Hallo, sammelt ihr auch so gerne Pilze in der Pilzsammelzeit? Wie sind eure Erfahrungen damit, habt ihr schon mal einen großen und genießbaren Pilz gefunden? Oder mehr als 1 Kilo? 😄

Hallo zusammen,

ich bin im Seminarfach "Mathematische Phänomene in Medien und Natur" und wir müssen eine 15- seitige Facharbeit schreiben. Da ich mich sehr für Bio interessiere, wollte ich nachfragen, ob ihr Vorschläge für ein Thema habt, welches viel Biologie und etwas Mathematik beinhaltet.

Der mathematische Inhalt sollte etwa 3 Seiten füllen können. Fibonacci-Zahlen (und alles was dazu gehört wie goldener Schnitt/Winkel...) fallen leider raus. Auch CRISPR-Cas möchte ich aufgrund meiner bisher nicht vorhandenen Kentnisse in Genetik nicht nehmen. Ich habe überlegt, über den Schleimpilz - physarum polycephalum - zu schreiben, dazu gibt es aber kaum mathematische Literatur.

Fallen euch noch gute und interessante Themen ein? Ich wäre euch sehr dankbar!!!

Liebe Grüße!

Ist das der braune Champion in Deutschland?

Durch extrazelluläre Verdauung

Welche Arten eignen sich dafür
Was sollte allgemein beachtet werden?
Erde/Material, Nährstoffe, Feuchtigkeit, Luft, ...

Außer durch Penicillin

Die Bäume produzieren doch kein Zucker

Ich bin endlich mal wieder zeitlich dazu gekommen mich meinem Hobby zu widmen, bei welchem ich mir mehr wissen aneignen möchte.

Weiß jemand welcher Pilz das hier ist?

Das Internet sagt violetter Weißpoorstachling

Oder ist es vielleicht doch ein Reizker?

Beim abtupfen und beschädigen der Lamellen tritt weiße Milch aus.

Hier ein Bild!

Wie unterscheidet man die beiden Flechtenarten? Gibt es noch andere ähnlich aussehende Arten? Wie kann ich die unterscheiden?

Ich hab beim Wandern diesen schönen Baumpilz gesehen und habe das Bedürfnis zu wissen wie er heisst ;) ich kann zur Beschaffenheit nichts sagen. Habe nur das Foto.

Leider wieder voller Maden. Den Stiel habe ich komplett entsorgt. Der Hut war vereinzelt von Maden befallen. Aber nur sehr wenige.

Ist das normal bei Steinpilzen?

Ich hatte das bisher immer, dass alle meine Erntepilze Maden befallen waren. Wenn auch teilweise nur in geringem Maße.

Dieses Mal sind es sehr sehr viele Pilze gewesen. Ich habe sie heute auch gründlichst gesäubert.

Eigentlich hatten alle Pilze Wurmlöcher und Maden diese habe ich alle mühsam entfernt, denn auch in den kleinsten Löchern waren teilweise noch Kleinste Maden zu finden.

Jetzt habe ich 4 Backbleche voller Pilze zum trocknen und die Hälfte der Pilze ist immer noch übrig.

Dieses Mal dörre ich sie 6 Stunden bei 50 Grad.

Die getrockneten Pilze vom letzten Mal habe ich entsorgt ohne sie zu probieren. Dieses Mal hatten die Pilze nämlich eine wesentlich bessere Qualität. Und beim letzten Mal war ich nicht so gründlich beim Maden entfernen weil ich es zum ersten Mal gemacht hatte. Außerdem waren die Pilze nach mehreren Monaten im Glas wieder ein wenig feucht.

Habt ihr einen Tipp wie ich es dieses Mal besser machen kann? Im Bezug auf die Lagerung.

Hier einmal die Bilder der Pilze der heutigen Ernte :).

Ich habe meiner Oma ein Glas geschenkt von der letzten Ernte. Sie war begeistert. Die Pilze waren lecker, meinte sie.

Ich tippe eigentlich auf maronen röhrling oder gemeiner steinpilz, wobei der gemeine steinpilz eigentlich ein eher blassen stiel hat sobald ich das weiß

Sind das Steinpilze? Bin relativ neu im Thema Pilze sammeln!

Ich trockne die Pilze an der Luft. Gestern haben die Pilzscheiben 6 std an der Luft getrocknet. Bis zur jetzigen Zeit nochmal 5 zusätzliche Stunden.

Wielange sollte ich die Pilze noch trocknen lassen, dass sie auch ordentlich haltbar sind?

(Mache das zum ersten Mal)

Einmal die Fotos von den Pilzen.

Es sind 18 Stück und ich habe sie unter einer Hainbuche vor dem Garten gefunden.

Es sind leider ältere Exemplare.

Letztes Jahr wuchsen hier vor der Gartenpforte 3 ziemlich große Pilze. Jemand erzählte mir es wären Sommersteinpilze. Nun wachsen hier um die selbe Zeit 8 riesige Pilze von derselben Sorte. Ich bin mir aber unsicher ob es Sommersteinpilze sind.

Es sind wirklich ziemliche Riesendinger und leider schon etwas ältere Exemplare. Am Mittwoch war hier noch kein Pilz zu sehen. Ich habe sie am Stiel abgeschnitten. Mit der Hoffnung das neue kommen.

Deshalb meine Frage sind das Sommersteinpilze?

Nachtrag: Es sind sogar 16 Stück! Wahnsinn was für ein Glück 😁

Hey Leute,

da mir letztes mal so gut geholfen wurde, hier nochmal ein Fall für die Pilz-Experten :)

Würde mich freuen wenn ihr mir sagen könntet was ich da gefunden habe.

Fundort: Innsbruck, Österreich

Mit freundlichen Grüßen!

Hallo zusammen,

Ich bin noch neu auf dem Gebiet und freue mich über Hilfe!

Die Pilze sind cremefarben (weißlich mit leichtem beige, braun), heute gefunden auf einem älteren, liegendem Ast, im Buchenwald. Schattig mit immer wieder Sonnenflecken. Vermutlich auf Buchenholz.

3 solcher Funde am selben Ast, die einzelnen Stiele laufen zusammen.

Hut und Stiel sind nicht seperiert, der Hut immer an einer Seite des Stiels, außer bei einem Exemplar, da beidseitig.

Die Lamellen reichen von der oberen, leicht gewölbten Kante bis zum Stielansatz. Beim größten Exemplar sind sie ca. 6mm Tief und alle beweglich.

Er riecht frisch, zwar pilzig aber mit angenehmer Süße.

Vielleicht auch essbar?

Vielen Dank!

Hallo, ich habe ein paar kräuterseitling gezüchtet (erster Versuch). Nachdem der Substrat Block durchwachsen war, bildete sich gelbliche Flüssigkeit zwischen substrat und der Folie, und das Myzel färbte sich teilweise orange. Da ich gelesen hatte, dass es sich dabei um eine Stressreaktion handeln könnte habe ich die Fruchtung eingeleitet. Zunächst bildeten sich Klumpen ohne Kopf, und ich dachte das wird nix mehr, jetzt sind aber doch ganze Pilze daraus geworden. Und meine Frage ist, kann man die bedenkenlos essen? Der Hut sieht ja schon etwas merkwürdig aus

Ein Freund hat ein Boot gekauft und findet diesen Pilz, Schimmel an der Decke des Motorraum. Weiss Wer welcher Pilz das ist?

Bei uns im Keller riecht es ziemlich muffig. Ich bin allerdings trotzdem auf diesen Ort zur Lagerung wichtiger Bücher, Dokumente und Textilien angewiesen, da in der Wohnung nicht genug Platz ist.

Mein Gedanke war daher, mein Zeug in luftdichten Lagerboxen wie diesen hier zu lagern.

https://www.amazon.de/gp/product/B077PC7HZQ/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o00_s00

Dann kam mir in den Sinn, was ich in der Schule über relative und absolute Luftfeuchtigkeit gelernt habe.

Wenn ich die Kisten im warmen Wohnzimmer befülle, ist dort die relative Luftfeuchtigkeit zwar niedrig. Wenn die luftdichten Kisten jetzt aber im Keller abkühlen, bleibt die absolute Luftfeuchtigkeit erhalten, aber die relative Luftfeuchtigkeit nimmt zu.

Fülle ich die Kisten im kühleren Keller, herrscht in der Kiste bereits jetzt dieselbe Luftfeuchtigkeit wie im Keller selbst. Wenn es dann im Winter kälter wird, ist es in der Kiste durch Kondensierung ja evtl. sogar feuchter als in der Umgebung, sodass ich direkt normale Umzugskartons verwenden könnte.

Oder habe ich einen Denkfehler? Wie schütze ich meine wertvollen Dinge vor Schimmel und muffigem Geruch? Die Belüftung des Kellers kann ich übrigens leider nicht beeinflussen, da es sich um ein Mehrfamilienhaus handelt.

Kann mir jemand sagen was das für ein Pilz ist. Habe leider kein Bild von unten wollte sie nicht kaputt machen.
Ich habe nicht vor sie zu essen , nur aus reinen Interesse.

Ich und ein guter Kollege waren heute Pilze sammeln. Haben ein paar interessante gefunden und wollte hier einen Profi fragen, ob es sich um Spitzkegelige Kahlköpfe handelt

Hallo ihr lieben, ich habe folgenden Dünnschnitt von der Besenheide (Calluna vulgaris) und dort ist im Zentrum ein verdunkelter Bereich. Habt ihr eine Idee, was es sein könnte? Könnte das eine Infektion mit einem Pilz oder Bakterium sein? Unter dem Mikroskop kann ich aber kein Mycel, erkennen, nur am Rand sind dunkle Einschlüsse in den Zellen. Sieht einfach wie eine Nekrose aus. Aber wodurch verursacht? Vielelicht hat ja jemand Erfahrungen :)

Entschuldigt den schlechten Dünnschnitt. Lief anfangs nicht problemlos ab

Hi, ich habe im Kühlschrank eine sporenkultur des riesenbovisten. Wie kann ich die Kultur zum fruchten bringen?

Ich meine Roh und gekocht

sie hoben; und wie ist es beim Kronenbecherling ?

Diese Pilze wachsen gerade im heimischen Garten auf dem Rasen. Sie sind in etwa fingerhoch und riechen etwas nach Champignons.

Keine Sorge, ich will sie nicht essen! Würde nur gerne wissen was da wächst.

Dieser Pilz wuchs auf einem Baumstumpf, direkt aus dem Holz heraus. Sein Stiel war im ungepflückten Zustand weiß und der Hut etwas klebrig. Könnte es der Psilocybe Cyanescens sein?

Ist das der Psilocybe Semilanceata? Es stimmt eigentlich alles überein, sie wuchsen dicht beieinander auf einer Kuhweide. Nur die violetten Lamellen sind nicht wirklich vorhanden, kann das unterschiedlich sein? Ich meine gelesen zu haben, dass die Lamellen Lehmbraun sind, bevor sie sich violett färben. Vielen Dank.

Kennt jemand diese Pilzart?

Die Lamellen waren auf jeden Fall grau. Was mich aber verunsichert hat, war der eher durchgängig weiße Stil, der nicht nach unten hin braun wurde. Deshalb habe ich die Pilze lieber stehen lassen. Ich würde mich freuen, wenn es hier einen Pilzkenner gibt, der mir helfen kann. LG

Hallo zusammen,

Ich habe heute glücklicherweise viele Pilze gefunden, alles Röhrlinge, leider bin ich mir doch etwas unsicher bei der Bestimmung. Röhren sowie Stiel blauen nicht.

Ich vermute Rotfußröhrlinge, ist das korrekt?

Und zu welcher Jahreszeit wachsen sie?

PS: Ich habe nicht vor ihn zu konsumieren

Der Kopf ist circa 1,5 cm lang und ist hell- bis ockerfarben. Oben hat er so ein kleines Nippelchen und die Oberfläche klebt leicht. Die Lamellen sind weiß bis ockerfarben ebenso wie das Fleisch. Der Stiel ist innen hohl und ebenfalls weiß. Er war nicht sehr lang, ein bisschen länger als auf dem Bild. Gewachsen ist er bei uns auf dem Rasen.

Kann mir jemand diesen Pilz bestimmen?

Lässt sich ein Wiesenchampignon tatsächlich so einfach von ähnlich aussehenden giftigen Pilzen unterscheiden?

"Zum Verwechseln ähnlich sieht der giftige Karbol-Champignon aus, der jedoch in der Stielbasis ein leuchtend chromgelbes Fleisch besitzt und unangenehm nach Karbol riecht. Weitere Doppelgänger sind der tödlich giftige Kegelhütige-Knollenblätterpilz und der Frühlings-Knollenblätterpilz, deren Lamellen aber stets weiß gefärbt sind und deren unteres Stielende in einer sackartigen Hülle steckt."

Habe den Gesellen hier heute versehentlich im Garten (eher schattig und feuchter, erdiger Standort unter kleiner Baum- & Strauchgruppe am Rand einer Wiese) gepflückt und wollte recherchieren, was genau bei uns wächst.

Hallo, ich habe FRISCHlachs, der 1 Tag drüber ist. Oben an der Packung war ein ganz kleines bisschen Schaum und er riecht schon was. Allerdings kann man keine Veränderungen sehen. Meine Frage kann man diesen Fisch gut durch gebraten noch genießen? Beim Braten geht ja auf jedenfall alles an Bakterien und Pilzen drauf. Und wenn nicht woran liegts, dass man ihn nicht essen kann

Pilze wachsen in Topf bei Mangosprießling in Tomaten/Gemüseerde

Hallo Leute Ist Sekundenkleber für den menschlichen Körper gefährlich? Will meinen Nagelpilz damit behandeln, damit er austrocknet. Was haltet ihr davon?

...hab leider nichts gefunden...

Hallo,

sammle hin und wieder mal Pilze, überwiegend Maronenröhlinge, Steinpilze und Pfifferlinge. Diese kenne ich gut und es gibt kaum Verwechslungsgefahr mit giftigen. Als Zweite Wahl nehme ich noch Rotkappen/Birkenpilze und Semmelstoppelpilze mit. Lamellenpilze kommen schon aus Prinzip nicht mit den Korb.

Über letztere habe ich jetzt doch eine Frage, weshalb ich gestern 2 Handvoll sicherheitshalber in den Müll wandern lassen habe. In sämtlichen Büchern sieht der Semmelstoppelpilz immer am Stil bis hoch sehr weiß aus und hat dann auch einen ganz hell - beigen Ton auf dem Hut. Also ein ziemlich heller/weißer beger Pilz.

Nun hatte ich jedoch (vom aussehen her) im Grunde exakt einen solchen Pilz von der Form und Größe her und mit den typischen Stoppeln unter dem Hut. Jetzt aber zu meinen Bedenken, der Pilz war eher orangenfarben nicht so stark wie ein falscher Pfifferling aber schon etwas, auch am Stil welcher in Büchern ja im Grunde exakt weiß ist. Auch die Stoppeln waren etwas "orangenfarben". Minimal probiert und wieder ausgespuckt, Geschmack irgendwie nach gar nichts wenn ich das so schnell deuten konnte.

Ich habe irgendwo etwas über eine Art von Semmestoppelpilz gelesen, der auch rötlich sein kann, aber das war mir alles zu unsicher.

Meine Frage wäre nun, was war das für ein Pilz, giftig, ungenießbar? Habe ich das richtige gemacht ihn weg zuwerfen?

Diese Pilze wachsen im Garten. Frage: Kann man den essen? Klar kann man, ich meine natürlich mehrmals :-)

Hallo!

Meine Freundin hat von ihrer Mutter ein Olivenöl geschenkt bekommen, in dem diese (Mutter) einige mediterrane Kräuter unterhalb der Oberkante des Öls eingelegt. Nach wenigen Monaten sieht man um die Kräuter herum etwas wie einen Flaum im Öl. Ich frage mich, was das ist. Ist da vermutlich tatsächlich Schimmel gewachsen? Ich wundere mich, weil Öl ja eigentlich keine besonders gute Umgebung für das Wachstum von solchen Lebewesen ist. Wie hätte man die Kräuter optimal vorbehandeln müssen, damit sowas nicht passiert?

Danke, Cid

Grüße, ich habe leichten Durchfall und kann mich erinnern, früher erfolgreich Perenterol dagegen eingenommen zu haben. Da selbiges aber recht teuer ist, frage ich mich, ob ich nicht auch einfach Backhefe schlucken kann, das ist doch fast das selbe, schmeckt auch genau so und kostet fast nichts.

Hallo,wisst ihr vielleicht was das für ein Pilz ist,der unter solchen Bedingungen so Prächtig groß wird? Er wächst bei uns im Keller das ganze Jahr über.Wenn ich ihn entferne so ist spätestens nach 14 Tagen bis drei Wochen der nächste da.Merkmale des Pilzes ist wie man auf den Bildern gut sehen kann,das dieser eine art rotbraunen Staub von sich absondert,was schon ziemlich merkwürdig ist. Dies ist schon eine sehr suspekte Sache,deswegen interessiert es mich schon lange was das denn für ein Pilz sein könnte. Ich danke euch schon mal für eure antworten und und euer Interesse.

Schöne grüße..... Jan