Job- oder Studium Ideen?

Hi,

Ich hab jetzt acht Jahre als Kinderpfleger gesrbeitet. War alles ganz cool, ich wurde immer sehr geschätzt und meine Kompetenz immer gelobt. Hab aber wenig verdient.

Im September hab ich die Ausbildung zum Erzieher angefangen, anfangs mit der Ambition danach in die stationäre Kinder- und Jugendpsychiatrie zu gehen oder aber ins Heim. Je weiter die Ausbildung geht desto mehr merke ich aber wie mir zum einen die Ausbildung zu blöd ist mit Aufgaben die nichts mit der Praxis zu tun und Lehrer*innen die keinen Bock haben, zum anderen dass ich mich von der Thematik immer mehr entfremde. Es interessiert mich immer weniger. Ich hab schon noch irgendwie Lust auf den Pädagogisch-Pflegerischen Bereich aber irgendwie auch nicht, va nicht in dem Zustand in dem der Bereich ist(Unterbezahlung, Unterbesetzung, schlechte Arbeitszeiten etc.). Ich hatte letztes Jahr(mit 26!) auch schon Burnout/Erschöpfungsdepression nach 8 Monaten Unterbesetzung, Streitereien mit dem Vorstand meiner Einrichtung etc. Ich hab noch keine Erfahrungen wie es außerhalb des Kita/Hort/JUZ-Bereichs ist, hab aber von Freunden(Heilerziehungspfleger*innen, Krankenpfleger*innen, Erzieher*innen) auch schon ähnliche Stories aus ihren Bereichen gehört wie ich sie erlebt hab. Mein höchster Schulabschluss ist die mittlere Reife/Realschulabschluss. Ansonsten eben die Ausbildung zum Kinderpfleger und 8 Jahre Arbeit als solcher.

Ich interessiere mich ansonsten sehr für Biologie(insbesondere Spinnen, Reptilien und Insekten) und hab auch schon umfassende Kenntnisse in Taxonomie, heißt ich kann mir Verwandtschaftsverhältnisse herleiten. Ich hab schon einige Spinnen(va. Vogelspinnen) und Insekten(va. Schaben und Phasmiden) gehalten und nachgezogen.

Hat jemand ne Idee was ich studieren könnte oder welche Ausbildung ich machen könnte die auch Zukunft und Bedarf hat?

Sorry für den langen Text

Studium, Bewerbung, Job, Berufswahl, Biologie, Berufsschule, Biochemie, Erzieher, Erzieherausbildung, Erzieherin, Fachabitur, Kindertagesstätte, studieren, Taxonomie, Universität, Weiterbildung, Arachnologie
"Rassen" beim Menschen?

GLEICH VORWEG: DIE FRAGE IST NICHT RASSISTISCH GEMEINT UND ICH WERDE JEDEN RASSISTISCHEN KOMMENTAR MELDEN!!

So jetzt zum Thema :D

Und zwar gibt es ja im Tierreich, beispielsweise bei Hunden, verschiedene Rassen, also eine Einteilung nach den Merkmalen. Gibt es so eine wissenschaftliche Einteilung auch beim Menschen? Also zum Beispiel grüne Augen, braune Haare, helle Hautfarbe, dunkle Hautfarbe, etc. (Und wichtig: Es geht mir um die biologische Einteilung, nicht um die Einteilung nach Religion etc., denn da werden Menschen immer nach Wert miteinander verglichen und DAS ist Rassismus und wohl kaum das Ziel einer modernen Gesellschaft...) Bitte die Frage nicht falsch verstehen, will nur wissen ob es so etwas bei uns gibt, immerhin sind wir ja auch alle nur Tiere. Und wenn es Menschenrassen gäbe, könnte man das dann nicht nutzen um zum Beispiel bestimmte Krankheitsrisiken hervorsagen zu können (wie es zum Teil in der Veterinärmedizin gemacht wird)? Und gäbe es überhaupt genetische Unterschiede zwischen den verschiedenen Menschenrassen? Oder sind wir heutzutage alle schon so durchmischt, dass man das kaum feststellen kann? Wie zum Beispiel bei Straßenkatzen etc. Mir ist natürlich klar, dass so eine Einteilung irgendwer wieder missbrauchen würde und zu seinem Vorteil nutzen würde, anstatt einen Nutzen für die ganze Menschheit daraus zu ziehen. Leider ist die Menschheit in diesem Belangen noch immer strohdumm...

Ich erwähne es nochmal: Ich will nur wissenschaftliche Erklärungen und keine persönlichen Meinungen zu diesem Thema. So und jetzt lyncht mich bitte nicht wegen dieser Frage :D

Tiere, Menschen, Chemie, Wissenschaft, Biologie, biologe, Rasse, Taxonomie, Philosophie und Gesellschaft

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