Warum beachtet mich die Pflegedienstleitung nicht mehr so?

Hallo ihr lieben,

ich arbeite seid dem 01. Juli diesen Jahres in einem Altenheim als Pflegehelferin. Die Stellvertretende Pflegedienstleitung hat mich eingearbeitet und mir sehr viel gezeigt und erklärt. Sie hat mir auch ihre Numer gegeben damit ich sie jeder Zeit anrufen kann falls etwas sein sollte. Sie hat sich auch wirklich sehr dafür eingesetzt, dass ich mich dort wohl fühle und auch immer gesagt, wenn etwas ist soll ich zu ihr kommen weil sie mir angesehen hat, dass ich eine eher zurück haltende Persönlichkeit habe.

Vor etwa zwei Wochen hatte sie mir im Frühdienst angesehen, dass es mir nicht so gut ging und hat mich drauf angesprochen. Darauf hin habe ich mich dann ihr anvertraut und von meiner Depression sowie von Problemen die ich mit meiner Familie habe berichtet. Sie hat mir sehr aufmerksam zugehört und sagte auch, dass ich bitte zum Arzt gehen soll um mir Hilfe zu holen weil sie Angst habe, dass ich mir etwas antue.

Den anderen Mitarbeitern habe ich von meinen Problemen nichts erzählt, habe mich immer nur ihr anvertraut. Sie hat mich auch bissjen in Watte gepackt und mich häufig für Kleinigkeiten gelobt und wenn ich mal etwas falsch gemacht habe, sagte sie, dass es nicht so schlimm sei. In der Pause hat sie auch immer versucht mich ins Gespräch mit ein zu integrieren weil ich immer recht still bin. Also sie war quasi bissjen meine Bezugsperson.

Nun ist es aber so, dass sie mich plötzlich nicht mehr so viel beachtet. Also wenn ich etwas frage sagt sie, ich bin nicht immer da um Dir zu helfen, Tina und sie sagt mir auch klar, dass ich schneller werden muss bei der Arbeit. Sie fragt mich auch nicht mehr wie es mir geht und redet auch nicht mehr über private Dinge mit mir. Das tut sie mit den anderen Mitarbeitern aber schon. Ich muss auch dazu sagen, dass ich mich irgentwie bissjen in sie verliebt habe und immer Bauchkribbeln habe wenn sie in meiner Nähe ist und ich denke nur noch an sie. Davon weiß sie aber nichts.

Warum beachtet sie mich aufeinmal nicht mehr so? Kann es sein, dass sie mir klar machen will, dass sie nicht meine einzige Bezugsperson sein will? Oder hat sie vielleicht gemerkt, dass ich eventuell lesbisch in sie sein könnte und damit nun professionell umgeht? Woran kannst liegen....

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Darf die stellvertretende PDL das?

Hallo ihr lieben,

Ich arbeite in einem Altenheim als Pflegehilfskraft und hatte heute mit der Stellvertretenden Pflegedienstleitung Frühdienst. Sie hat mir angesehen, dass es mir heute nicht so gut ging. Auf ihre Frage nach meinem Befinden antwortete ich immer, es sei alles okay. Sie sagte dann, "du siehst aber nicht so aus!" .

Und dann habe ich ihr erzählt, dass ich heute Nacht wieder viel geweint habe wegen meiner Depression und es deswegen auch Ärger mit meinem Freund gab weil er mein Geweine nicht mehr ertragen kann.

Sie hat mir sehr aufmerksam zugehört und zu mir gesagt, dass ich mir Hilfe von einem Arzt holen soll. Als ich ihr dann sagte, dass ich manchesmal auch drüber nachdenke mir etwas anzutun damit mein Freund mal wach wird, sagte sie zu mir, dass ich eine tolle Person bin und sie Angst um mich hat, dass ich mir etwas antue. Sie sagte dann auch, dass sie mit meiner Arbeit zufrieden ist und mich als Mitarbeiterin sehr schätzt und es echt schade finden würde, wenn ich nicht mehr da wäre. Hat sie das wohl gesagt weil sie mich mag oder sagte sie das nur damit ich mir nichts antue und sie sich keine Vorwürfe machen muss?

Wir haben uns fast ne Stunde unterhalten, eigentlich hätte ich in der Zeit schon längst arbeiten müssen aber sie hat das Gespräch zu dem Zeitpunkt irgentwie wichtiger gefunden. Als ich ihr dann alles erzählt habe, sagte sie , dass sie der "richtigen" Pflegedienstleitung davon berichten wird, sie meint sie muss mit ihr darüber sprechen.

Ich bat ihr dann dieses nicht zu tun und darauf sagte sie dann, dass sie verstehen kann, dass ich Angst habe meinen Job zu verlieren aber sie möchte mit ihr darüber reden damit die PDL weiß was mit mir los ist. Darf die das ohne meine Einwilligung? Es war ja ein Gespräch des Vertrauens.

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Mag die Pflegedienstleitung mich?

Hallo ihr lieben.

Ich arbeite jetzt seid einem Jahr in einem Pflegeheim in Hamburg wo ich leider stark gemobbt werden. Ich habe mich meiner Pflegedienstleitung anvertraut und ihr alles berichtet. Sie hat mir immer zugehört und mir Ratschläge gegeben. Und sie fragte mich auch oft wie es mir geht usw. Nun hat sie leider gekündigt, da sie eine andere Anstellung gefunden hat.Als wir zusammen im Dienstzimmer saßen hatte sie mir das anvertraut. Die anderen Kollegen sollten davon aber noch nichts wissen, sie hat es nur mir im Vertrauen gesagt. Habe ihr dann auch gesagt, dass ich auch gerne hier weg würde wegen den Mobbing usw und dann erzählte sie mir, dass in der Nähe meines Wohnortes ein Pflegeheim ist wo eine gute Freundin von ihr die Pflegedienstleitung ist. Ich sagte dann, dass ich da mega Interesse hätte dort hin zu wechseln und dann guckte sie sich um dass gerade keiner da ist und dann hat sie mit ihrem Handy ihre Freundin angerufen und gefragt, ob die noch jemanden suchen. Dieses war auch der Fall. Sie hat sich dann mit ihr getroffen und bissjen was über mich erzählt und dann schickte sie mir per Whatsapp die Handynumer von ihrer Freundin mit der ich mich dann in Kontakt gesetzt habe. Ich habe dann zwei Probearbeitstage dort gemacht und kann nun dort am 01.07. anfangen und ihre Freundin sagte zu meiner Pflegedienstleitung auch, dass sie das Gefühl hat ich schaffe das alles und dass ich fleißig bin und alles. Meine Pflegedienstleitung schreibt mir jetzt auch öffters mal über Whatsapp und fragt die es mir geht und so.

Gehört das zu ihrem Job etwas gegen Mobbung zu tun oder ist das ein Zeichen, dass sie mich mag!?

Mobbing, Freundschaft, Liebe und Beziehung, Pflegedienstleitung
Als Altenpflegerin den Beruf wechseln?

Hallo ihr Lieben,

vielleicht kann mir jemand von euch weiterhelfen. Ich bin seit einigen Jahren in einem Pflegeheim tätig (Ausbildung - Pflegedienstleitung alles dabei). Nun ist es für mich an der Zeit etwas Neues zu machen (das brauche ich dringender als je zuvor). Wo bzw. Als was kann ich denn überall arbeiten ? Das ich in andere stationäre Altenpflegeeinrichtungen gehen kann oder in die ambulante Pflege / Tagespflege ist mir bewusst, nur was gibt es dort draußen noch ?

Mich interessiert stark der Bereich Kinder- und Jugendhilfe, KiTa oder sehr stark Familienhilfe oder Grundschullehrerin. Jetzt bin ich natürlich nicht auf den Kopf gefallen und weiß, dass ich mit meiner Altenpflege/PDL-Ausbildung sowas nicht einfach machen kann, aber gibt es dort Optionen ohne ein Studium oder eine komplette Ausbildung machen zu müssen ? In der Altenpflege gibt es ja auch Pflegehelfer - gibt es sowas auch in den Bereichen die ich aufgezählt habe ? Ich bin übrigens ebenfalls Sozialassistentin, falls das weiterhilft.

Hätte ich vor einigen Jahren schon gewusst, dass mich der Bereich Sozialpädagogik so stark anzieht, wäre meine Schulzeit ganz anders verlaufen und ich hätte das vermutlich studiert, aber das möchte ich nun nicht mehr, würde ich nicht schaffen.

War jemand von euch auch Altenpfleger und was machst du heute ?

Ich danke Allen, die mir helfen wollen.

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Privater Drogenkonsum Kündigungsgrund?

Hallo. Ich hab gelesen das Drogen Konsum und Sucht verhalten jetzt ein Kündigungsgrund ist.

Auch wenn dies nur privat und nicht während der arbeit stattfindet.

Reicht es dann schon aus, aufgrund eines Verdachtes gekündigt zu werden?

ZB Mitarbeiter XY kann mich nicht leiden und erzählt rum ich würde Kiffen, teile werfen etc oder ich wäre Alkoholiker.

Ich habe gerade die Ausbildung zum kinderkrankenpfleger angefangen, und wir mussten alle eine Bestätigung von unserem Hausarzt ausfüllen lassen, dass wir keine Sucht haben und keinem Kontakt zu BTM haben.

(Und bei Alkoholiker gilt man ja noch als süchtig selbst wenn man schon Jahre nichts getrunken hat. Ist das mit Kiffen oder anderen Sachen auch so? Ich hab zweimal Pepp genommen und einmal mdma und ab und zu gekifft.)

Das habe ich von einem Hausarzt ausfüllen lassen, bei dem ich gerade mal eineinhalb Jahre bin. Jedoch mein Arzt davor wusste, dass ich mit 19 Jahren gekifft habe.

Könnte mein früherer Arzt das dem Krankenhaus oder meinem jetzigen Arzt mitteilen? Auch wenn die Zeiten schon fünf Jahre her sind, gilt das noch als Sucht? Der Arzt kann sich ja von der Schweigepflicht entbinden wegen sowas.

Ich hab das schon Jahre nicht gemacht, hab mein Abi geschafft und sogar die Ausbildung zum Physiotherapeut

Zwei Mädchen aus meiner Klasse machen das heute noch mit mdma schmeissen, und prahlen damit sogar rum. Als ich sagte dass das nicht so schlau ist das rumzuerzählen, meinten die dass diese Substanzen wenn die wieder auf der arbeit sind aus dem Urin wären und der Arbeitgeber nur bei positiven Drogentest kündigen können. Ein andere Mitschüler meinte dann dass der blosse Verdacht reicht, vor allem wenn man sowas unter Zeugen noch rumerzählt. Und gerade im Krankenhaus die auf sowas achten.

Aber die eine meinte dann, man kann nicht zu einem drogentest gezwungen werden.

Meine Pflegedienstleitung meinte auch, wenn man süchtig oder regelmäßig kifft, kriegt man auf gar einen Fall das Examen. Das fand ich eben komisch, denn woher sollen die sowas wissen bzw wenn das die Person nicht von selber erzählt?

Und an anderer Stelle erzählen die vom Betriebsrat, dass man, selbst wenn man süchtig ist nicht gekündigt werden Kann, weil es in Deutschland als Krankheit gilt.

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Informationen zur Weiterbildung als PDL

Ich habe einige Fragen und zwar habe ich seid 2009 mein Examen ( Krankenschwester ) und wechsel nun ab dem 01.05.2014 den AG. Seit meinem Examen bin ich in der Ambulanten Krankenpflege tätig. Spiele seit ca einem halben Jahr mit dem Gedanken mich weiterzubilden, da ich dieses sehr wichtig finde und auch einfach großes Interesse habe, mich weiterzuentwickeln um nicht auf dem gleichen Stand von 2009 hängen zu bleiben. Zuerst wollte ich mich gerne als Hygienebeauftragte weiterbilden! Mir ist selbst aufgefallen das sich bei mir und meinen Kollegen kleine Fehler einschleichen. Und da oft Unwissenheit vorhanden ist, empfand ich es als sinnvoll mich dies bezüglich weiterzubilden um mein Wissen dann an die Kollegen weiterzugeben. Denn das Hygiene das A und O ist ..... ist ja nu klar. Jetzt ist es aber so, dass sich der Gedanke die Weiterbildung zur PDL zu machen, mich nicht mehr los lässt. Ein Paar Informationen habe ich im Netz finden können, aber vllt gibt es jmd hier der aus Erfahrung spricht.

  • Wie ist die Weiterbildung vom Schwierigkeitsgrad? Also das ich mich nicht aufn Hintern setzen kann ist mir klar, aber wieviel Aufwand ist da so nötig? Arbeite bereits wieder angefangen zu Arbeiten auf 30 Std/ Woche. Mein Mann muss auch immer sehr lange Arbeiten und ich bin die meiste Zeit mit unserem 2,5 Jahre alten Burschen die meiste Zeit alleine. Meint ihr das lässt sich auch mit Kind gut vereinbaren?

  • Wie muss ich jetzt vorgehen? Wenn ich die Weiterbildung anfangen würde ( frühster Termin Oktober 2014 ) müsste ich einen Arbeitsplatz haben, an dem ich auch das gelernte evtl in die Tat mal umsetzen könnte oder ist das nicht notwendig, sondern nur evtl. zum Vorteil?

  • Sollte ich mir einen AG suchen der eine PDL sucht und evtl. dort anfangen? Kann ich mich ohne diese Qualifikation überhaupt auf diese Stelle bewerben ( als Stellvertretende beispielsweise) ?

  • was kostet der Spaß ? ( meine Informationen sind bei 4000-5000 Euro!

-Was wäre der verdienst ca? ( komme aus Bremerhaven ( Bremen) und bin verheiratet mit einem Kind ( Kinderfreibetrag 1)

  • Mein neuer AG sagt das ich Bildungsurlaub erhalte...was besagt das? Das ich praktisch immer zum Unterricht kann und dafür freigestellt auf der Arbeit bin, ohne ins Minus zu rutschen?

Habe ehrlich gesagt ein seltsames Gefühl, bei meinem neuen AG anzugeben das ich gerne eine Weiterbildung zur PDL machen möchte. Macht das nicht einen komischen Eindruck? Evtl. den Eindruck, dass die sich denken, toll..warum stellen wir sie als KS ein wenn sie eh PDL machen möchte. Ich mein die Ausbildung dauert ja auch ( 2 Jahre? ). Ohhh ich mach mich total vogelig. Mir geht es ja auch nicht darum komplett aus der Versorgung rauszukommen, aber denke an später, dass es vielleicht sinnvoll wäre für meinen Rücken falls es nicht mehr geht. ( 26 Jahre und Bandscheibenvorfall :(- konservative Therapie läuft! )

-Achja wie ist die Weiterbildung zu zahlen? Vorweg? Monatlich? Nach jedem Modul? Viele Viele Fragen :-)

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