Gibt es ein Geräusch, wenn Jungs Sb machen?
Wenn Mädchen Sb machen, gibt es je nach Bewegung, Intensität und Feuchte unterschiedliche Geräusche (ich meine jetzt nicht stöhnen). Wie ist es aber bei Jungs? Gibt es ein Geräusch, wenn mit der Hand am Penis gerieben wird? Und falls ja, wie tönt das und ist es laut?
9 Antworten
Guten Morgen, AlessiaDescente!
Das kommt wohl auf den Jungen/Mann, die Aktivitätsstärke und Situation, den Ort, Zeitdruck usw. an.
Manche Jungs/Männer sind still, andere brüllen die ganze Gegend zusammen. Manche machen es heimlich bzw. ruhig, da Eltern usw. zu Hause sind, andere sind alleine und geben richtig Gas. Mit der ohne Gleitgel/-creme usw., schnelle/langsame Bewegungen, fester/lockerer Griff, Technik A oder B, C, D? Das alles hat einen Einfluss.
Wenn man langsam Mütze, Glatze, Mütze, Glatze usw. (insofern der Mann nicht beschnitten ist) spielt, ist das normal recht leise. Also bei normalen Hintergrundgeräuschen. Hat man es richtig eingeölt und geht da richtig mit Schmackes ran, dann kann es eben glitischige Geräusche von sich geben. So ein "Klatschen" eben.
Wenn Öle usw verwendet werden kommt es zu leichten Geräuschen
Eine eher weite, längere und fleischige Vorhaut macht beim unter Unbeschnittenen üblichen „Mütze-Glatze-Spiel“ eher bzw. häufiger und deutlicher ein schmatzendes Geräusch als eine eher enge, kürzere und dünnlagige („papierartige“) Vorhaut. Der Einsatz von Gleitmitteln fördert das schmatzende Geräusch sehr.
Insofern ist es bei Beschnittenen nur dann hörbar, wenn sie es mit viel Gleitmittel machen, denn ihre nicht oder nur wenig verschiebbare Haut kann an sich schon keine Geräusche verursachen - und bei wenig Gleitmittel (oder trocken; das geht auch ohne Vorhaut!) gibt’s auch nix „extrakorporales“, das Geräusche machen kann.
Das „Schmatzen“ des Meatus urethrae bei der SB ist ein nicht sehr häufiges, aber dann, wenn es auftritt, gewissermaßen „eindrucksvolles“ Geräusch. Es entsteht, beim Vorhandensein einer großen bis sehr großen Harnröhrenmündung, wenn die Handarbeit im Vor- und Zurückziehen der Schafthaut des Penis „bis zum Anschlag“ besteht; also bis über den Punkt hinaus, bei dem die Vorhaut gänzlich zurückgezogen und die Eichelfurche straff freigelegt wurde und dann nur noch dadurch weitere Oberflächentoleranz in Anspruch genommen werden kann, indem sich die „Lippen“ der Harnröhrenmündung auseinander spreizen. Das beschreibt das durchaus mögliche Vorkommen dieses Phänomens am unbeschnittenen Glied mit verschiebbarer Haut.
Am vorhautlosen Penis kann diese Spreizung der Meatuslippen - insbesondere bei gleichzeitig gegebener Größenprominenz des Meatus urethae - durchaus häufiger (wenn auch nicht auffällig oft) als bei Unbeschnittenen vorkommen, wenn die SB in der Imitation des Vor- und Zurückstreifens einer (hier ja nicht mehr vorhandenen) Vorhaut besteht, indem die Schafthaut mittels einer Rückwärtsbewegung (weg von der Eichel) besonders stark gestrafft wird. Das machen tatsächlich sehr viele Beschnittene so. Wenn dabei dann Präejakulat austritt, kann es an großen Meatuslippen ein Geräusch geben, das physiologisch dem „Schmatzen des mit Sahne gefüllten Mundes“ entspricht.
Ich benutze meistens Babyöl oder Kokosfett, deshalb gibt es so ein glitschig-schmatzendes Geräusch. Finde ich nicht schlimm, meine Tür ist dick genug. Finde es auch ganz geil, das bei anderen zu hören... ;)
Naja kommt drauf an wie schnell man es macht und das Geräusch ist wie wenn du mit der Handfläche auf deinen oberschenkel schlägst
Ich hatte mal einen englischen Austauschschüler. Wir haben zusammen im gleichen Zimmer geschlafen. Plötzlich hörte ich ein leises "klicken" im halbsekundentakt, was wohl durch das auseinanderziehen der Harnröhre und ein wenig Feuchtigkeit entstehen kann. Hörte nach ein paar Sekunden aber auf, dann war wieder alles still.
Später habe ich dann in einer Sauna gesehen, dass er beschnitten war. Leider weiss ich nicht mehr wie, also wie straff. Ob das einen Einfluss hatte?