Frage an die Jungs:Wie macht ihr es euch selber?
Habt ihr spezielle Techniken?
Ich bräuchte mal was Neues das normale ist irgendwie nicht mehr so geil.
2 Antworten
Vermutlich hast Du wie die meisten Jungs/Männer hierzulande eine Vorhaut. Dann wirst Du die klassische Art des „Mütze-Glatze-Spiels“ ja kennen, bei dem die Vorhaut mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und variablem Druck mit den Fingern oder der Faust zurück- und wieder vor die Eichel gestreift wird. Ich verstehe Deine Frage so, dass Du Varianten dazu kennenlernen willst. Also:
Ich bin beschnitten, habe also keine Vorhaut - und mache es demnach grundsätzlich anders. Allerhand meiner Varianten, bei denen also keine Vorhaut im Spiel ist, können auch von Unbeschnittenen ausgeführt werden - allerdings gehört dann oft etwas Überwindung und Mut dazu, denn es läuft meistens auf die direkte Berührung der Eichel hinaus, was für viele Unbeschnittene zunächst unangenehm intensiv bis schmerzhaft sein kann. Daran kann man sich aber nicht nur gewöhnen; es kann nach einiger Übung auch für Vorhautträger extrem erregend sein. Nachfolgend beschreibe ich mal meine Methoden - zur Anregung:
Ich bin seit meinem zehnten Lebensjahr beschnitten. Deshalb habe ich zwar nie mit Vorhaut SB gehabt, bin aber mit meinen unzähligen SB-Methoden, die ich sehr genieße, äußerst zufrieden. Ist fantastisch.
Als Beschnittener mache ich das anders als alle, die eine Vorhaut haben.
Denn es ist nicht wirklich befriedigend, sich als Beschnittener mit seiner Technik der SB allzu sehr an den Bewegungen zu orientieren, die Unbeschnittene ausführen: Sie bewegen ihre Schaft- und Vorhaut vor und zurück und üben dabei mehr oder weniger Druck auf den Schaft und (nicht alle tun das) auf die Eichel aus. Das kann man als Beschnittener nur unzureichend nachahmen, denn man hat keine oder nur wenig bewegliche Haut. Bei Beschnittenen (also bei mir selbst auch) geht dieses Nachahmen eigentlich nur mit Gleitmitteln, die eine Längsbewegung der Hand oder der Finger über den Schaft (und eventuell über die Eichel) ermöglichen, und zwar als Gleiten über die Haut anstelle des Verschiebens der Haut (die uns Beschnittenen ja fehlt). Das ist tatsächlich für die meisten Beschnittenen „trocken“ ziemlich unmöglich. Ich kann’s zwar, aber es gibt „trocken“ Besseres:
Meine eigene Erfahrung:
Meine SB ohne Vorhaut besteht aus sehr vielen Varianten. Vorwiegend streichle oder massiere ich sehr gern meine Eichelfurche, dazu den schmalen Streifen vom verbliebenen inneren Vorhautblatt und die ganze Eichel - und besonders gern das Dreieck an der Eichelunterseite, wo das Frenulum war.
Alle Arten (Reiben, Streicheln, Massieren; jedoch wegen meiner straffen Vorhautlosigkeit keinerlei hautverschiebendes Hin und Her als „Imitation“ des „Mütze-Glatze-Spiels“) mache ich vorwiegend trocken, und nur gelegentlich mit Gleitmitteln.
Durch mein straffes Beschnittensein stehen mir alle Bereiche am Penis für alle sanften bis fest-robusten „Behandlungen“ ohne Gefahr von Überreizung zur Verfügung.
Der vordere Bereich von der Narbe über den schmalen verbliebenen Rest innerer Vorhaut und ganz besonders die Eichelfurche und dann natürlich die ganze Eichel ist extrem sensibel, wenn ich Gleitmittel benutze. Damit kann ich gern auch total fest zupacken und „reiben“ - und zwar von der Wurzel bis zur Eichelspitze. Dann geht es äußerst impulsiv, explosionsartig und sehr schnell, meist in Sekundenschnelle ab.
Wenn ich’s aber besonders lang genießen will , dann mach ich’s trocken - und nicht reibend (und schon gar nicht mit Schiebeversuchen der straffen Haut), sondern streichelnd und von sanft bis kräftig-fest massierend. Weil meine Eicheloberseite deutlich weniger empfindlich ist, steht deshalb für mich dabei meine äußerst sensible Eichelfurche und das ebenfalls sehr stark empfindliche Dreieck an der Eichelunterseite, wo mal mein damals herausgeschnittenes Frenulum war, absolut im Zentrum. Die Dauer bis zum Orgasmus kann ich damit stundenlang genussvoll „steuern“. Aber dann kommt’s auch - sehr genussvoll.
Meine Erfahrungen werden von sehr vielen meiner beschnittenen Patienten geteilt. Und erstaunlich viele, die eine Vorhaut haben, machen mit meinen Methoden ebenfalls gute Erfahrungen.
Mit Kondom zu masturbieren kann eine nette Abwechslung sein. Oder mal den eigenen Samen schlucken. Sich an Gegenständen zu reiben, bis es dir kommt, ist auch eine Möglichkeit, etwas Abwechslung reinzubringen.
Ich erinnere mich, als Teenager meinen Penis manchmal durch die Ausfräsung an der Rückenlehne unserer Küchenstühle durchgeschoben zu haben. Die Höhe stimmte perfekt, die Ausfräsung war zwar sehr eng, aber wenn ich ein Kondom benutzte, oder besser, etwas Öl auf den etwa 3 cm breiten Schlitz gab, fühlte es sich toll an und ich ejakulierte dabei immer schnell und vor allem sehr heftig. Ein besonderer Kick war es, den Stuhl etwa einen Meter vor unseren großen Garderobenspiegel zu stellen. Vor allem der Spiegel machte es geil. Die ersten winzigen Tropfen Samen die bereits herausliefen und dann dieses tolle Gefühl zu sehen wie mein Samen plötzlich heftig herausspritzte und in dicken schleimigen Spritzern auf dem Spiegel landete und langsam heruntertropfte...
Eine andere Art, wie ich es mir selbst machte, ich fand es aber toll... Ich machte ein tiefes, vom Durchmesser her nicht zu großes Loch in eine Wassermelone. Ich legte die "bearbeitete" Melone in die Sonne, um sie etwas aufzuwärmen, in der Hoffnung, das Gefühl realistischer zu machen. Der sehr schnelle und heftige Samenerguss in der Melone fühlte sich so gut an, dass ich es gleich noch wiederholte. Die laut schmatzenden Geräusche beim Rein-und Rauß und der Gedanke an mein Sperma in der Melone erregten mich zusätzlich. Natürlich habe ich danach die Melone mit meinem Sperma darin gegessen... 🫣