Bin von der Außenwelt so gut wie isoliert, was tun?

Hallo!

ich bin männlich 14 und finde gefühlt gar keinen Anhang

Ich versteh mich nicht wirklich gut mit meiner Klasse (oder generell Menschen). Die meisten Klassenkameraden machen oft Partys und scheuen sich auch nicht davor sich mit Alkohol abzuschießen. Ich bin stark gegen sowas (Also generell Drogen) und kann oft nicht wirklich mit anderen Menschen umgehen (bin beim kennenlernen extremst schüchtern und wenn man mich kennengelernt hat mach ich oft anstößige Witze oder mach komplett sinnfreie Sachen und bin eher hyperaktiv. Außerdem interessiere ich mich schon für Politik und verhalte mich nicht selten wie ein gut-Mensch/scheinheiliger. Wegen meinem verhalten und Aussehen werde ich in meiner klasse auch als schwuler weirdo abgestempelt.)

Abgesehen davon bin ich die meiste Zeit nur Zuhause und zocke oder gucke Youtube (sonst keine anderen sozialen Medien) und habe selbst da relativ wenige bis keine aktiven Bekanntschaften (geschweige denn dass ich jemals eine Freundin hatte). Außerdem kann ich gar nicht auf Personen zugehen und mag ich es nicht besonders rauszugehen (maximal nachts).

(wenn ihr jetzt nicht denkt das es für so jemanden gar keine Hoffnung gibt) Was denkt ihr könnte ich dagegen tun?

(ich wollte mal diese Plattform fragen weil ich meine freunde gefragt habe aber da kommt es mir nur so vor als ob alles nur widerhallt wie in einer Bubble)

Danke fürs lesen und sorry wegen der wall of text!

Leben, Freundschaft, Freunde, Psychologie, Isolation, Liebe und Beziehung, Stubenhocker
Schlechtes Gewissen, wenn ich nichts mit meiner Schwester machen will?

Hey meine Schwester ist ein Jahr und 2 Monate jünger. Wir wohnen zusammen. Bin 26. Will bald aber in eine eigene Wohnung ziehen. Sie will ständig mot mir spazieren gehen, jedoch studiere ich und habe noch andere Interessen. Ich habe irgendwie oft keine Lust mit ihr zu gehen, habe dann aber ein schlechtes Gewissen, weil sie meint ich bin ein stubenhocker, aber ich lese und schreibe auch gerne zuhause und mache gerne kreative Dinge zuhause. Ich gehe auch 1 mal die Woche tanzen, und vor Coroba war ich auch in Fitnesstudio regelmäßig. Wenn ich dann mit ihr spazieren gehe, obwohl ich keine Lust habe ,merke ich manchmal auch, dass es nich nervt wenn sie mich vollquatscht, wir sehen uns schon zuhause den ganzen Tag, ehrlich gesagt bin ich froh, wenn ich sie mal nicht sehe. Wenn ich spazieren gehe rede ich auch nicht viel sondern habe gerne meine Ruhe um alles zu beobachten und wahrzunehmen. Trotzdem habe ich immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich nicht mit ihr spazieren gehe.

Mit Freunden ist es natürlich irgend anders mit denen rede ich auch beim spazieren immer gerne 😅. Ich weiß nicht woran es liegt,aber ich denke wir sehen uns so schon zu oft. Sie ist aber immer enttäuscht, wenn ich nicht mitkomme. Denke wenn ich alleine wohne wird es besser und ich kann machen was ich will, ohne schlechtes Gewissen zu haben. Aber es ist nicht leicht in der Stadt was günstiges zu finden. Manchmal mache ich auch gerne was mit ihr. Aber manchmal da sind wir spazieren und ich merke dass ich eigentlich keine Lust habe und mich manchmal sogar ihre Stimme nervt, ich denke weil wir so oft zusammen sind.Ich bin auch eher ein introvertierter Typ. Ich mache manchmal gerne was mit Leuten, kann aber auch paar Tage einfach alleine zuhause sein und kreative Dinge machen oder halt lernen :D und es macht mir auch Spaß.

Kennt das einer und wie soll ich damit umgehen, ohne dass es wie eine Abweisung für andere wirkt?

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Kann man als Stubenhocker glücklich werden?

Hallo,

seit Corona unseren Alltag regiert sind ja viele dazu "verpflichtet", daheim zu bleiben. Ich (weiblich, 40) stehe schon lange dazu, Stubenhocker zu sein und jetzt, wo ich auch noch von daheim aus arbeiten "darf", liebe ich das allein sein noch mehr. Ich hab ein paar gute Freunde mit denen ich auch ab und zu gerne Zeit verbringe, aber da reichen mir schon 1, 2 Std und danach will ich lieber wieder allein sein. Sie suchen auch eher den Kontakt zu mir als ich zu ihnen.

Ich gebe zu, ohne Netflix, PlayStation und Co weiß ich nicht, ob ich dann noch immer ein überzeugter Stubenhocker wäre. Mir machen Unternehmungen draußen aber keinen Spaß. Ich hatte noch nie den Drang, nur weil das Wetter schön ist, rauszugehen. Ich mache auch nicht gerne Urlaub.

Meine Partyzeiten hab ich schon sehr genossen und möchte ich nicht missen sowie auch ein paar Urlaubserfahrungen. Aber grad beim Urlaub war es immer so, dass ich mich ab spätestens Tag 2 wieder auf daheim gefreut hab. Egal ob am thailändischen Sandstrand oder auf dem Hollywood Boulevard.

Seitdem ich noch mehr daheim sein darf merke ich auch, wie es mir allgemein besser geht. Ich leide unter einer generalisierten Angststörung - das sollte unbedingt erwähnt werden aber genauso unbedingt soll im gleichen Satz erwähnt werden, dass ich schon immer gern Stubenhocker war. Auch schon als Kind.

Auf eine Partnerschaft hab ich absolut keine Lust und Sex fehlt mir nicht. Ich war auch nie so wirklich der Kuscheltyp (außer wenn man frisch verliebt ist, aber die Phase geht schnell vorbei). Ich fühle mich also auch nicht einsam.

Da der Stubenhocker per se in unserer Gesellschaft eine eher negative Behaftung hat wollte ich nun mal wissen: kann man als Stubenhocker tatsächlich und ehrlich glücklich werden oder laufe ich vor etwas davon? Ich bin ein harmoniebedürftiger Mensch und gehe Konflikten gerne aus dem Weg, was schon mal ein Grund für meine Liebe zum Alleinsein sein könnte.

In Gesellschaft mit Freunden komme ich gut klar und bin auch recht beliebt. Ich kann also auch gut sehr sozial sein und Spaß haben. Dennoch wie gesagt, bin ich lieber allein.

Bevor ich hier aber jetzt noch mehr texte, interessieren mich eure Meinungen! Ist das "normal"? Gibt es noch mehr von uns da draußen?

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Ich bin ein Stubenhocker und ich liebe es. Was sagt ihr dazu?

Nunja ich bin ein Mensch der einfach anders ist. Aber nun einwenig über meine Person. Ich bin (m) 18 jahre alt, ich verbringe meine Lebenszeit damit mich mit meinen Hobbys: Autos, Motorräder, Militär Waffentechnik und natürlich meine sehr anstengende Arbeit zu widmen. Ich liebe es einfach allein zuhause zu sitzen und mich über meine Zukunft den Kopf zu zerbrechen. Ja mein Lebenstraum ist die Karriere beim Bund. Desweiteren verbringe ich sehr gerne Zeit im Wald ob beim Bushcraften oder Mountainbiken dies allein oder mit meinem besten Kumpel. Ich bin ein sehr gesunder und fitter Mensch. Ich möchte mich nicht der Gesellschaft beugen und mich mit Fast Foot oder Zigaretten voll zu stopfen. Allerdings trinke ich gern auchmal einwenig estwas über den Durst. Das aber nie in Discos und nur mit meinen engsten Freunden. Ich habe in großen Menschengruppen einfach keinen Spaß und fühle mich nicht geborgen. Nun denkt ihr sicherlich das ich für den Wehrdienst aufgrund meiner mangelnden Sozialkompetenz ungeignet währe? Aber dies stimmt nicht ich komme mit Personen die ich besser kenne oder ( in dem Fall Kameraden) sehr gut klar. Und übernehme auch gern die Führung. Mein Problem ist aber das meine Eltern dies einfach nicht verstehen. Sie erzählen mit immer von ihrer schönen und aufregender Jugend und wollen das ich soetwas auch erlebe. Doch für mich ist ein Perfekter Abend ein guter Film mit meinem Kumpel. Ich mag es einafch allein zu sein und unterhalte mich nur sehr ungern mit anderen Menschen. ( Es sei den ich bin betrunken oder kan anweisungen geben). Naja ich bin schon ein komischer Mensch oder? Was sagt ihr dazu? Denkt ihr auch so?

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Stubenhocker
Mein erwachsener Sohn will nicht arbeiten, hilft mir?

Frage mich, was ich in meiner Erziehung falsch gemacht habe, bin alleinerziehender Vater, mein Sohn ist 22 und schon lange erwachsen beziehungsweise sollte es sein. Er sitzt nur vor dem Computer, er geht um 8 Uhr morgens ins Bett und steht um 18 Uhr abends wenn ich von der Werkstatt t komme auf. Er raucht auch ziemlich viel, hat Übergewicht, macht kaum Sport, geht sonst nirgends raus und chattet nachts immer am PC oder zockt dieses Counter Strike Offensive. Das macht er fast jeden Tag, Er hat einen Realschulabschluss, keine Ausbildung gemacht, bisschen geringfügig gearbeitet und ist dann zur Berufsschule gegangen, um sein Abitur zu machen. Jetzt hat er mir erzählt, dass er nur Vorbereitungskurse besucht hat, die richtigen Kurse fangen im August an, dann hätte er sein Abitur und würde dann studieren gehen. Mittlerweile glaube ich, dass er mich einfach nur verarscht, seitdem er 18 ist gibt es nichts vorzuweisen, nicht einmal ein Zertifikat, all die Jahre ist er zu dieser Schule gegangen und es gibt nicht einmal ein Zertifikat und jetzt soll im August die richtigen Kurse beginnen ? Ich schätze er will nur seine Zeit vertrödeln, damit Papa weiter arbeiten geht und er all inklusive + PC spielen hat. Oder was meint ihr ? Soll ich ein Ultimatum stellen, dass er sich noch in diesem Jahr eine Ausbildung schnell sucht oder ihn sein Abitur machen lassen ? Oder ihn mit 25 einfach die Sachen in die Hand drücken und zum Jobcenter fahren ? Ich blick nicht durch, bin schon 53 und will auch langsam meine Ruhe. Was soll ich machen ? Langsam verzweifle ich.

Arbeit, Studium, Abitur, Hartz IV, Sohn, Stubenhocker
Wie kann man einen Stubenhocker "bekehren"?

Hallo ihr Lieben,

ich bin es mal wieder Sabsi und wende mich sogleich auch wieder mit einem kleinen aber für mich doch großen Anliegen an euch. Vielleicht kann mir ja jemand helfen bzw. war einmal in derselben Situation, wie ich sie gerade erlebe.

Also ich habe seit fast einem Jahr einen festen Freund, kennengelernt habe ich ihn auf der Uni und trotz gegenseitiger Macken und Spinnereien lieben wir uns sehr und können uns ein Leben ohne einander gar nicht mehr vorstellen. So weit, so gut. Doch wo wir schon bei den Macken wären, gibt es eine Sache, die mich unheimlich stört an ihm.

Er ist in einer wunderschönen Gegend am Land (Burgenland) aufgewachsen bzw. lebt er immer noch dort mit seinen Eltern. In dieser Gegend kann man herrlich spazieren, wandern und Radfahren gehen, doch was ist mit ihm? Er verbringt am liebsten die Zeit zuhause und zockt/liest oder lernt. Das ist auch gut so, wenn das Wetter schlecht ist, aber jetzt in den Sommerferien, wo es richtig schön ist, unterwegs zu sein, das Wetter zu genießen... - was macht er? Er tut nichts - rein gar nichts - im Freien. Er ist ein richtiger Stubenhocker, wie es so schön heißt.

Und ja, ich habe ihn schon sooft darauf angesprochen, also, dass ich unbedingt etwas mit ihm erleben will, wir waren auch schon gemeinsam radfahren, spazieren.... aber sobald er alleine daheim ist, macht er gar nichts... was ich sooo schade finde...--> woran könnte das liegen und wie schaffe ich es, dass er von selbst, also alleine, wenn ich mal nicht da sein kann, rausgeht? Wir haben sogar schon einmal kurz diskutiert deswegen, von wegen was uns an dem anderen stört. Er meinte, ich sei ihm zu aktiv und zu viel draußen...

Ich will jetzt keinen superaktiven Menschen, der nur noch rausgeht, aus ihm machen; wie gesagt, ich liebe ihn so wie er ist; nur möchte ich, dass er auch von selbst ein wenig die Welt erkundet und erkennt, in welcher wunderschönen Gegend er lebt....

Oder meint ihr, ich übertreibe und soll mich nicht in sein Leben und dessen Gestaltung einmischen?!?

Bitte um Rat.

Liebe Grüße,

Sabsi :-)

Liebe, Natur, Stubenhocker
Sitze fast nur noch zuhause rum,bin ich der reinste Stubenhocker und ich habe noch sehr viele Probleme in der Familie,was soll ich tun?

Hallo liebe Gf-Community, 17 Jahre alt, ein Junge, weiß überhaupt nicht wo ich als erstes anfangen soll. Oft ist es so, dass ich fast immer zuhause in meinem Zimmer sitze,wenn nicht auch fast jeden Tag. Gehe nur 2-4 mal im Monat raus und mehr nicht. Warum ich nicht so viel raus gehe,liegt an folgendem Grund: Wenn ich mal draußen bin, dann gehe ich entweder nur im Wald spazieren oder im Sommer mit dem Fahrrad fahren. Naja das ist ja auch nicht schlecht aber ich fühle mich dann dabei irgendwie langweilig. Es macht dann einfach nach einer Weile kein Spaß mehr. Ich will mal auch so wie die anderen auf ein Musikkonzert gehen,doch leider fehlt immer das Geld dazu. Mein Geld will ich normalerweise für andere Sachen sparen und habe mir überlegt einen Ferienjob zu suchen. Mit meinem Vater bin ich mal Zeitung austragen gegangen,nur war mir dass dann auch zu anstrengend und nichts für mich. Rasenmähen oder beim Nachbarn helfen geht auch nicht, da es nicht für mich wie ein Ferienjob aussieht und/oder ich nicht will. Will einfach kein Ferienjob der was mit Fingergeschicklichkeit oder handwerklichem zu tun hat. Einen wo ich was mit einem Büro zu tun habe. Persönlich finde ich das eher angenehmer. Nunja kommen wir mal zum eigentlichen Punkt,wenn ich fast immer zuhause sitze und vor meinem Laptop abhänge, macht es mir nach vielleicht einem halben Tag doch kein Spaß mehr im Internet zu surfen,wenn alle Videos oder Sachen die angeguckt,gelesen worden sind,suche ich trotzdem weiter nach etwas interessantem was mir Spaß machen könnte oder ich höre einfach weiter Musik. Habe einfach keine Ahnung,dabei könnte ich mich einfach meinen sry, Po verwenden und nach draußen gehen. Ich habe auch mal vor gehabt Mädchen öffentlich in der Straße oder in der Bahn anzusprechen,doch angesprochen habe ich sie noch nie. Da ich, erstens es für mich zu peinlich wirkt,wenn alle mich doof angucken würden das ich mal einfach so anfange unsicher zu sprechen. Zweitens kriege ich es immer noch nicht ein ordentliches Selbstvertrauen aufzubauen. Bin immer noch sehr unsicher und nervös,schüchtern gegenüber Mädchen. Mehr getraut, Anfang des letzten Jahres habe ich mich zwar,aber eine Freundin kennengelernt habe ich immer noch nicht. Das mit dem Selbstvertrauen ist eine Sache,wenn ich mal alleine am Kochen bin und mein Vater daneben steht,dabei was falsch mache oder gar nicht weiß was ich weiter tun soll, sagt er an manchen Tagen ich könnte nichts. Dadurch wird glaube ich mal mein Selbstvertrauen ein bisschen runter gesenkt. Mein Vater ist Alkoholiker und er war mal in der Chemotherapie,da habe ich nur noch mehr Angst wie er auf mich manchmal ungerecht behandelt und aggressiv wirkt. Er streitet mit meiner Mutter auch oft und er entsteht meist aus Kleinigkeiten. Das ganze ist alles ziemlich kompliziert. Fühle mich unwohl in der Familie und meine Mutter kann auch einfach nichts dafür. Sie will sich nicht von ihm trennen oder ähnliches,dabei wäre alles einfacher... Ich kann nicht mehr...

Freizeit, Familie, Stress, Alkohol, draußen, Streit, Stubenhocker
Gehe nicht mehr raus; keine Lust

Moin! Seit ein bis drei Jahren habe ich ein Problem: Rausgehen? Nööööö!

Meine Hobbys beschränken sich aufs Filmeschauen, Lesen, Wikis editieren, Fragen beantworten, Musik hören. Im Sommer fahre ich sehr oft um die 25 Kilometer mit dem Fahrrad, aber das dann auch nur, um mir Filme zu kaufen oder in die Bücherei zu gehen.

Ich bin 15 (oder eher 16) Jahre alt, männlich, überaus exzentrisch, habe die eine oder andere Zwangsneurose (nichts allzu wildes, nur manchmal bissel peinlich), bin Hypochonder, bin Nerd und, das behaupte ich jetzt mal ganz frech, überdurchschnittlich intelligent. Ich habe zwei Freunde. Einer darf seit drei Monaten rein gar nichts mehr mit seinen Freunden machen, weil er lernen muss und seine Eltern ihn nicht gehen lassen, egal, was er versucht. Dabei ist er 16. Auf den anderen habe ich in letzter Zeit weniger Lust. Der will sein eigenes Jugendgeschäft anmelden und hat nur noch seine alten Hauptschulkontakte im Kopf, hängt immer bei ihnen rum, sauft mittlerweile und macht sonst nix anderes als Dubstep zu hören, zu schlafen oder zu "chillen".

Zu gern würde ich mit meinen Freunden rausgehen, aber, wie gesagt, durch meine exzentrische Ader finde ich nicht so schnell Freunde. Zumal ich selbst die Großzahl in meinem Alter nicht leiden kann.

Fahrradfahren mache ich nicht so gerne einfach so, weil ich ohne Ziel vor Augen schnell die Lust verliere. Schwimmen hasse ich mehr oder weniger.

Nun hänge ich nur drinnen herum. Vereine mag ich nicht, weil mich viele Menschen zumeist nur nerven (war schon mal in einem). Wisst ihr, was ich draußen machen könnte? Oder Hobbys im Allgemeinen? ^^

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