Ist es zu anstrengend als Mann nach dem eigenen Orgasmus die Partnerin zu befriedigen?
Die Frage meine ich so wie sie da steht. Damit ist nicht gemeint noch einmal zu penetrieren oder gelangweilt in der Partnerin rumzustochern sondern sie wirklich noch mit Zunge/Fingern zum Orgasmus zu bringen. Kriegt ihr Männer das nach eurem Orgasmus hin?
10 Antworten
Anstrengend ist nicht das richtige Wort. Sagen wir mal, Mann ist nach dem eigenen Orgasmus dann nicht mehr so geil und gierig, eine unfreiwillge Form der Müdigkeit ist urplötzlich zu spüren. Gelangweilt penetrieren und "rumstochern" geht dann meist eh nicht mehr weil "er" schlaff ist. Daher sorge ich lieber dafür, dass meine Partnerin vor mir (durch lecken oder fingern) oder im besten Fall gleichzeitig bei Penetration zum Höhepunkt kommt. Oftmals verzichte ich ganz auf meinen Orgasmus und trage Peniskäfig oder Keuschheitsgürtel wenn ich meine Partnerin verwöhne damit ich meine Gier und Lust auf Ihren Orgasmus voll an sie weitergeben kann. Und sollte ich doch mal vor ihr kommen bemühe ich mich auf jeden Fall bestmöglich, durch lecken, fingern oder mit Toys ihr einen schönen Höhepunkt zu bescheren.
Wo sollte denn da das Problem sein? Das erwarte ich von einem Partner und Probleme gab es nie
Das ist nicht zu anstrengend, es kann sein, dass die Lust eben vergeht. Jedoch sollte der Mann auch die Frau noch befriedigen, egal ob er schon seinen Orgasmus hatte oder eben nicht. Andersrum natürlich genauso wobei das eher seltener der Fall ist.
Es ist schwieriger, weil nach dem Orgasmus die Lust so extrem abfällt. Bisher ist mir das aber nie wirklich passiert, weil die Frau immer zuerst zum Orgasmus kam durch lecken und fingern, und ich immer erst danach dran war (wenn überhaupt).
Ich kenne das aber auch von Frauen 😂 meine erste Freundin hatte immer keine Lust mich zu befriedigen, nachdem ich sie zum Orgasmus geleckt habe haha
Nein finde es nicht und ist doch erfüllend sie zu erleben in ihrer Lust und erregend zugleich