Frühgeburt oder nur Fake?

Hallo ihr lieben, vorab ich bin selbst Mutter und mein erstes Kind lag nach der Geburt wochenlang auf intensiv. Vielleicht bin ich deswegen so misstrauisch aber ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen.

Meine "Schwägerin" ist schwanger, angeblich in der 27-29 Woche. Wir wissen nichts genaues weil sie keinem was sagt. Mein Bruder darf zu keinem Termin mit usw. Das alleine macht mich schon stutzig. Aufjedenfall ist ET Ende Juli und sie meinte ihr Frauenarzt rechnet Ende Mai mit einer Frühgeburt, sie soll sich aber keine Sorgen machen, denn dem Baby geht's gut. Leute ich hab mich informiert, entweder Sie lügt oder der Arzt hat nicht mehr alle Latten am Zaun. Mit würde es mega viel bedeuten wenn mir Mama's die tatsächlich plus minus 8 Wochen zu früh entbunden haben, ihre erfahrungen Teilen. Ich will da eigentlich kein Theater machen aber beide sind noch Minderjährig usw. Sie will auch warten bis mein Bruder 18 ist mit der Vaterschaftsanerkennung, und sie will nicht das sich unsere Eltern da irgendwie einmischen. Mein Bruder liebt sie und ich hab sie auch als nettes Mädchen kennenzulernen, aber mir läuft es echt kalt den Rücken runter seit sie mir das erzählt hat. Bitte sagt mir ich mache mir umsonst sorgen. Denn wenn Ende Mai der reguläre ET wäre, dann wäre sie schon schwanger gewesen als sie mit meinem Bruder zusammen kam, und das würde ihn echt fertig machen.

Ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen

Schwangerschaft, Frühgeburt
Durch Hebamme verunsichert, wechseln?

Hallo an alle Mamas!

Ich bin heute 25+4 ssw und hatte einen Termin bei meiner Hebamme. Beim letzten Mal war sie bereits etwas schnippisch, da bin ich schon mit einem mulmigen Gefühl aus dem Gespräch gegangen, freue mich aber jedes Mal allein schon wegen den Herztönen meines Babys. Heute war sie noch schnippischer mir gegenüber als beim letzten Mal. Die Woche davor (da war ich genau 24+4 ssw) hatte ich einen Ultraschall bei meiner Gynäkologin, sie sagte mir das alles in Ordnung sei, mein Gebärmutterhals bei 3,8 wäre, was OK sei, und das Baby jetzt ca. 28 cm groß und 600 Gramm schwer sei. Meine Gynäkologin sagte mir nichts davon, das mein Kind viel zu klein wäre, weshalb ich mir auch keine Sorgen machte. Laut ihr ist alles super.

Als ich das heute meiner Hebamme erzählt habe, war sie total ernst und meinte, mein Kind sei viel zu klein und ich wäre auch zu dünn, da ich bis jetzt ja nur 4 kg zugenommen habe (ich habe die ersten 3. Monate nur gebrochen weshalb ich erst ab dem 5. Monat langsam zugenommen habe) und sie meinte das man unbedingt den Gebärmutterhals im Auge behalten muss, der wäre ja sehr kurz und nicht das ich einen Blasensprung erleide.

Im großen und ganzen hat sie nur an mir und dem Kind rumgenörgelt. Als ich sagte, das meine Frauenärztin nichts ungewöhnliches mir gegenüber erwähnt hat, meinte die Hebamme nur „naja, das würde ich jetzt nicht so sehen“.

Ich mache mir jetzt total sorgen, haben meine Gynäkologin um Rückruf gebeten und werde Sie dazu nochmal befragen, ob es wirklich so dramatisch ist, wie meine Hebamme sagt.

Ich bin jetzt am überlegen die Hebamme zu wechseln, da ich mich seit heute nichtmehr dort wohlfühlen. Ich habe aber Angst, das ich am Ende komplett ohne dastehe. Hat jemand ähnliche Erfahrungen und kann mir einen Tipp geben, wie ich damit umgehen soll? Ich gehöre so schon eher zu den besorgen werdenden Müttern, bei jeder Kleinigkeit mache ich mir Sorgen um das Baby, jetzt habe ich gar keine Ruhe mehr.

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Blasenriss in der 35+5 SSW - Hilfe!?

Hallo ihr Lieben :)

Und zwar vorab ich (17) bin ich seit Samstag in der 36. Woche (35+5) schwanger. Der errechnete Termin, welcher zu Beginn der Schwangerschaft anhand der Größe von der Kleinen berechnet wurde, ist der 14. Januar. Der Termin laut meiner letzten Periode wäre der 20. Dezember, somit wäre ich heute in der 39+2 SSW. Die Kleine hätte auch jetzt schon die perfekten Maße (mein letzter Arztbesuch war am Dienstag | da wurde sie schon auf 3360g und 50cm geschätzt) um zur Welt zukommen, weshalb mir/uns der 20. Dezember als Termin doch sympathischer erscheint.

Heute morgen hatte ich echt für einen kurzen Moment den Verdachte, dass ich eventuell Fruchtwasser verliere, weil mein Bettlaken total nass war. :D Beim Aufstehen habe ich nichts raus laufen gemerkt und Schmerzen hatte ich auch keine. Über den Tag hinweg bekam ich dann Rückenschmerzen, die mich jetzt gerade immer noch "ärgern". So eben... vor keinen 20 Minuten... ich saß auf der Couch und es hat an der Tür geklingelt... beim Aufstehen lief es schon wieder... und das nicht gerade wenig. Ein widerliches Gefühl.

So ich habe jetzt versucht irgendwen zu erreichen, aber niemand geht ran. Weder meine Eltern, noch die Eltern meines Freunde und mein Freund ist auch noch arbeiten. Ich bin alleine zu Hause... mitten aufm Kaff.

Ich mache mir gerade voll Gedanken. Ich habe zwar keinen Schmerzen, aber diese Rückenschmerzen sind schon unangenehm.

Ich weiß gerade überhaupt nicht, was ich tun soll. Einfach warten bis die Eltern meines Freundes oder erst selbst zu Hause sind? Direkt die übelste Panik schieben und den Rettungsdienst verständigen? XD Was würdet ihr tun? Ablenken und das Geschehen ausblenden? Was soll ich tun? Ich erreiche ja niemanden...

Falls ihr noch Fragen habt, dann raus damit!

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