!HILFE Mein Kaninchen stirb! NOTFALL?

Hallo, bitte entschuldigt. Ich werde hier alles kurz und knapp rein schreiben und kann wirklich nur hoffen, dass mir hier jemand helfen kann. Mein Kaninchen musste wegen einer Auffälligkeit an der Gebärmutter,kastriert werden (Weibchenkastration). Sie ist demnächst erst ein Jahr. Mittwoch war die OP. Sie war wohl danach sofort fit und hat auch am Apfel geknabbert. Mir wurde um 12 Uhr gesagt ich könnte sie schon um 16 Uhr abholen. Um Halb vier hab ich nochmal angerufen und mich vergewissern dass alles in Ordnung ist. Ich wollte sie noch bis 18 Uhr da lassen, um sicherzugehen dass sie wirklich zu mindestens 90% aus der Narkose raus ist. Hab dann um 17:30 da angerufen, dass ich jetzt los fahren würde jnd mir wurde wieder gesagt dass alles gut wäre und ich sie holen könnte. Als ich dann ankam, und die Ärztin zu mir kam, wurde mir gesagt Gwendolin hätte nur 35, "irgendwas" Grad. *Schock* Sie musste da bleiben.. auch über Nacht. Donnerstag morgen hatte sie 38 Grad und mir wurde gesagt ich könnte sie abholen oder noch da lassen, falls sie eine Sepsis entwickelt, da sie jetzt plötzlich nicht mehr frisst.... obwohl sie das ja nach der OP getan hat. Ja, ich war dann Mittags mit dem 2. Kaninchen und allem an Lieblingsfutter was Gwendolin so hat da, und habe versucht sie zum fressen anzuregen... nichts. 3 Stunden später war die Temperatur auf 35,9 gefallen...

Also musste sie wieder da bleiben. Eine warme Infusion wollen sie Gwendolin nicht geben, da es den Kreislauf wohl noch mehr belasten könnte? Und da es wohl bei Kanlnchen oft passiert, dass sie sich den Schlauch durchbeißen und dann verbluten. So. Normalerweise ist ein Kaninchenspezialist in der Praxis, der hat aber seit Mittwoch Abend Frei. Das heißt... kein Kaninchenspezialist da. Nachdem MIR dann mal aufgefallen ist, dass sie irgendwie noch nicht geköttelt hat und auch keiner der Tierärzte wusste ob sie geköttelt hat, hab ich mir endgültig sorgen gemacht. Denn sie wird rund um die Uhr gepäppelt. Die Temperatur stieg jetzt gestern Abend auf 36,9 an, viel aber um 2 Uhr Nachts auf 36,3, da die Wärmenatte auf 1 gestellt wurde, jetzt steht sie seitdem Fall der Temperatur wieder auf 2. Gwendolin sitzt dafür aber noch ganz gut da.. wurd mir zumindest gesagt und den Eindruck hatte ich auch, als ich gestern da war. Nachdem ich jetzt also saß mit den Kötteln angesprochen habe wurde ein Röntgen gemacht und sie hat einen relativ vollen Magen und ein wenig Aufgasung. Die Ärztin vermutet eine Sepsis. Sie füttern aber trotzdem weiter mit Päppelbrei, nur geringere Menge, wegend des Stopfmagens. Ist das denn richtig?? Stündlich zu päppeln wenn sie nicht kötteln kann? Reißen dann nicht die Darmwände? 

Um 8 soll ein Ultraschall gemacht werden, aber die Ärztin hat mir bereits nahe gelegt, über eine Enschläferung nachzudenken. Bitte liebe Kaninchenkenner hilft mir, was denkt ihr über das ganze, was sind eure Erfahrungen, wie sieht es mit den Medikamenten aus. Sie kriegt Metacam und Novalgin, Kwiese sagt meta nicht kombinier

Gesundheit, Kaninchen, Kastration, Sepsis, Untertemperatur
Abszess nach innen aufgegangen?

Vorhin habe ich einen Abszess entdeckt. Habe mich beim rüberfahren mit der Hand (war ausversehen) total erschrocken als ich diesen riesen Gnubbel gespürt habe. Ist/war noch komplett unter der Haut und man hat nur einen Gnubbel gesehen.

Dann habe ich ihn versucht auszudrücken um zu sehen ob es nicht doch nur ein Abszess ist. Kam auch viel Eiter raus.

Allerdings dachte ich dann, dass ich ihn komplett ausdrücken könnte und plötzlich fühlte es sich innen so an als wenn er nach innen aufgeplatzt ist. Also einen kurzen Schmerz (so wie wenn man einen größeren Pickel ausgedrückt hätte) und das Gefühl als wenn etwas rein/aus dem Abszess nach Innen raus laufen würde.

Ist auch ziemlich groß und rund wie eine Kugel (Größe einer Murmel).

Kann es sein, dass der Eiter jetzt nach Innen läuft? Was soll man dann tun? Oder täuscht das Gefühl eher und man spürt es nicht, wenn es nach Innen raus läuft?

Schmerzt auf jeden Fall etwas beim Gehen (ist quasi im Schritt, aber noch am Bein, weshalb die Boxershort da auch scheuert.).

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Wenn in einem KH einem Patienten ein Port angelegt wird, der Patient wenige Wochen später verstirbt.....?

Guten Morgen,

wenn im Krankenhaus einem Patient ein Port mit mehreren Schläuchen eingesetzt wird und dieser Patient wenige Wochen später verstirbt, zieht man an dem Leichnam diesen Port heraus oder belässt diesen so?

Entschuldigung, dass ich meine Frage nicht so gut formulieren konnte

Die Vorgeschichte ist, meine Mutter hatte links in ihrer Brust durch ihren Onkologen operativ einen Port unter die Haut eingesetzt bekommen.

Nach 6 Jahren Erkrankung hat sie über diesen Port die Sepsis bekommen.

Im Krankenhaus wurde die Ursache schnell herausgefunden, der Port sofort entfernt und ein neuer sichtbarer mit mehreren Schläuchen Port auf der rechten Seite ihrer Brust eingesetzt

Wenige Wochen später starb sie. Die Schwester hat alle Schläuche von Mophium usw entfernt, außer diesen Port.

Wir dachten, das wird auch noch gemacht, aber am Tag der Beerdigung sahen wir, dass dieser nicht entfernt wurde

Warum wurde der Port nicht entfernt? Ist das Routine oder hat das ein Grund?

Bitte nicht falsch verstehen, wir kritisieren keinesfalls das Verhalten der Ärzte, Schwestern und Pfleger, nur es hat uns sehr irritiert, als wir das Leichnam unserer Mutter so mit dem Port sahen und sie so beerdigt haben. Wir wollen nur wissen, ob das üblich ist?

Vielen Dank

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Mein Papa ist gestern an einer Blutvergiftung gestorben?

Hallo!

Ich bin 17 und mein Papa ist gestern mit 55 urplötzlich an einer Sepsis gestorben.
Er hat Dilatative Myopedie, weshalb er Atemnot hatte, nicht weit laufen konnte und Wasser in den Beinen hatte. Deshalb hatte er auch seit Monaten offene Beine. Also wirklich überall Wunden. Er hat darunter wirklich sehr gelitten, aber weder war es der grund warum er gestern gestorben ist, noch war er deshalb bereit zu sterben. Seine Hausärztin hat völlig versagt. Meine Mama und ich mussten jeden Tag seine offenen Wunden verbinden, obwohl wir keine ahnung haben wie genau man das macht und worauf man achten muss. Die Ärztin hat das aber anscheinend nicht interessiert. (bei dem Vater einer bekannten kam JEDEN TAG eine Verbandsschwester und hat sich gekümmert). Vorgestern ist Papa mit einem roten, geschwollen Bein aufgewacht (ist das ein Sepsis-Symptom? ich denke eher nicht). Wir haben da an Thrombose oder so gedacht. Sonst ging es ihm nicht schlechter als sonst. Kein Fieber, keine weiteren Hautveränderungen oder ähnliches. Mama und Papa haben dann zusammen den Koffer fürs Krankenhaus gepackt und ca um 14 Uhr dann den Notarzt gerufen (nicht weil es ein Notfall war, sondern weil man bei uns in der Notaufnahme Stunden sitzt). Die haben erstmal ne halbe Stunde mit Papa gequatscht und schienen nicht wirklich besorgt, also nicht so als wäre es etwas lebensbedrohliches. Die haben ihn wirklich in aller Ruhe da hingebracht, wir durften nicht mit.

Halb 7 hat Mama angerufen und gefragt auf welcher Station er denn sei...da meinte die Frau nur, dass das noch dauern könnte bis das feststeht. Hätte er eine Sepsis wäre er doch sofort auf die Intensivstation gekommen? Da hätte man doch nach 5 Stunden schon mehr gewusst oder nicht?

Halb 9 soll er dann plötzlich von selbst ins Koma gefallen sein wegen der Sepsis. Keine 7 Stunden nachdem er zuhause in einem (für ihn) relativ normalen, guten Zustand war...das finde ich sehr komisch. Die Antibiotika sollen wohl nichts gebracht haben. Sie meinten, dass sich die Sepsis eben ausgebreitet hat, also dass alle Organe betroffen sein und dass man demnach an Organversagen stirbt.

15 Uhr oder so ist sein Herz dann stehengeblieben.

Ich verstehe so vieles bei der ganzen Sache nicht. Klar war er vor der Einlieferung nicht gesund, aber aus ganz anderen, chronischen Gründen. Er hatte keine Sepsis Symptome. Das hätten die Notfallsanitäter und die Notärztin doch sofort gesehen und ihn viel schneller ins Krankenhaus gefahren. Ihm ging es gut! Und keine 7 Stunden später soll er ins Koma gefallen sein? Ich habe im Internet Bilder von Sepsis Patienten gesehen, wo die Haut teilweise schwarz war und Finger amputiert werden mussten. Bei ihm war sowas nirgendwo. Es ist doch komisch, dass er plötzlich stirbt, sobald er ins Krankenhaus gekommen ist. Könnte es sein dass er sich die Sepsis während den Untersuchungen da zugezogen hat, während die seine Wunden versorgt haben und die uns das nicht sagen wollen? Kann es sein, dass sie ihn falsch behandelt haben?

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Brandblase wird blau?

Hallo,

ich habe mich vor ca. 6 Tagen etwas stärker verbrannt, die Wunde jedoch m.M.n. angemessen versorgt. Da es nur eine Verbrennung des zweiten grades war (mit Branntblase) hab ich das ganze desinfiziert + kreme aufgetragen und einen locker angelegten sterilen elastischen mullverband + sterile Kompressen angelegt. Vor ca 2 Tagen habe ich die Blase dann unter steriler Umgebung geöffnet mit einem kleinen Schnitt mit einer Rasierklinge. Soweit so gut. Jedoch tut das selbst nach 2 Tagen immernoch ein bisschen weh und die "leere" Blase nimmt einen leichten Blau/Grauton an. Bewegen kann ich alles problemlos, eine Infektion ist mehr oder weniger auch ausgeschlossen.

Hat jemand eine Idee aus welchem Grund sich die leere Brandblase verfärbt?? Ich kenne das nur von Hämatomen, dass sich das erst blau, braun, grün, gelb färbt.

Ist dieser Zustand in irgendeiner weise gefährlich?

Da es sich gerade einmal um eine Verbrennung zweiten grades handelt sah ich es natürlich nicht unbedingt für sinnvoll meinen Hausarzt mit so einem klein weh wehchen zu zu trollen. Da manche Community Experten jedoch nicht auf Private Nachrichten antworten wollen, sondern darauf bestehen, dass die Fragen öffentlich gestellt werden, um möglicherweise Punkte abzusacken: here it goes.

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