Das kam im Grundschulalter gelegentlich vor - auch bzw. gerade unter den Gleichaltrigen im FKK-Verein, wo man sich noch nicht einmal ausziehen musste, sondern gleich loslegen konnte. Ich (m) stand dann für einige Zeit im Zentrum des Interesses, nachdem ich beschnitten wurde und dann der einzige Junge ohne Vorhaut war. Das faszinierte viele und sie (Jungs und Mädels) wollten „das“ ganz genau sehen und inspizieren.

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Als FKK-Junge zog ich mich (oft als einziger) in der Sportumkleide stets ganz nackt aus und wieder an. Dadurch kannten alle Jungs mein Ding (natürlich nur im Ruhezustand) sowieso - und ich nur ganz wenige der Anderen.

Nachdem ich als Zehnjähriger beschnitten worden war, bemerkten das natürlich sofort einige der Jungs in der Umkleide - mit dem Ergebnis, dass „es“ fast alle sehen wollten. Denn, wie sich herausstellte, war ich der einzige Vorhautlose im ganzen Jahrgang und alle wollten „das“ bei mir sehen. Daraufhin drehte ich immer mal den Spieß um und verlangte, dass sie mir ihre Dinger auch präsentieren sollten. Was oft auch geschah - wobei ich dann real sehen konnte, dass die Anderen tatsächlich alle eine Vorhaut hatten. Dasselbe passierte übrigens auch an den Pinkelbecken, wo sich oft einer oder zwei extra neben mich stellte(n), nur um mein „exotisches Ding“ zu sehen.

Erektionen wurden jedoch in der Umkleide nie verglichen - das allenfalls zu zweit oder dritt und an „verschwiegenen Orten“, wie etwa dem Schulklo. Auf mich bezogen gab‘s dabei dann auch hauptsächlich Interesse an meinem Beschnittensein und wie straff meine Haut am steifen Penis war - und wie ich damit denn überhaupt SB machen könne … Ich machte es ihnen vor …

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Es ist wichtig, genau zu beobachten, was dem Partner gefällt. Fang vorsichtig mit den Lippen an. Erst dann öffne den Mund und nimm ihn hinein. Zunächst nur sanft lutschen und saugen. Erst wenn er signalisiert, dass es zu wenig ist, kannst Du die Intensität steigern. Auch die Zunge kann dann „spielen“; insbesondere mit der Eichel. Zähne besser nicht einsetzen - es sei denn, er signalisiert es.

Bei einem Unbeschnittenen solltest Du vor dem Mundkontakt die Vorhaut zurückstreifen; zumindest so weit, wie es geht (falls es nicht ganz klappt). Falls es darunter nicht angenehm riecht oder schmeckt: Sag ihm, er soll seinen Penis erst mal gründlich reinigen.

Bei einem Beschnittenen kannst Du fast immer voraussetzen, dass er auch mit dem Mund etwas „kräftiger“ behandelt werden möchte.

Und nein, das Ejakulat muss man nicht schlucken. Man muss eigentlich überhaupt nichts, was man nicht möchte.

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Als Zehnjähriger wurde ich beschnitten - mit meiner ausdrücklichen Zustimmung. Danach „erkundete“ ich meinen nun vorhautlosen Penis neugierig mit den Fingern - und stellte fest, dass ich mir damit „schöne Gefühle“ machen konnte. So lernte ich die SB ganz ohne Andere; denn alle anderen Jungs hatten ja auch ihre Vorhaut, mit der sie sich untereinander das übliche „Mütze-Glatze-Spiel“ beibrachten. Als ich zwölf war, hatte ich dann dabei auch meinen ersten Orgasmus, und es „kam“ dann auch schon etwas heraus …

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Nach ersten Erfahrungen mit Jungs als Teenager (nur MM) hatte ich (m) in meinen Zwanzigern Affären bzw. kürzere Beziehungen mit fünf Mädels/Frauen (MW, also nacheinander 😉). Da hat es sich mit zwei von ihnen ergeben, dass es eine Dreierkonstellation gab (WMM). Die Mädels wollten es: Die eine, weil sie schlicht zweigleisig drauf war; und die andere, weil sie (zu Recht) vermutete, dass ich (auch) auf Jungs/Männer stehe (was sie mir erst hinterher sagte; mit der Bemerkung, dass sie beim Dreier schon klar erkennen konnte, wie gut es mir mit dem anderen Mann gefallen hat). Beide Erfahrungen waren für alle Beteiligte sehr gut - alle haben es sehr genossen. Nach den fünf Mädels hatte und habe ich nur noch schwulen Sex - da gab‘s auch des Öfteren mal MMM und sogar MMM+++… inzwischen aber nur noch monogam mit meinem Mann.

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Bin M - trage gar keine

Unterhemden trage ich (m, ü50) nur von Oktober bis April. Die wärmere Zeit über nicht.

Unterhosen trage ich ebenfalls nur in der besagten kühlen Jahreszeit und auch dann nicht immer; und in der wärmeren Zeit nur unter formeller Kleidung.

Das Weglassen der Unterhose habe ich nach meiner Beschneidung als Zehnjähriger angefangen. Zuerst in der Freizeit, dann auch in der Schule und vor allem auch beim Sport. Seitdem mache ich es vor allem in der Freizeit fast ständig - mit Ausnahme von richtig kalten Tagen. Und in Shorts sowieso immer. Inzwischen bin ich ü50 und finde es nach wie vor total angenehm:

Ich wurde in eine FKK-Familie hineingeboren und liebe das Nacktsein mein Leben lang. Diesem liebsten Zustand kommt das Freeballing am nächsten, wenn ich denn überhaupt bekleidet sein muss.

Ich liebe das freie Baumeln meiner Kronjuwelen bei der FKK und in der Hose - bei letzterem besonders den ständigen, reibenden Kontakt des Stoffes oder Leders mit meiner ständig freien Eichel.

Dabei achte ich selbstverständlich auf extrem gute Körperhygiene:

Nach jedem WC-Gang intensive Feuchtreinigung; keine Schamhaare (regelmäßig rasiert) und keine Vorhaut (straff beschnitten). Letzteres sorgt dafür, dass sich vorne/innen in der Hose kein „Abrieb“ sammeln kann, weil bei mir mangels Vorhaut keinerlei Smegma entsteht, das fischig oder käsig riechen könnte. In meinen Hosen ist es stets extrem sauber.

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Weniger komisch, als vielmehr aufregend und geil:

Nachts im Mastkorb des Schiffes, auf dem ich (m, schwul) in meinen frühen Zwanzigern bei der Marine war. Mehrfach und fast immer SB allein; ein paar Mal auch zusammen mit einem schnuckeligen Heizer, der wie ich zu den wenigen Beschnittenen an Bord gehörte. Abgesehen von einem gegenseitigen Attraktivitätsgefühl fuhren wir auch wegen unserer „exotischen“ Vorhautlosigkeit aufeinander ab.

War absolut irre, geil und exotisch - in der extrem besonderen Situation, und dann auch noch als Action zwischen zwei von insgesamt höchstens zehn beschnittenen Besatzungsmitgliedern, bei einer Besatzung von über neunzig Männern, die ansonsten alle mehr oder weniger lange Vorhäute hatten … extraordinary …

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Ich (m) war der, mit dem meine Mutter gesprochen hat:

„Erwischt“ hat sie mich eher nicht, sie hat es halt kurz wahrgenommen, dass ich mich selbst befriedigte. Dazu ist es wichtig zu wissen, dass ich als Zehnjähriger beschnitten worden war - mit meiner ausdrücklichen Zustimmung. 

Ich war etwa 13, als sie morgens unvermittelt in mein Zimmer kam, als ich es mir gerade unter der Bettdecke besorgte. Sie stutzte nur kurz und ging sofort wieder, ohne etwas zu sagen.

Als ich sichtlich ziemlich verlegen zum Frühstück kam, meinte sie: „Schön, dass du „das“ auch gelernt hast. Das machen ja alle Jungs in deinem Alter - ist ja gesund und richtig so. Die allermeisten haben ja ihre Vorhaut und machen das wohl damit. Und ich hab mir Sorgen gemacht, ob du das wohl auch ohne Vorhaut kannst. Bin sehr erleichtert, dass es wohl gut funktioniert!“ - Mit hochrotem Kopf und verlegenem Grinsen stimmte ich nur durch heftiges Kopfnicken zu. 

Damit war die „unbestimmte Peinlichkeit“ zwischen uns sofort beendet und ich war auch erleichtert - dass „das“ von meiner Mutter so positiv gesehen wurde.

Ja, sie war schon sehr cool.

Allerdings hat sie ihre große Offenheit gerade in dieser Hinsicht tatsächlich erst im Zuge meiner Beschneidung erreicht:

Obwohl alle in meiner Familie schon vor meiner Geburt FKKler waren, kamen „solche“ (sexuelle) Themen bis in mein neuntes Lebensjahr nicht vor. Ich wusste z. B. bis zu meiner ersten ärztlichen Untersuchung wegen wiederkehrender Balanopostitis gar nicht, dass ich eine bewegliche Vorhaut habe, die ich zurückstreifen kann, um z. B. auch darunter Körperpflege zu betreiben; bei der FKK dachte ich, dass die wenigen Erwachsenen, die vorn an ihrem Penis „so ein glattes rundes Ding“ haben, schlicht mit dieser Andersartigkeit geboren worden seien (die FKK-Jungs hatten sämtlich lange Vorhautrüssel, wie ich selbst).

Im Zuge der mir - und meiner Mutter - erst dann eröffneten Informationen interessierte sie sich sehr dafür und drängte darauf, „das alles zu erfahren“; und sie machte „das“ (sexuelle Themen) von da an häufig ganz offen und ungeniert zum Gesprächsgegenstand.

Außerdem lernte sie von ihrer jüdischen Schwiegermutter viel über das Judentum, in das mich meine Oma schon im Zuge der Vorbereitungen auf meine (prophylaktisch-therapeutische, aber auf ihr Betreiben auch rituell intendierte) Beschneidung als Zehnjähriger einzuführen begann - was sie dann einige Jahre fortsetzte; mit dem erwünschten Ergebnis, dass ich meine (tatsächlich auch rituell nach den Regeln der Mischna durchgeführte) Beschneidung als „rituelle höhere Weihe“ verinnerlichte.

Meine Mam und meine Oma haben mich insgesamt sehr geprägt und inspiriert - und in diesen Jahren mit einem erweiterten Horizont versehen, für den mein Beschnittensein das äußere bleibende Zeichen ist.

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Ich würde denken, dass du einen Slip trägst und gut bestückt bist. Und mich darüber freuen, weil es sicherlich nett aussieht.

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