Risiko einer Blasenentleerungsstörung bei neuem Psychopharmaka?

Moin!

Ich habe vor 1,5 Jahren Abilify eingenommen und ab 10 mg aufwärts Schwierigkeiten gehabt, meine Blase zu leeren. Genau gesagt saß ich immer ungefähr 3 Minuten auf dem Klo, bis dann endlich was kam.

Als ich das Medikament dann abgesetzt habe, klappte der Toilettengang wieder prima.

Nun soll ich Sertralin nehmen, doch auch davon bekommt 1 von 100 lt. Packungsbeilage Blasenentleerungsstörungen.

Meine Frage ist nun, ob in den beiden Medikamenten evtl. ein bestimmter selber Stoff drin ist, der diese Störungen auslösen kann. Oder habe auch ich, der bei Abilify Blasenentleerungsstörungen hatte, bei Sertralin nur eine einprozentige Wahrscheinlichkeit, das auch zu bekommen? Ich denke halt, meine Wahrscheinlichkeit ist höher, da beides Psychopharmaka sind und ich vom einen ja schon damit zu tun hatte.

Was meint ihr dazu? Sind das zwei völlig verschiedene Medikamente, die sich 0 ähneln?

Ich soll jetzt erst mal mit 50 mg (niedrigste Dosis) starten. Wie hoch ist bei dieser niedrigen Dosis die Wahrscheinlichkeit, Blasenentleerungsstörungen zu bekommen.

Eine weitere Frage: Hatte jemand von euch damit auch schon mal zu tun und ging es bei euch so weit, dass ihr die Blase gar nicht mehr entleeren konntet? Das ist nämlich das einzige, wovor ich so große Angst habe und weshalb ich das Medikament am liebsten gar nicht nehmen würde. Habe riesige Angst vor einem Katheter oder so was, also dass man mir irgendwas in den Schwanz steckt.

Was meint ihr? Kann man das auf der niedrigen Dosis mit meiner Vorgeschichte mal ausprobieren oder denkt ihr, ich werde so bald in der Notaufnahme landen mit gefüllter Blase?

Danke!

Medizin, Gesundheit, Körper, Antidepressiva, Blase, Gesundheit und Medizin, Neuroleptika, Organe, Psychopharmaka
Angst vor hohem Cholesterin?

Hi Leute ich hätte eine Frage. Ich hatte mal im Juni letzten Jahres Blutabgaben im Krankenhaus und beim Hausarzt gemacht. Und zuletzt hatte ich im September beim Nuklearmedizin gemacht. Davor habe ich mindestens 2 mal im Jahr noch im Krankenhaus Blutabgaben gemacht, und im nächsten Monat mache ich wieder eine Blutabnahme. Ich mache gefühlt null Sport, esse immer manchmal unnötig fettige Sachen und trinke zu viel süße Getränke. Im Sommer war ich recht dünn, jetzt bemerke ich schon wieder meinen dicken Bauch 😐. Ich bin ca. 1.78 cm groß und 76 Kilo und 18 Jahre alt. Ich war vor ca. 7 Monaten beim Kardiologen und am Herz waren eigentlich keine Probleme vorhanden. Aber so wie ich mich verhalte, besorgt es mich extrem 😕. Und vor der nächsten Blutabnahme habe ich auch etwas Angst, weil meine Werte erhöht sein könnten 😖. Ständig lebe ich mit der Angst, dass ich dadurch eine Herzerkrankung bekommen könnte etc. Ich versuche auch öfters schon mich von solchen ungesunden Sachen wegzuhalten, aber es geht sehr oft leider nicht :/. Was meint ihr, soll ich mir darüber solche Sorgen machen, oder nicht übertreiben? Und was könnte ich tun, damit die Werte nicht steigen?

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