Ja, daran glaube ich (m, schwul). Und habe es erlebt. Mit meinem Mann, mit dem ich seit über zwanzig Jahren monogam und sehr glücklich zusammenlebe.
Ab wann? - Unmittelbar nach einem mindestens 15minütigen Bad in der 14°C kalten Nordsee betrifft das die große Mehrheit.
Ich bade oft unter solchen Bedingungen. Meiner ist dann für einige Minuten 6 cm lang, während er in voller harter Pracht 17,5 cm misst.
Nach allgemeiner Definition gilt ein männliche Erektion als diejenige eines Mikropenis, wenn sie 4 cm lang ist oder weniger. Diese Definition ist m. E. plausibel.
Ich (m) bin radikal beschnitten und kann es steuern, wie lange es bis zum Orgasmus dauern soll. Deshalb mache ich es solange ich gerade Lust habe - meistens nicht unter einer Stunde.
Insbesondere mit Gleitmittel kann ich schon nach 30 Sekunden kommen - trocken kann ich es aber auch stundenlang hinauszögern. Und natürlich kann ich zu jedem beliebigen Zeitpunkt dazwischen „explodieren“. Um es hervorzurufen, muss ich dann nur die Technik, insbesondere den Druck und die Geschwindigkeit der Bewegungen anpassen („Bewegungen“ bedeutet hier viele Varianten; jedenfalls nicht das Imitieren von „Mütze-Glatze“, also vom Vor- und Zurück einer Vorhaut, was ohne eine solche zu haben ziemlich blödsinnig ist).
Diese Fähigkeit haben auch viele meiner beschnittenen Patienten.
Ich war fünfzehnjähriger Austauschschüler an einer Internatsschule in England. Der gleichaltrige Fellow, mit dem ich ausgetauscht wurde, teilte sein Zimmer mit mir. Und auf seine Aktivität hin in der dritten Nacht auch das Bett.
Er stand vor allem darauf, dass ich beschnitten bin. Er war’s selbst nicht; entgegen den eigentlichen Regeln des Internats. Beschnitten zu sein gehörte damals dort wie in vielen anderen Internaten der englischen Upper Class zu den Voraussetzungen für die Zulassung. Er war wegen der guten Beziehungen seines Dads auch mit Vorhaut angenommen worden - beneidete aber alle beschnittenen „Roundheads“. Er war einer von einer Handvoll Unbeschnittener („Cavaliers“) unter einer erdrückenden Mehrheit Beschnittener („Roundheads“) im Internat. Deshalb „verehrte“ er mein Beschnittensein geradezu. Und verführte mich. Wir hatten guten schwulen Sex. Immer wieder, drei Jahre lang, jedes Mal, wenn ich in England oder er in Deutschland war.
Bin als Junge in eine FKK-Familie hinein geboren worden. Zuhause war’s von Anfang an normal, die anderen Familienmitglieder nackt zu sehen - natürlich nur wenn’s auch passt. Keine(r) wurde zum Nacktsein „gezwungen“, niemand gefragt, warum man gerade angezogen oder nackt ist. Also keinerlei Gruppenzwang. Kenne es also gar nicht anders, als dass es dazu gehört, ganz easy und entspannt nackt zu sein, so oft es die Temperaturen zulassen. Ganz egal, wieviele Unbekannte oder auch Bekannte, Arbeitskollegen, Freunde oder Familienangehörige (Aufzählung ist w/m/d gemeint) dabei sind:
Ich fühle mich nackt äußerst wohl, weil es meinem Naturell entspricht. Ich finde es ausgesprochen klasse, nackt zu sein - zuhause, allein, zu zweit, aber auch und gerade unter und mit Anderen!
Meinen ersten FKK-Urlaub hab ich also schon als Säugling gemacht - und seitdem jedes Jahr wieder. Nicht nur im FKK-Urlaub, sondern auch in der übrigen Freizeit in der wärmeren Jahreszeit mache ich gern mit meinem Partner FKK (bin schwul); oder auch unter vielen Anderen (m/w/d, alle Altersgruppen), z. B. im FKK-Verein, am FKK-Strand, auf FKK-Zeltplätzen oder auch einfach spontan in freier einsamer Natur, gern an Badeseen, aber auch im eigenen Garten, wo ich niemanden mit meiner Nacktheit (ver)störe. Und zuhause in der Wohnung bin ich sowieso überwiegend nackt.
Nackt Sonnenbaden, Schwimmen und Baden gehört also fast alltäglich zu meinem Leben dazu - im Sommer in der Natur; und wenn’s kalt ist: in der Therme - und sehr gern in Gesellschaft.
Ich liebe die Elemente und viele Substanzen auf meinem Körper zu spüren: Luft, Wind, Wärme, Kälte, Sonne, Wasser, Brandung, Sand, Salz …
Deswegen mache ich auch schon mal Wanderungen im Adamskostüm, wofür es in Deutschland ja offizielle Wege gibt.
Eine spezielle Erfahrung mache ich seit meiner Beschneidung (ich war 10 damals - wurde übrigens gefragt, ob ich es will und habe vehement zugestimmt): Es kommt vor, dass man in Deutschland, wo man als beschnittener Junge oder Mann zu einer Minderheit gehört, auch bei der FKK gelegentlich von Anderen (w/m, alle Altersgruppen) deswegen interessiert oder irritiert, fragend oder neugierig, mit offensichtlicher Sympathie oder Antipathie angesehen oder sogar angesprochen wird. Das ist mir in meiner inzwischen langen vorhautlosen Zeit immer wieder passiert. Ich finde es selbst interessant und unterhaltsam bis amüsant, in einer mehrheitlich „unbeschnittenen“ Gesellschaft als beschnittener „Exot“ ein derartiges Interesse zu wecken.
Dieses Interesse an meinem „Besonderssein“ genieße ich durchaus - weshalb ich durchaus bekenne, es auch deshalb besonders zu mögen, nackt gesehen zu werden.
Noch etwas zum Nacktsein beim Duschen und umziehen, das ich ebenfalls sehr genieße:
Ich ziehe mich in allen Umkleideräumen und Duschen stets nackt aus - und zwar ohne irgendwelche Ambitionen, meine Geschlechtsorgane zu verdecken und auch unabhängig davon, ob es eine geschlechtergetrennte oder Gemeinschaftsumkleide bzw. -dusche zusammen mit Mädchen/Frauen ist (z. B. in Saunathermen).
Ich beeile mich dabei auch keineswegs, um meine Männlichkeit besonders schnell wieder zu bedecken. Alles dauert so lange, wie es ganz entspannt eben dauert. Beim Duschen wende ich mich selbst dann nicht schamhaft von der „Allgemeinheit“ ab, wenn ich meine Kronjuwelen intensiver und ausgiebig säubere, was ja mit entsprechendem Anfassen verbunden ist (auch wenn es bei mir wegen des totalen Fehlens einer zurück- und wieder vorzuziehenden Vorhaut in der Regel doch schnell geht). Das trifft auch auf das Abtrocknen zu; es darf jede*r sehen, wie ich meine Scham ausgiebig abtrockne.
Und beim Umziehen in der Umkleide versuche ich niemals, meine Kronjuwelen verkrampft zu verstecken - jeder (und jede, in gemischten Umkleidekabinen) kann bei mir gern alles sehen, wenn er/sie es möchte. Ich bleibe da oft minutenlang völlig nackt vor meinem Schrank - so lange wie es eben dauert, meine Sachen zu ordnen. Falls ich dann gerade eine Mail schreiben oder einen Anruf machen will oder etwas entsprechendes reinkommt, bleibe ich mit dem Handy auch solange nackt stehen oder sitzen - falls ich dann gerade nackt bin. Dasselbe trifft auf Gespräche in der Umkleide zu: Kann schon mal sein, dass ich da minutenlang mit anderen quatsche - völlig nackt, nahe Face to Face (bzw. falls nur ich stehe und der/die Gesprächspartner/in sitzt: meine Kronjuwelen ziemlich nah vor dem Gesicht der/desjenigen). Alles total easy.
Außerdem habe ich oft nackt für Künstler und Studenten Modell gestanden und stand mehrfach nackt auf der Theaterbühne; und doubelte einen berühmten Schauspieler im Film, der selbst nicht nackt auftreten wollte (und auch aus Sicht der Produktion gedoubelt werden sollte: Es handelte sich um die Rolle eines blonden Juden, den man mehrfach - auch länger - nackt sah. Der Schauspieler war nicht beschnitten und wollte auch nicht, dass er im Film nachträglich „digital beschnitten“ wird. Ich sehe ihm sehr ähnlich, habe aber seit meinem zehnten Lebensjahr keine Vorhaut mehr). So haben mich noch einmal Abertausende nackt gesehen.
Bei mir war er damals seit drei Jahren straff/radikal/low&tight beschnitten, was ich von Anfang an liebte. Deshalb war seine von der Vorhaut befreiten Eichel bereits beeindruckend stark gewachsen - das ganze ähnelte in allen Zuständen (steif/schlaff) sehr einem Pilz 🍄🟫, was sich danach weiter verstärkt hat. Er war mit einer Erektionslänge von 14 cm schon gut auf dem Weg zu seiner endgültigen Größe (17,5 cm).
Mit meinem Penis bin ich sehr zufrieden:
Seit meiner Beschneidung als Zehnjähriger liebe ich ihn. Vorher bedauerte ich ihn und auch mich als seinen Träger, denn ich hasste die überlange, fleischige Vorhaut, die ich hatte und die ihn - schon nach meinem damaligen Empfinden - stark verunstaltete. Jetzt entspricht er meiner Idealvorstellung von einem bildschönen Penis:
Insgesamt gut proportioniert; glatte, gebräunte Schafthaut; demgegenüber etwas hellere, seidige Eichel, die eine stark ausgeprägte untere Wulst (Eichelkranz/Korona) hat, welche in eine deutliche Innenkurve zum runden Kopf überleitet und die insgesamt dominant seitlich über die Schaftbreite hinaussteht; der Schaft auch im Ruhezustand stets faltenlos glatt - das gibt’s natürlich nur, wenn’s straff beschnitten ist - und zwar low&tight, damit die nahe an der Eichelfurche liegende Narbe nahezu unsichtbar ist und das ganze aussieht, als wäre nie eine Vorhaut dran gewesen …
10 von 10 Punkten für Zufriedenheit mit meinem Penis:
Seit meiner Beschneidung als Zehnjähriger liebe ich ihn. Vorher bedauerte ich ihn und auch mich als seinen Träger, denn ich hasste die überlange, fleischige Vorhaut, die ich hatte und die ihn - schon nach meinem damaligen Empfinden - stark verunstaltete. Jetzt entspricht er meiner Idealvorstellung von einem bildschönen Penis:
Insgesamt gut proportioniert; glatte, gebräunte Schafthaut; demgegenüber etwas hellere, seidige Eichel, die eine stark ausgeprägte untere Wulst (Eichelkranz/Korona) hat, welche in eine deutliche Innenkurve zum runden Kopf überleitet und die insgesamt dominant seitlich über die Schaftbreite hinaussteht; der Schaft auch im Ruhezustand stets faltenlos glatt - das gibt’s natürlich nur, wenn’s straff beschnitten ist - und zwar low&tight, damit die nahe an der Eichelfurche liegende Narbe nahezu unsichtbar ist und das ganze aussieht, als wäre nie eine Vorhaut dran gewesen …
Bin als Junge in eine FKK-Familie hinein geboren worden. Zuhause war’s von Anfang an normal, die anderen Familienmitglieder nackt zu sehen - natürlich nur wenn’s auch passt. Keine(r) wurde zum Nacktsein „gezwungen“, niemand gefragt, warum man gerade angezogen oder nackt ist. Also keinerlei Gruppenzwang. Kenne es also gar nicht anders, als dass es dazu gehört, ganz easy und entspannt nackt zu sein, so oft es die Temperaturen zulassen. Ganz egal, wieviele Unbekannte oder auch Bekannte, Arbeitskollegen, Freunde oder Familienangehörige (Aufzählung ist w/m/d gemeint) dabei sind:
Ich fühle mich nackt äußerst wohl, weil es meinem Naturell entspricht. Ich finde es ausgesprochen klasse, nackt zu sein - zuhause, allein, zu zweit, aber auch und gerade unter und mit Anderen!
Meinen ersten FKK-Urlaub hab ich also schon als Säugling gemacht - und seitdem jedes Jahr wieder. Nicht nur im FKK-Urlaub, sondern auch in der übrigen Freizeit in der wärmeren Jahreszeit mache ich gern mit meinem Partner FKK (bin schwul); oder auch unter vielen Anderen (m/w/d, alle Altersgruppen), z. B. im FKK-Verein, am FKK-Strand, auf FKK-Zeltplätzen oder auch einfach spontan in freier einsamer Natur, gern an Badeseen, aber auch im eigenen Garten, wo ich niemanden mit meiner Nacktheit (ver)störe. Und zuhause in der Wohnung bin ich sowieso überwiegend nackt.
Nackt Sonnenbaden, Schwimmen und Baden gehört also fast alltäglich zu meinem Leben dazu - im Sommer in der Natur; und wenn’s kalt ist: in der Therme - und sehr gern in Gesellschaft.
Ich liebe die Elemente und viele Substanzen auf meinem Körper zu spüren: Luft, Wind, Wärme, Kälte, Sonne, Wasser, Brandung, Sand, Salz …
Deswegen mache ich auch schon mal Wanderungen im Adamskostüm, wofür es in Deutschland ja offizielle Wege gibt.
Eine spezielle Erfahrung mache ich seit meiner Beschneidung (ich war 10 damals - wurde übrigens gefragt, ob ich es will und habe vehement zugestimmt): Es kommt vor, dass man in Deutschland, wo man als beschnittener Junge oder Mann zu einer Minderheit gehört, auch bei der FKK gelegentlich von Anderen (w/m, alle Altersgruppen) deswegen interessiert oder irritiert, fragend oder neugierig, mit offensichtlicher Sympathie oder Antipathie angesehen oder sogar angesprochen wird. Das ist mir in meiner inzwischen langen vorhautlosen Zeit immer wieder passiert. Ich finde es selbst interessant und unterhaltsam bis amüsant, in einer mehrheitlich „unbeschnittenen“ Gesellschaft als beschnittener „Exot“ ein derartiges Interesse zu wecken.
Dieses Interesse an meinem „Besonderssein“ genieße ich durchaus - weshalb ich durchaus bekenne, es auch deshalb besonders zu mögen, nackt gesehen zu werden.
Noch etwas zum Nacktsein beim Duschen und umziehen, das ich ebenfalls sehr genieße:
Ich ziehe mich in allen Umkleideräumen und Duschen stets nackt aus - und zwar ohne irgendwelche Ambitionen, meine Geschlechtsorgane zu verdecken und auch unabhängig davon, ob es eine geschlechtergetrennte oder Gemeinschaftsumkleide bzw. -dusche zusammen mit Mädchen/Frauen ist (z. B. in Saunathermen).
Ich beeile mich dabei auch keineswegs, um meine Männlichkeit besonders schnell wieder zu bedecken. Alles dauert so lange, wie es ganz entspannt eben dauert. Beim Duschen wende ich mich selbst dann nicht schamhaft von der „Allgemeinheit“ ab, wenn ich meine Kronjuwelen intensiver und ausgiebig säubere, was ja mit entsprechendem Anfassen verbunden ist (auch wenn es bei mir wegen des totalen Fehlens einer zurück- und wieder vorzuziehenden Vorhaut in der Regel doch schnell geht). Das trifft auch auf das Abtrocknen zu; es darf jede*r sehen, wie ich meine Scham ausgiebig abtrockne.
Und beim Umziehen in der Umkleide versuche ich niemals, meine Kronjuwelen verkrampft zu verstecken - jeder (und jede, in gemischten Umkleidekabinen) kann bei mir gern alles sehen, wenn er/sie es möchte. Ich bleibe da oft minutenlang völlig nackt vor meinem Schrank - so lange wie es eben dauert, meine Sachen zu ordnen. Falls ich dann gerade eine Mail schreiben oder einen Anruf machen will oder etwas entsprechendes reinkommt, bleibe ich mit dem Handy auch solange nackt stehen oder sitzen - falls ich dann gerade nackt bin. Dasselbe trifft auf Gespräche in der Umkleide zu: Kann schon mal sein, dass ich da minutenlang mit anderen quatsche - völlig nackt, nahe Face to Face (bzw. falls nur ich stehe und der/die Gesprächspartner/in sitzt: meine Kronjuwelen ziemlich nah vor dem Gesicht der/desjenigen). Alles total easy.
Außerdem habe ich oft nackt für Künstler und Studenten Modell gestanden und stand mehrfach nackt auf der Theaterbühne; und doubelte einen berühmten Schauspieler im Film, der selbst nicht nackt auftreten wollte (und auch aus Sicht der Produktion gedoubelt werden sollte: Es handelte sich um die Rolle eines blonden Juden, den man mehrfach - auch länger - nackt sah. Der Schauspieler war nicht beschnitten und wollte auch nicht, dass er im Film nachträglich „digital beschnitten“ wird. Ich sehe ihm sehr ähnlich, habe aber seit meinem zehnten Lebensjahr keine Vorhaut mehr). So haben mich noch einmal Abertausende nackt gesehen.
Vermutlich hast Du wie die meisten Jungs/Männer hierzulande eine Vorhaut. Dann wirst Du die klassische Art des „Mütze-Glatze-Spiels“ ja kennen, bei dem die Vorhaut mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und variablem Druck mit den Fingern oder der Faust zurück- und wieder vor die Eichel gestreift wird. Ich verstehe Deine Frage so, dass Du Varianten dazu kennenlernen willst. Also:
Ich bin beschnitten, habe also keine Vorhaut - und mache es demnach grundsätzlich anders. Allerhand meiner Varianten, bei denen also keine Vorhaut im Spiel ist, können auch von Unbeschnittenen ausgeführt werden - allerdings gehört dann oft etwas Überwindung und Mut dazu, denn es läuft meistens auf die direkte Berührung der Eichel hinaus, was für viele Unbeschnittene zunächst unangenehm intensiv bis schmerzhaft sein kann. Daran kann man sich aber nicht nur gewöhnen; es kann nach einiger Übung auch für Vorhautträger extrem erregend sein. Nachfolgend beschreibe ich mal meine Methoden - zur Anregung:
Ich bin seit meinem zehnten Lebensjahr beschnitten. Deshalb habe ich zwar nie mit Vorhaut SB gehabt, bin aber mit meinen unzähligen SB-Methoden, die ich sehr genieße, äußerst zufrieden. Ist fantastisch.
Als Beschnittener mache ich das anders als alle, die eine Vorhaut haben.
Denn es ist nicht wirklich befriedigend, sich als Beschnittener mit seiner Technik der SB allzu sehr an den Bewegungen zu orientieren, die Unbeschnittene ausführen: Sie bewegen ihre Schaft- und Vorhaut vor und zurück und üben dabei mehr oder weniger Druck auf den Schaft und (nicht alle tun das) auf die Eichel aus. Das kann man als Beschnittener nur unzureichend nachahmen, denn man hat keine oder nur wenig bewegliche Haut. Bei Beschnittenen (also bei mir selbst auch) geht dieses Nachahmen eigentlich nur mit Gleitmitteln, die eine Längsbewegung der Hand oder der Finger über den Schaft (und eventuell über die Eichel) ermöglichen, und zwar als Gleiten über die Haut anstelle des Verschiebens der Haut (die uns Beschnittenen ja fehlt). Das ist tatsächlich für die meisten Beschnittenen „trocken“ ziemlich unmöglich. Ich kann’s zwar, aber es gibt „trocken“ Besseres:
Meine eigene Erfahrung:
Meine SB ohne Vorhaut besteht aus sehr vielen Varianten. Vorwiegend streichle oder massiere ich sehr gern meine Eichelfurche, dazu den schmalen Streifen vom verbliebenen inneren Vorhautblatt und die ganze Eichel - und besonders gern das Dreieck an der Eichelunterseite, wo das Frenulum war.
Alle Arten (Reiben, Streicheln, Massieren; jedoch wegen meiner straffen Vorhautlosigkeit keinerlei hautverschiebendes Hin und Her als „Imitation“ des „Mütze-Glatze-Spiels“) mache ich vorwiegend trocken, und nur gelegentlich mit Gleitmitteln.
Durch mein straffes Beschnittensein stehen mir alle Bereiche am Penis für alle sanften bis fest-robusten „Behandlungen“ ohne Gefahr von Überreizung zur Verfügung.
Der vordere Bereich von der Narbe über den schmalen verbliebenen Rest innerer Vorhaut und ganz besonders die Eichelfurche und dann natürlich die ganze Eichel ist extrem sensibel, wenn ich Gleitmittel benutze. Damit kann ich gern auch total fest zupacken und „reiben“ - und zwar von der Wurzel bis zur Eichelspitze. Dann geht es äußerst impulsiv, explosionsartig und sehr schnell, meist in Sekundenschnelle ab.
Wenn ich’s aber besonders lang genießen will , dann mach ich’s trocken - und nicht reibend (und schon gar nicht mit Schiebeversuchen der straffen Haut), sondern streichelnd und von sanft bis kräftig-fest massierend. Weil meine Eicheloberseite deutlich weniger empfindlich ist, steht deshalb für mich dabei meine äußerst sensible Eichelfurche und das ebenfalls sehr stark empfindliche Dreieck an der Eichelunterseite, wo mal mein damals herausgeschnittenes Frenulum war, absolut im Zentrum. Die Dauer bis zum Orgasmus kann ich damit stundenlang genussvoll „steuern“. Aber dann kommt’s auch - sehr genussvoll.
Meine Erfahrungen werden von sehr vielen meiner beschnittenen Patienten geteilt. Und erstaunlich viele, die eine Vorhaut haben, machen mit meinen Methoden ebenfalls gute Erfahrungen.
Da ich (m) mein Leben lang FKKler bin und damit offen umgehe, gibt es von mir und vielen Freunden und Bekannten zahlreiche Fotos, auf denen ich/wir nackt bin/sind. Solche Fotos zeigen und tauschen alle Beteiligten nicht nur unter sich, sondern sind auch weiteren Leuten gegenüber damit ziemlich freigiebig. Da es sämtlich Fotos ohne den kleinsten Anschein von Frivolität sind (zumeist in freier Natur und beim Sport), gibt es keinen Grund, damit zurückhaltend zu sein.
Außerdem habe ich oft nackt für Künstler und Studenten Modell gestanden und stand mehrfach nackt auf der Theaterbühne; und doubelte einen berühmten Schauspieler im Film, der selbst nicht nackt auftreten wollte (und auch aus Sicht der Produktion gedoubelt werden sollte: Es handelte sich um die Rolle eines blonden Juden, den man mehrfach - auch länger - nackt sah. Der Schauspieler war nicht beschnitten und wollte auch nicht, dass er im Film nachträglich „digital beschnitten“ wird. Ich sehe ihm sehr ähnlich, habe aber seit meinem zehnten Lebensjahr keine Vorhaut mehr). So haben mich noch einmal Abertausende nackt gesehen. Und vermutlich auch fotografiert.
Ich sehe das ganz entspannt. Mein Neffe sagt beispielsweise: „Ich hab jetzt ne Verabredung mit meinem kleinen Freund“. Dann verzieht er sich in sein Zimmer. Und alles ist klar und gut.
Bei mir selbst war es zunächst noch etwas weniger entspannt:
Meine Mutter hat es halt mal kurz wahrgenommen. Dazu ist es wichtig zu wissen, dass ich (m) als Zehnjähriger beschnitten worden war - mit meiner ausdrücklichen Zustimmung.
Ich war etwa 13, als sie morgens unvermittelt in mein Zimmer kam, als ich es mir gerade unter der Bettdecke besorgte. Sie stutzte nur kurz und ging sofort wieder, ohne etwas zu sagen.
Als ich sichtlich ziemlich verlegen zum Frühstück kam, meinte sie: „Schön, dass du „das“ auch gelernt hast. Das machen ja alle Jungs in deinem Alter - ist ja gesund und richtig so. Die allermeisten haben ja ihre Vorhaut und machen das wohl damit. Und ich hab mir Sorgen gemacht, ob du das wohl auch ohne Vorhaut kannst. Bin sehr erleichtert, dass es wohl gut funktioniert!“ - Mit hochrotem Kopf und verlegenem Grinsen stimmte ich nur durch heftiges Kopfnicken zu.
Damit war die „unbestimmte Peinlichkeit“ zwischen uns sofort beendet und ich war auch erleichtert - dass „das“ von meiner Mutter so positiv gesehen wurde.
Ja, sie war schon sehr cool.
Allerdings hat sie ihre große Offenheit gerade in dieser Hinsicht tatsächlich erst im Zuge meiner Beschneidung erreicht:
Obwohl alle in meiner Familie schon vor meiner Geburt FKKler waren, kamen „solche“ (sexuelle) Themen bis in mein neuntes Lebensjahr nicht vor. Ich wusste z. B. bis zu meiner ersten ärztlichen Untersuchung wegen wiederkehrender Balanopostitis gar nicht, dass ich eine bewegliche Vorhaut habe, die ich zurückstreifen kann, um z. B. auch darunter Körperpflege zu betreiben; bei der FKK dachte ich, dass die wenigen Erwachsenen, die vorn an ihrem Penis „so ein glattes rundes Ding“ haben, schlicht mit dieser Andersartigkeit geboren worden seien (die FKK-Jungs hatten sämtlich lange Vorhautrüssel, wie ich selbst).
Im Zuge der mir - und meiner Mutter - erst dann eröffneten Informationen interessierte sie sich sehr dafür und drängte darauf, „das alles zu erfahren“; und sie machte „das“ (sexuelle Themen) von da an häufig ganz offen und ungeniert zum Gesprächsgegenstand.
Außerdem lernte sie von ihrer jüdischen Schwiegermutter viel über das Judentum, in das mich meine Oma schon im Zuge der Vorbereitungen auf meine (prophylaktisch-therapeutische, aber auf ihr Betreiben auch rituell intendierte) Beschneidung als Zehnjähriger einzuführen begann - was sie dann einige Jahre fortsetzte; mit dem erwünschten Ergebnis, dass ich meine (tatsächlich auch rituell nach den Regeln der Mischna durchgeführte) Beschneidung als „rituelle höhere Weihe“ verinnerlichte.
Meine Mam und meine Oma haben mich insgesamt sehr geprägt und inspiriert - und in diesen Jahren mit einem erweiterten Horizont versehen, für den mein Beschnittensein das äußere bleibende Zeichen ist.
Dann mach es doch einfach. Ich hatte das in der Pubertät auch. Es wird wieder weniger. Ganz sicher.
Das ist Gewöhnungssache. Das Hartwerden nimmt allmählich ab - und das Baumeln wird dir entweder gefallen oder dich nerven. Im ersten Fall bleibst du dann dabei; im zweiten wirst du zur Unterhose zurückkehren. Ich liebe das Baumeln, insbesondere das ständige Reiben meiner freien Eichel an der Kleidung (bin radikal/straff beschnitten). Deshalb trage ich auch tagsüber nur noch unter formeller Kleidung eine Unterhose. Sonst nie.
Ich (m) schlafe nackt und ziehe mich abends vor dem abschließenden Gang ins Bad nackt aus und bleibe so bis nach dem morgendlichen Vorbereiten des Frühstücks. Dazu ziehe ich mich dann an - es sei denn, es ist bereits so warm, dass es angenehmer ist, nackt zu frühstücken. In solchen Fällen ziehe ich mich erst nach dem Frühstück an - oder bleibe weiterhin nackt, wenn ich tagsüber nur zuhause bin.
… nicht nur, weil ich selbst beschnitten bin, sondern weil ich als schwuler Mann wirklich sehr vielfältige Erfahrungen mit unbeschnittenen und beschnittenen Partnern gemacht habe.
Bevor entsprechende Nachfragen zu meiner „Erfahrungsfrequenz“ kommen: Ich bin über 50 Jahre alt und seit gut 20 Jahren in einer monogamen Beziehung zu einem anderen beschnittenen Mann. Davor gab es rund 15 Jahre äußerst intensiver schwuler Erfahrungen: Es dürften insgesamt weit mehr als 450 wechselnde Sexualpartner gewesen sein, von denen mindestens zwei Drittel „ONS“ waren. Die restlichen rund 150 waren zumindest mehrwöchige oder mehrmonatige Kurzbeziehungen. Es reichte aber stets, auch bei den ONS, die hier gefragten Erfahrungen zu machen. Zudem bin ich als Urologe/Androloge in Kenntnis zahlreicher Patientenerfahrungen, die ich in diesem Beitrag allerdings nicht „auswerte“.
Meine Präferenz für den vorhautlosen Penis hat meine Sympathie bezüglich der Wahl eines Sexualpartners stets getriggert. Aber ich stieß bei Unbeschnittenen, auf die ich mich aufgrund „anderer“ Qualitäten einließ, leider auch allzu oft auf das, was nach den vielfältigen Äußerungen hier im Forum eigentlich gar nicht sein dürfte:
Selbst wenn meine unbeschnittenen Sexpartner insgesamt (am „übrigen“ Körper) sehr sauber und „wohlriechend“ waren, gab es doch auffällig viele unter ihnen (deutlich sehr viel mehr als die Hälfte), unter deren Vorhaut es wirklich nicht angenehm roch - und vor allem auch nicht angenehm schmeckte. Und das, obwohl sie sich (teilweise in meiner Gegenwart!) erst ganz kurz vorher auch die Eichel und das Vorhautinnenblatt sorgfältig gereinigt hatten. Einige räumten dann auch ein, dass sie das „Müffeln da unten“ selbst stört, dass sie aber „machtlos“ dagegen seien. Die Anzahl meiner Erfahrungen mit Unbeschnittenen ist, was diesen speziellen „Mangel“ angeht, leider dreistellig.
Demgegenüber habe ich unter den sehr, sehr vielen beschnittenen Sexpartnern, die mir untenrum ausnahmslos äußerst „gut“ rochen und schmeckten, etliche Male auch solche Exemplare gehabt, die es mit der Körperhygiene insgesamt nicht so ernst nahmen - oder die sich gerade in einer entsprechenden „Ausnahmesituation“ befanden (gerade schweißtreibende, dreckige Arbeit oder Sport absolviert; bzw. einige Male unmittelbar nach wirklich dreckiger Manöverübung beim Bund, wo die Körperreinigung bis zu sechs Tage lang gleich Null war): Deren vorhautloses Teil roch und schmeckte zwar „würzig“ (genauso wie der allgemeine Körperschweiss), aber keineswegs unangenehm „käsig“ oder „fischig“, wie ich es von Eicheln und Vorhäuten Unbeschnittener hundertfach gewohnt war. Diese „männliche Würze“ der durch Beschneidung dauerhaft freiliegenden Eicheln empfand ich sogar als „antörnend“.
Analog ist es über meine inzwischen vielen vorhautlosen Jahrzehnte auffällig, dass meine Sexpartner, die ich vor meiner Partnerschaft hatte (und ganz zu Anfang auch weibliche Sexpartnerinnen) sehr häufig und extrem gern den Oralkontakt mit meinem beschnittenen Penis begehrten - einige sogar exzessiv: sie behaupteten, dass es (was ihre Erfahrungen betrifft: speziell bei mir) ohne Vorhaut nicht nur besser („sauberer“), sondern sogar besonders „erregend/anregend/erotisierend“ riechen und schmecken würde. Das bestätigt mein Mann (s. o.) auch - wie ich selbst natürlich ebenfalls.
So verschieden können halt die Geschmäcker sein.
Vermutlich hast Du wie die meisten Jungs/Männer hierzulande eine Vorhaut. Dann wirst Du die klassische Art des „Mütze-Glatze-Spiels“ ja kennen, bei dem die Vorhaut mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und variablem Druck mit den Fingern oder der Faust zurück- und wieder vor die Eichel gestreift wird. Ich verstehe Deine Frage so, dass Du Varianten dazu kennenlernen willst. Also:
Ich bin beschnitten, habe also keine Vorhaut - und mache es demnach grundsätzlich anders. Allerhand meiner Varianten, bei denen also keine Vorhaut im Spiel ist, können auch von Unbeschnittenen ausgeführt werden - allerdings gehört dann oft etwas Überwindung und Mut dazu, denn es läuft meistens auf die direkte Berührung der Eichel hinaus, was für viele Unbeschnittene zunächst unangenehm intensiv bis schmerzhaft sein kann. Daran kann man sich aber nicht nur gewöhnen; es kann nach einiger Übung auch für Vorhautträger extrem erregend sein. Nachfolgend beschreibe ich mal meine Methoden - zur Anregung:
Ich bin seit meinem zehnten Lebensjahr beschnitten. Deshalb habe ich zwar nie mit Vorhaut SB gehabt, bin aber mit meinen unzähligen SB-Methoden, die ich sehr genieße, äußerst zufrieden. Ist fantastisch.
Als Beschnittener mache ich das anders als alle, die eine Vorhaut haben.
Denn es ist nicht wirklich befriedigend, sich als Beschnittener mit seiner Technik der SB allzu sehr an den Bewegungen zu orientieren, die Unbeschnittene ausführen: Sie bewegen ihre Schaft- und Vorhaut vor und zurück und üben dabei mehr oder weniger Druck auf den Schaft und (nicht alle tun das) auf die Eichel aus. Das kann man als Beschnittener nur unzureichend nachahmen, denn man hat keine oder nur wenig bewegliche Haut. Bei Beschnittenen (also bei mir selbst auch) geht dieses Nachahmen eigentlich nur mit Gleitmitteln, die eine Längsbewegung der Hand oder der Finger über den Schaft (und eventuell über die Eichel) ermöglichen, und zwar als Gleiten über die Haut anstelle des Verschiebens der Haut (die uns Beschnittenen ja fehlt). Das ist tatsächlich für die meisten Beschnittenen „trocken“ ziemlich unmöglich. Ich kann’s zwar, aber es gibt „trocken“ Besseres:
Meine eigene Erfahrung:
Meine SB ohne Vorhaut besteht aus sehr vielen Varianten. Vorwiegend streichle oder massiere ich sehr gern meine Eichelfurche, dazu den schmalen Streifen vom verbliebenen inneren Vorhautblatt und die ganze Eichel - und besonders gern das Dreieck an der Eichelunterseite, wo das Frenulum war.
Alle Arten (Reiben, Streicheln, Massieren; jedoch wegen meiner straffen Vorhautlosigkeit keinerlei hautverschiebendes Hin und Her als „Imitation“ des „Mütze-Glatze-Spiels“) mache ich vorwiegend trocken, und nur gelegentlich mit Gleitmitteln.
Durch mein straffes Beschnittensein stehen mir alle Bereiche am Penis für alle sanften bis fest-robusten „Behandlungen“ ohne Gefahr von Überreizung zur Verfügung.
Der vordere Bereich von der Narbe über den schmalen verbliebenen Rest innerer Vorhaut und ganz besonders die Eichelfurche und dann natürlich die ganze Eichel ist extrem sensibel, wenn ich Gleitmittel benutze. Damit kann ich gern auch total fest zupacken und „reiben“ - und zwar von der Wurzel bis zur Eichelspitze. Dann geht es äußerst impulsiv, explosionsartig und sehr schnell, meist in Sekundenschnelle ab.
Wenn ich’s aber besonders lang genießen will , dann mach ich’s trocken - und nicht reibend (und schon gar nicht mit Schiebeversuchen der straffen Haut), sondern streichelnd und von sanft bis kräftig-fest massierend. Weil meine Eicheloberseite deutlich weniger empfindlich ist, steht deshalb für mich dabei meine äußerst sensible Eichelfurche und das ebenfalls sehr stark empfindliche Dreieck an der Eichelunterseite, wo mal mein damals herausgeschnittenes Frenulum war, absolut im Zentrum. Die Dauer bis zum Orgasmus kann ich damit stundenlang genussvoll „steuern“. Aber dann kommt’s auch - sehr genussvoll.
Meine Erfahrungen werden von sehr vielen meiner beschnittenen Patienten geteilt. Und erstaunlich viele, die eine Vorhaut haben, machen mit meinen Methoden ebenfalls gute Erfahrungen.
Vermutlich hast Du wie die meisten Jungs/Männer hierzulande eine Vorhaut. Dann wirst Du die klassische Art des „Mütze-Glatze-Spiels“ ja kennen, bei dem die Vorhaut mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und variablem Druck mit den Fingern oder der Faust zurück- und wieder vor die Eichel gestreift wird. Ich verstehe Deine Frage so, dass Du Varianten dazu kennenlernen willst. Also:
Ich bin beschnitten, habe also keine Vorhaut - und mache es demnach grundsätzlich anders. Allerhand meiner Varianten, bei denen also keine Vorhaut im Spiel ist, können auch von Unbeschnittenen ausgeführt werden - allerdings gehört dann oft etwas Überwindung und Mut dazu, denn es läuft meistens auf die direkte Berührung der Eichel hinaus, was für viele Unbeschnittene zunächst unangenehm intensiv bis schmerzhaft sein kann. Daran kann man sich aber nicht nur gewöhnen; es kann nach einiger Übung auch für Vorhautträger extrem erregend sein. Nachfolgend beschreibe ich mal meine Methoden - zur Anregung:
Ich bin seit meinem zehnten Lebensjahr beschnitten. Deshalb habe ich zwar nie mit Vorhaut SB gehabt, bin aber mit meinen unzähligen SB-Methoden, die ich sehr genieße, äußerst zufrieden. Ist fantastisch.
Als Beschnittener mache ich das anders als alle, die eine Vorhaut haben.
Denn es ist nicht wirklich befriedigend, sich als Beschnittener mit seiner Technik der SB allzu sehr an den Bewegungen zu orientieren, die Unbeschnittene ausführen: Sie bewegen ihre Schaft- und Vorhaut vor und zurück und üben dabei mehr oder weniger Druck auf den Schaft und (nicht alle tun das) auf die Eichel aus. Das kann man als Beschnittener nur unzureichend nachahmen, denn man hat keine oder nur wenig bewegliche Haut. Bei Beschnittenen (also bei mir selbst auch) geht dieses Nachahmen eigentlich nur mit Gleitmitteln, die eine Längsbewegung der Hand oder der Finger über den Schaft (und eventuell über die Eichel) ermöglichen, und zwar als Gleiten über die Haut anstelle des Verschiebens der Haut (die uns Beschnittenen ja fehlt). Das ist tatsächlich für die meisten Beschnittenen „trocken“ ziemlich unmöglich. Ich kann’s zwar, aber es gibt „trocken“ Besseres:
Meine eigene Erfahrung:
Meine SB ohne Vorhaut besteht aus sehr vielen Varianten. Vorwiegend streichle oder massiere ich sehr gern meine Eichelfurche, dazu den schmalen Streifen vom verbliebenen inneren Vorhautblatt und die ganze Eichel - und besonders gern das Dreieck an der Eichelunterseite, wo das Frenulum war.
Alle Arten (Reiben, Streicheln, Massieren; jedoch wegen meiner straffen Vorhautlosigkeit keinerlei hautverschiebendes Hin und Her als „Imitation“ des „Mütze-Glatze-Spiels“) mache ich vorwiegend trocken, und nur gelegentlich mit Gleitmitteln.
Durch mein straffes Beschnittensein stehen mir alle Bereiche am Penis für alle sanften bis fest-robusten „Behandlungen“ ohne Gefahr von Überreizung zur Verfügung.
Der vordere Bereich von der Narbe über den schmalen verbliebenen Rest innerer Vorhaut und ganz besonders die Eichelfurche und dann natürlich die ganze Eichel ist extrem sensibel, wenn ich Gleitmittel benutze. Damit kann ich gern auch total fest zupacken und „reiben“ - und zwar von der Wurzel bis zur Eichelspitze. Dann geht es äußerst impulsiv, explosionsartig und sehr schnell, meist in Sekundenschnelle ab.
Wenn ich’s aber besonders lang genießen will , dann mach ich’s trocken - und nicht reibend (und schon gar nicht mit Schiebeversuchen der straffen Haut), sondern streichelnd und von sanft bis kräftig-fest massierend. Weil meine Eicheloberseite deutlich weniger empfindlich ist, steht deshalb für mich dabei meine äußerst sensible Eichelfurche und das ebenfalls sehr stark empfindliche Dreieck an der Eichelunterseite, wo mal mein damals herausgeschnittenes Frenulum war, absolut im Zentrum. Die Dauer bis zum Orgasmus kann ich damit stundenlang genussvoll „steuern“. Aber dann kommt’s auch - sehr genussvoll.
Meine Erfahrungen werden von sehr vielen meiner beschnittenen Patienten geteilt. Und erstaunlich viele, die eine Vorhaut haben, machen mit meinen Methoden ebenfalls gute Erfahrungen.
Wie alt seid ihr? Über 50 Jahre
Wie groß ist euer Penis? Erigiert 17,5 cm, im kleinsten Zustand 6 cm
Behaart? Rasiert, bis auf einen gestutzten Busch über der Peniswurzel
Beschnitten? Ja, straff/radikal/low&tight - und sehr gern
Wann erstes Sperma? Mit 12
Sehr wohl.
Als FKKler (von Geburt an) hatte und habe ich (m) viele Freunde und Freundinnen natürlich nackt gesehen - und sie mich. Und viele, die ich aus anderen Zusammenhängen kenne, ebenfalls: Weil sie meine FKK-Affinität kennen und sich selbst dazu „eingeladen“ haben - oder ich sie. Auch passierte es mehrfach, dass ich z. B. Arbeitskolleginnen zufällig am FKK-Strand oder in der Saunatherme traf.
Und in der Sportumkleide zog und ziehe ich mich schon immer und überall stets nackt aus - was zur Folge hatte und hat, dass andere es auch taten und tun. Dasselbe trifft auf das Duschen zu.
War und ist alles total easy.