Massive Proteste gegen CSD in Berlin?
Protest und Gegenprotest gegen Perverse, viele Gegendemos wegen CSD in Berlin
Viele leben ihren Fetisch vor Kindern aus
März als Bundeskanzler fand klare Worte über den Christopher-Street-Day ! Sollten besonders perverse Auftritte verboten 🚫 werden ?
Die Stadt ist laut und pervers
… von wegen friedlich !
10.000 Palästinenser auf Gegendemo
Homosexuelle im GAZA Streifen ? Im Gegenteil - dort ist es kulturell abgelehnt
6 Antworten
Ich hab weder mit den Leuten von den CSD-Demos, noch mit deren Gegnern viel zu tun. Die Einen sind mir zu schrill, sensationsgeil und sehr nach Aufmerksamkeit verlangend. Die Anderen sind mir zu verbittert, konservativ und autoritär.
400 Menschen waren für die Gegendemo angemeldet, etwa 40 sind gekommen.
Dem gegenüber waren mehrere 100.000 Menschen auf dem CSD unterwegs. Buntes Volk, tolle Kostüme und mehr als 80 LKW von unterschiedlichsten Organisationen und Unternehmen. Ich stand 2 Stunden an der Strecke und habe weder den Anfang noch das Ende des Zug gesehen.
Wenn die CDU Perversion verbieten will, kann sie ja schonmal bei der katholischen Kirche anfangen. Ach ne, geht nicht dann machen ja die CSU und etliche Wähler, die immer noch denken, dass das C für christlich steht, Ärger machen.
Die von dir gewählten Bilder verzerren bewusst das Bild. Wer schonmal auf einem CSD war, weiß dass ein Großteil der Teilnehmer nicht so herum läuft.
Auch wenn ich nicht lesbisch bin, finde ich solche Veranstaltungen wichtig. Und unser aktueller Kanzler und seine Bundestagspräsidentin zeigen ja nur zu deutlich, dass diese Veranstaltungen notwendig sind.
Gesetze und Anordnungen müssen halt eingehalten werden. Die Leute auf dem CSD treten teilweise unglaublich vulgär, sexualisierend auf.. Da muss tatsächlich die Polizei eingreifen, wenn es übertrieben wird.
Das stimmt. Wirkt jedoch sozusagen wie ein Gegenschlag, weil die oft schlecht behandelt werden worden.
Selbst als jemand der das Thema unterstützt finde ich den CSD massiv überzogen. Viele dort verhalten sich wie Affen und ziehen das, was woke und offen sein bedeutet, damit in den Dreck. Genau das wollen rechte doch, denn es gibt ihnen Treibstoff zum hetzen.
Reaktanz ist ein Problem und um diese zu überziehen sollten woke Themen zu einer Normalität werden, leben und leben lassen. Man erreicht die Leute nicht, desto lauter und gesetzeswidriger man sich aufführt, sondern schadet der Bewegung