HILFE - Katze hat Wochen nach Sterilisation offene Wunde?

Hallo! Unsere Katze Toni wurde vor Ende April sterilisiert. Heilung ist gut verlaufen ohne Probleme, bis ich vor 4 Wochen einen Knubbel unter der Narbe bemerkt hab. 

Bin dann ein paar Tage darauf zum Tierarzt, weil wir Termin zur Zweitimpfung (Katzenseuche, Katzenschnupfen) hatten. Da hat sich der Tierarzt die Sache angesehen und gemeint, dass es nicht ungewöhnlich ist - es handelt sich dabei um eine Narbenwucherung & dass er schon größere Knubbel gesehen hat, die wieder abgeheilt sind. Sie hat dann noch eine Spritze Antibiotikum und Schmerzmittel bekommen und wir sind wieder nach Hause. 

Nach ein paar Tagen wurde die Wunde plötzlich offen (siehe mittleres Bild) und ist seitdem auch immer größer und tiefer geworden. Hab zuerst versucht, die Wunde selbst zu behandeln mit Arnikatinktur und Zinnkrautöl und die Katze auch verbunden. Fand sie nicht so cool. Sie hat so lange am Verband rumgebissen, bis er ab war. Die Wunde ist seitdem größer geworden und auch tiefer (siehe Foto oben). Gestern waren wir dann wieder beim TA - der hat gesagt, dass er sowas noch nie gesehen hat (super beruhigend - nicht). Er kann sich höchstens vorstellen, dass innen Fäden von der Kastration verwachsen sind und sie die nicht verträgt oderso. 

Jedenfalls hat sie wieder Antibiotikum bekommen und 3 Tage Medikamentenkur, die wir ihr ins Futter mischen müssen. Morgen ist der dritte Tag und wir haben Nachkontrolle. 

Habt ihr Erfahrung mit so etwas? 

Momentan ist Toni ziemlich derb (siehe Foto unten), liegt nur rum und geht ihr offensichtlich nicht gut. 

Bitte um eure Erfahrung! Danke im Voraus :)

Katze, Wunde, Gesundheit und Medizin, Kastration, Narben, sterilisieren
Wieso wird es Frauen so schwer gemacht, sich sterilisieren zu lassen?

Hallo zusammen :)

Ich selbst möchte auch niemals Kinder bekommen und gehe auch davon aus, dass ich diese Entscheidung niemals überdenken werde, einfach weil ich noch nie einen Kinderwunsch hatte, Kinder überhaupt nicht in meine Vorstellung eines für mich gelungenen Lebens passen und ich außerdem auch gewisse Angst vor Schwangerschaft, Geburt und den damit verbundenen körperlichen Beeinträchtigen und Schmerzen habe, beziehungsweise meinen Körper das einfach nicht antun möchte.

Ich selbst würde mich aber trotzdem nicht sterilisieren lassen, nicht weil ich befürchte, dass ich diese Entscheidung mal bereuen werde (kann natürlich auch passieren, ist aber nicht mein Grund), sondern eher, weil ich mich nicht einer Operation und Vollnarkose aufsetzten möchte und den Gedanken, dass man mir durch die Scheide/Schnitte am Bauchnabel irgendwelche Geräte einführt und meine Eileiter durchtrennt/verödet oder sonst was ein bisschen eklig finde.

Trotzdem kann ich es verstehen, wenn sich eine Frau dazu entscheidet, vor allem da es ja viele gibt, die hormonelle Verhütung nicht mögen beziehungsweise ihnen nicht gut tut und denen Kondome einfach zu unsicher sind. Im Internet schreiben (und in Dokumentationen berichten) aber sehr viele Frauen, dass kein, also wirklich gar keiner oder irgendwie einer von hundert Frauenärzten dazu bereit ist, bei einer Frau unter 30 und ohne Kinder eine Sterilisation durchzuführen. Wenn man dann schon Mitte 30 ist und zwei Kinder hat sieht das ganze wieder anders aus, aber vor allem jungen, kinderlosen Frauen wird es sehr sehr schwer gemacht.

Dann kommen immer Sätze wie „Mit dem richtigen Partner wollen auch sie Kinder“ und „Sie wissen ja überhaupt nicht, was sie in 10 Jahren wollen“. Ich sage ja auch nicht, dass diese Sätze nicht stimmen können, das kann natürlich sein. Und ich sage ebenfalls nicht, dass man an jeder dahergelaufenen 18jährigen, die kein Bock mehr auf Kondome hat, eine Sterilisation durchführen soll.

Aber was ist so falsch daran, wenn man einer jungen Frau, die vielleicht sogar verheiratet oder halt in einer festen Beziehung ist wenigstens ein Beratungsgespräch, in dem sie ihre Gründe erklären und von ihrer Entscheidungsfähigkeit überzeugen kann, anbietet? Und sie dann sterilisiert, wenn man erkennt, dass da nichts überstürzt sondern wohl überlegt ist?

Natürlich kann es passieren, dass sie es bereut, aber das ist - würde ich jetzt einfach mal hart formulieren - dann ihr Problem. sie kann ja versuchen es rückgängig zu machen, sich künstlich befruchten zu lassen oder einfach Kinder adoptieren, sollte sie ihre Meinung wirklich auf einmal überdenken. Wenn sie ihre Meinung ändert, ist es ihr Problem, ihr Pech und nicht das der Ärzte?

Wieso verstehen sie das nicht? Ist das nicht unfair? Wieso werden viele Frauen da so bevormundet?

Danke im voraus

Schwangerschaft, Frauen, Sex, Geburt, Arzt, Gynäkologe, Liebe und Beziehung, Sterilisation, sterilisieren
Titanschmuck wieder steril machen?

Hallo ihr Lieben.

Ich habe mir Freitag ein Conch Piercing stechen lassen.
Die Piercerin schien etwas durcheinander zu sein und wirkte um ehrlich zu sein etwas unprofessionell. Sie hat ihr eigenes Studio, tätowiert auch und so...hatte von einigen Leuten gehört, dass sie wohl gut sein soll.

Sooo jedenfalls hatte sie das Piercing, was ich eigentlich für den Ersteinsatz bekommen sollte nicht da. Sie konnte es nicht finden, weil sie die neue Lieferung angeblich noch nicht einsortiert hatte.

Sie hat mir also anstatt ein Labret mit Plättchen hinten ein Piercing mit Kugeln auf jeder Seite eingesetzt, was viiiiel zu lang ist. Aber was anderes hatte sie eben nicht da und sagte ich solle dann Dienstag (heute) vorbeikommen und sie wechselt mir gratis den Schmuck aus.

So weit so gut - allerdings sagte sie, dass sie den Schmuck, den ich drinne habe ja ganz einfach wieder steril machen könne...ich wollte wissen, geht das wirklich einfach so? Ich dachte der Schmuck wird in verschweißten Packungen verschickt...

Ich hatte ein wenig Panik, dass sie vielleicht ein Schmuckstück eingesetzt hat, was sie selbst "steril" gemacht hat und das noch zu Komplikationen führen kann...Später heute wird es ja gewechselt, aber trotzdem :'D

Also: Kann ein Piercer Schmuck wirklich wieder steril machen und für den Ersteinsatz nutzen?

Piercing, Schmuck, Piercer, Piercingschmuck, Gesundheit und Medizin, sterilisieren, steril
Sterilisierte Katze hat eine geschwollene Zitze?!

Hi,

bei einer Katze (seh ich nicht regelmäßig) habe ich vor ca. 2 Monaten etwas entdeckt, was mir vorher noch nie aufgefallen, vielmehr - wo ich mir recht sicher bin, dass es vorher in der Form nie da war.

Als ich es das erste mal kurz bemerkte (Katze sehr scheu, schrecksam), dachte ich erst es sei eine Zecke, da sie öfter welche hat; auch an dem Tag. Dann dachte ich, es sei ein Zahn von irgendeinem Kleintier.

Heute, ca. 1Monat später, hatte ich nochmal die Gelegenheit und bin wieder drauf gestoßen und habe wieder gerätselt was es sein sollte. Zahn konnte ich nun aufgrund der Konsitenz ausschließen.

Ums kurz zu machen, es ist wohl das was ich die ganze Zeit ebenso ausgeschlossen hatte - eine Zitze.

Es sieht nämlich in etwa so aus: http://imagizer.imageshack.us/a/img856/3264/landozitze2.jpg

Und nun zum Eigentlichem. Ausgeschlossen, dass es sich um eine Zitze handelt habe ich nicht nur mangels hinreichender Kentnisse über die Anatomie von Katzen, sondern weil es die EINZIGE "Auswucherung" dieser Art bei ihr ist. Ansonsten ist mir keine weitere Zitze aufgefallen. Vor allem nicht symmetrisch gegenüber.

Durch meine Recherche weiß ich nun, dass es sich wohl um eine Zitze handelt und dass diese schwellen, wenn die Katze trächtig ist - diese Katze ist allerdings vor über 10 Jahren sterilisiert worden.

Frage: Warum tritt nun diese Schwellung, oder Auswucherung einseitig auf?

mfg

Katze, Schwellung, sterilisieren, zitzen

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