Ich wixxe mir einen auf Schwulen pornos, hab danach eine große abneigung dagegen, bin ich dann trotzdem gay?
6 Antworten
Zunächst mal kann dir niemand diese Frage beantworten sondern nur Hilfe Stellungen geben.
Schwul sein ist mehr als nur horny auf Jungs zu sein. Schwul sein bedeutet eine es Jungs/Männer romantisch attraktiv zu finden.
Ich als schwule Mann schaue auch hin und wieder hetero pornos an weil die einfach oft wesentlich bessere darsteller haben zum Beispiel.
Jedoch gibt es auch Leute die eigentlich schwul sind sich dafür aber selbst hassen und oder schämen. Das ganze nennt man "internalised Homophobia"
Aber am besten: mach dir nicht zu viele gedanken drüber. Hol dir einen runter auf was auch immer dir spaß macht. Gehe auf dates mit wem auch immer du willst..irgendwann wirst du vermutlich ausfinden auf wen du stehst.
Bei manchen ist es in dem Moment gar nicht die normale sexuelle Anziehung die sie spüren, sondern es macht sie mehr geil jemanden in einer unter Umständen peinlichen Lage zu sehen. Zumindest denken sie sich das dann so damit es sie geil macht. In der Vorstellung wurde er dann unfreiwillig ausgezogen und unter Zwang zum Sex gebracht obwohl ihm das auch sehr peinlich ist.
Ja, natürlich bist du Homosexuell. Du hast nur noch nicht gelernt deine Sexualität zu akzeptieren. Das kommt oft durch gesellschaftlichen Zwang vor.
Leider hat mit der Zunahme von Rechtsextremismus die Intoleranz zugenommen und richtet sich besonders gegen Homosexuelle. Das Ergebnis sehen wir dann. Homosexuelle die sich für ihre Sexualität schämen.
Sehr traurig
Mangelhaftes historisches Wissen führt zu Fehlschlüssen.
Deine Rechte als Schwuler hast du genau dieser Politisierung zu verdanken - und denen, die sich trotz - seinerzeit noch möglicher strafrechtlicher Verfolgung und gesellschaftlich starker Ausgrenzung - dennoch getraut haben, offen zu zeigen, zu demonstrieren und zu kämpfen.
Du verkennst, dass - wenn (auch!) Minderheiten nicht für den Erhalt der erkämpften Rechte weiterkämpfen - diese schneller wieder weg sind, als ihnen lieb ist. Diese Rechte und gesellschaftliche Anerkennung sind nämlich nichts Statisches. Gesellschaftliche Stimmungen können schnell kippen. Gesetze schnell ins Gegenteil verkehrt werden.
Am meisten macht dem Großteil der Menschen das "Andere" Angst, was sie nicht aus persönlichem Erleben kennen.
20 bis über 30 Prozent für eine rechtsnational-neoliberale Partei, sind "viel". Was denn sonst? Oder müssen es deiner Auffassung nach erst über 50% sein?
Anderen den eigenen Willen und die eigenen Lebensanschauungen aufzwingen zu wollen, besonders als kleine Minderheit (und ja, die Mehrheit der Menschen ist nunmal hetero!) ist absolut falsch. Das führt net zu Toleranz. Wie auch? Der Kampf um Toleranz hat viel gebracht, früher. Der neue LGBQ-Hype ist gesteuert. Und kontraproduktiv! Gern darfst du das anders sehn. Denn das ist MEINE EIGENE MEINUNG! Und ICH BIN TOLERANT 😁
Es wäre mir neu, dass Heterosexuelle zu irgendwas gezwungen werden. ;-)
Richtig ist, dass kein Anspruch darauf besteht, andere aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Minderheit, diskriminieren oder beleidigen zu dürfen oder zu Straftaten gegen alle oder einzelne dieser Minderheit aufrufen zu dürfen. Dieses Recht gibt es - jedenfalls derzeit - nicht und es ist gerade Aufgabe des Staates auch und vor allem die schwächeren gesellschaftlichen Gruppen zu schützen und zu stärken, damit sie eben nicht von einer Mehrheit oder den Angehörigen einer Mehrheit angegriffen oder praktisch entrechtet werden. Eine Mehrheit darf eben auch nicht alles, nur weil sie die Mehrheit ist. Im Gegenteil. Deshalb gibt es übrigens auch eine 5%-Hürde und keine 25%-Hürde bei Wahlen: weil Minderheiten eben auch Forderungen stellen sollen und dürfen und lautstark dafür kämpfen dürfen. Mehrheiten entstehen bisweilen übrigens aus Minderheiten bzw. den Forderungen von Minderheiten heraus.
Je nach Bezugspunkt gehören die meisten Menschen irgendeiner Minderheit an - wäre doch klug, wenn sie begreifen, dass sie dann auch Anspruch auf diesen Schutz haben und dass eine Gesellschaft, die diesen Schutz nicht bietet, das gesellschaftliche Fundament zerstört, nicht wahr?
Wie gesagt, "wie" das zu Toleranz und im besten Fall zu Akzeptanz führt, wenn Minderheiten für ihre Rechte kämpfen - das Überzeugen der Mehrheit ist nämlich durchaus möglich! - siehst du gerade an der Homosexuellenbewegung der 60iger bis 90iger Jahre. Daran sieht man allerdings auch, dass das ein langer Weg sein kann, der mit Unrecht, Ungerechtigkeiten, Ablehnung und gesellschaftlichem Kampf einhergeht.
Aus welchem Grund soll der "Kampf um Toleranz" in der Vergangenheit "viel gebracht" haben, nun jedoch plötzlich "kontraproduktiv" sein? Das erklärst du nicht, sondern behauptest es einfach nur. Diese Behauptung ist in sich bereits widersprüchlich und andererseits wird diese behauptete Kausalität der angeblichen Kontraproduktivität von dir weder belegt noch erläutert.
Der neue LGBQ-Hype ist gesteuert.
So, so. Von wem denn? Bill Gates? Olivia Jones? Echsenmenschen? Oder wem genau?
Und was wäre an einer Koordinierung von Aktionen verkehrt? Gerade das bringt ja erst den gewünschten Erfolg und Einfluss. Deshalb gibt es z.B. eben nicht nur lauter kleine lokale Umweltvereine, sondern auch bundesweit tätige Vereine und Verbände, die das professionell betreiben: weil es auch eine Frage von Koordination und Einflussnahme ist.
Eine Minderheit, die die Mehrheit dominieren will, das ist für mich ebenso intolerant. Und diese Mehrheit wird mittlerweile schon unterdrückt. Find ich absolut krass. Weisse hetero Männer sind schon teilweise regelrecht zum Abschuss frei gegeben. Wo ist da die Toleranz?
Schau dir z.B. mal die Ziele des WEF an. Das kennst du? Weltwirtschaftsforum? Davos? Klaus Schwab? Ihre Ziele? LGBT-Promotion, Zerstörung der traditionellen Familienstruktur und des Zugehörigkeitsgefühls der Menschen? So lassen sie sich besser steuern, also die Menschen. Nein, leider keine Verschwörung sondern Realität. Wenn man die Augen auf hat natürlich nur 😉
Aber was schreibe ich hier? Trifft eh auf taube Ohren, aka blinde Augen 👀
Eine Minderheit, die die Mehrheit dominieren will, das ist für mich ebenso intolerant. Und diese Mehrheit wird mittlerweile schon unterdrückt. Find ich absolut krass. Weisse hetero Männer sind schon teilweise regelrecht zum Abschuss frei gegeben. Wo ist da die Toleranz?
Wo genau wird denn "unterdrückt"? Heteros können wie eh und je eine Freundin haben, heiraten, Kinder zeugen etc.
Weshalb genau tangiert es einen Heterosexuellen unzulässig, wenn
- schwule & lesben heiraten dürfen?
- schwule nicht mehr strafrechtlich verfolgt werden, wenn sie einverständlich sexuelle Handlungen aneinander vornehmen
- Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung nicht diskriminiert werden dürfen, soweit es z.B. die Tatbestände des AGG erfüllt?
Schau dir z.B. mal die Ziele des WEF an. Das kennst du? Weltwirtschaftsforum? Davos? Klaus Schwab? Ihre Ziele? LGBT-Promotion, Zerstörung der traditionellen Familienstruktur und des Zugehörigkeitsgefühls der Menschen? So lassen sie sich besser steuern, also die Menschen. Nein, leider keine Verschwörung sondern Realität. Wenn man die Augen auf hat natürlich nur 😉
... und einen Aluhut trägt? ;-)
Wie sollte denn die "traditionelle Familienstruktur" dadurch "zerstört" werden, dass zwei Männer heiraten können?
Die "traditionelle Familienstruktur" wird durch heterosexuelle, die auf treue oder auch nur langfristige Beziehungen keinen Wert legen, schon ganz alleine zersetzt. Da braucht es keine LGBT zu. Das können die ganz alleine. ;-)
Viele wollen nicht zugeben das sie „Gay“ sind, obwohl es überhaupt nicht schlimm ist.
Hast du denn schon einmal einen Crush gehabt? Wenn ja, welches Geschlecht?
Lass dich doch überraschen es kommt was kommt. Es geht was geht.
nein du bist einfach pornosüchtig. und da deine Sucht einem immer krasseren Reiz braucht der immer "verbotener" und härter wird, schaust du sowas. manche schauen sogar kinderpornos obwohl sie nicht auf kinder stehen, weil die pornosucht einen immer größeren Reiz verlangt
Weshalb du aufgrund der bloßen Angabe, dass jemand
- schwule Pornos guckt
- er danach Abneigung verspürt
zu der Feststellung gelangst, es läge eine Pornosucht vor, wäre jedenfalls erklärungsbedürftig, nachdem so ziemlich gar nichts beschrieben ist, was zu den (notwendigen) Symptomen gehört. Es fehlt bereits irgendein Hinweis auf Häufigkeit, Steigerungsverhalten, Kontrollverlust etc.
Deine Antwort ist schlicht und ergreifend maximal unseriös.
Das sehe ich absolut net so. Die Intoleranz kommt eher von anderen Kulturen und Religionen, net von Einheimischen. Ich kann sehr gut als Schwuler leben. Keine Ahnung, wo so mancher hier immer die "vielen Rechten" sieht? Allerdings macht die zunehmende Politisierung von LGBTQ+ mehr kaputt, als dass sie uns hilft - meine Meinung! Ich distanziere mich daher davon, als selbst Schwuler!