Einwanderungsquote - schlechte Idee - 2.Weltkrieg?

Zeigt uns die Einwanderungsquote aus den USA während dem 2. Weltkrieg, dass solche Quoten falsch sind? Und unschuldiges Leben kosten können?

Denn durch diese Quoten konnte nur ein Bruchteil der Juden in die USA einwandern… und bis es gelockert wurde, war es bereits zu spät.

Ein Jude berichtete mal aus den USA, dass er kurz vor dem 2. Weltkrieg seine Familie nachholen wollte… aber rund 3 Jahresgehälter benötigt hat, um für sie zu bürgen. Das Geld hatte er nicht… fand aber einen wohlhabenden Mann, der für seine Familie bürgen wollte.

Beim Anwalt angekommen, fragte der Anwalt, welchen Job der Mann nachgehe. Er meinte, er sei professioneller Spieler und verdiene gut und würde gerne für den Mann (der seine Familie in die USA bringen wollte) bürgen. Der Anwalt (ebenfalls Jude) lehnte den Antrag ab und meinte, der wohlhabende Mann führe keinen ansehenden Beruf aus und dass er diesen Antrag nicht bewilligen wird.

Der Mann (Jude) aus den USA verlor dadurch seine komplette Familie. Nur weil ein Anwalt, der ebenfalls Jude war, den Antrag ablehnte.

Viele Staaten haben zudem nur Kinder aufgenommen und die Eltern durften nicht einreisen.

7 von 10 Amerikaner stimmten gegen jüdische Flüchtlinge aus Deutschland.

Die Journalisten schrieben „Die 10.000 hässliche Kinder werden 10.000 hässliche Erwachsene“.

Sind solche Quoten nicht dumm und gefährlich? Denn der US Präsident konnte das Gesetz nicht umändern und die meisten Amerikaner waren gegen die jüdischen Flüchtlingen.

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Alternative Geschichte?

Moin ich habe mir mal die Frage gestellt was wäre wenn Hitler in einem anderem Land an die Macht gekommen wäre. In Deutschland hatte er zwar eine riesige Industrie für seine Zwecke und eine relativ hohe Population die er im Krieg perfekt verheizen konnte, anders kann man seine Entscheidungen ja nicht beschreiben. Allerdings waren die Grenzen des schnell eroberten Landes überdehnt und Deutschland hatte trotz der Einnahme Norwegens nicht genug Rohstoffe für alle Projekte.

Jetzt die Frage was wäre wenn Hitler in einem anderen Land an die Macht gekommen wäre, natürlich wäre in so einer Zeitlinie sehr viel anders und der 1 Weltkrieg wäre vielleicht anders geendet mit einem Sieg der Mittelmächte oder einem Part aber lassen wir die restliche Zeitlinie in diesem Szenario mal außen vor und denken der 1 Weltkrieg und die 20 er Jahre wären genau so verlaufen wie sie verliefen aber Hitler hätte es z.B. in Großbritannien, USA, Soviet Union, Frankreich an die Macht geschafft hätte Hitler hier in einem Weltkrieg bessere Chancen gehabt, da wenn er z.B. in Großbritannien an die Macht gekommen wäre hätte er im Krieg nie Probleme mit der Marine bekommen und genügend Kolonien die Rohstoffe rein spülen oder in der soviet Union wo Hitler quasi unbegrenzt manpower hätte und sehr viele Rohstoffe allerdings bei beiden nicht die fortschrittliche deutsche Industrie aber dafür mit der sovietischen oder Britischen Industrie eine Industrie die keine Probleme mit Rohstoffen hatten.

Auch wäre Deutschland dann vielleicht nie eine Großmacht geworden und die Weimarer Republik hätte nur langsam aufgerüstet was Deutschland zu einem leichten Ziel gemacht hätte wenn hitler von einem anderen Land Deutschland im Blitzkrieg angegriffen hätte.

Auch stellt sich die Frage ob hitler dann noch auf Panter zurück gegriffen hätte da die deutsche Industrie besonders auf panzer ausgelegt war oder ob er z.B. eine nie dagewesene Flotte hoch gezogen hätte vielleicht doch die Atombombe entwickelt.

Glaubt ihr er hätte mit einem anderen Land bessere Chancen gehabt, das Wort bessere sollte relativ betrachtet werden rein menschlich wäre es nicht besser wenn er gewonnen hätte aber hier wollte ich in erster Linie die Militärführung angucken

Zweiter Weltkrieg, Alternative Geschichte, Adolf Hitler
Welche Entscheidung war Hitlers größerer Fehler?

Hallo,

ich bin geschichtlich ziemlich interessiert und bei einer Frage habe ich immer wieder den Eindruck gewonnen, dass sich darin viele nicht ganz einig sind. Betrifft sowohl Historiker als auch Privatpersonen.

Die Frage ist nämlich, welche von diesen beiden Entscheidungen Hitlers in größerem Ausmaß dazu beigetragen hatte, dass NS-Deutschland den Zweiten Weltkrieg am Ende zwangsweise verlieren musste:

a) Der Überfall und nachfolgende Ostfront-Krieg gegen die Sowjetunion ab Juni 1941

b) Der Kriegseintritt der USA ab Dezember 1941

Ich habe immer wieder die These gelesen/gehört, dass die Wehrmacht bei der UdSSR zwar zu Beginn den Überraschungseffekt auf ihrer Seite hatte und dadurch zuerst so rasch ins Feindesland vorstoßen konnte, jedoch spätestens bei Wintereinbruch (das unberechenbare russische Wetter) kurz vor Moskau und allerspätestens nach der Niederlage von Stalingrad im Februar 1943 ihr Schicksal insgesamt besiegelt war und dies als Wendepunkt im ganzen Krieg gelten konnte.

Zudem gibt es auch Theorien, die behaupten, dass die UdSSR, weil sie halt über die größere Anzahl an Menschen und Material verfügte, auf lange Sicht so oder so die Oberhand gegenüber den deutschen Invasoren gewinnen musste. Es ist klar, dass Stalin in Fabriken hinter dem Ural, weit außerhalb der feindlichen Linien, durchgehend Nachschub produzieren lassen konnte, aber auf anderer Seite soll er ja auch Waffenlieferungen durch die USA/Westmächte bekommen haben.

Dann gibt es aber auch die andere Seite, die behauptete, dass der Wendepunkt im Krieg spätestens mit dem Kriegseintritt der USA zustande gekommen sei, denen ironischerweise von Hitler nach dem japanischen Überfall auf Pearl Harbor offiziell der Krieg erklärt worden war. Und das, obwohl NS-Deutschland durch die Art des Paktes mit Japan dazu strenggenommen vertraglich gar nicht verpflichtet gewesen wäre. Das war ja eher sowas wie ein Verteidigungsbündnis und Japan hat Hitler ja auch zu keinem Zeitpunkt in seinem Krieg gegen die UdSSR unterstützt.

Nun war es zwar kein Geheimnis, dass die USA zuvor schon Großbritannien die ganze Zeit über Nachschub im Kampf gegen NS-Deutschland geliefert und sich damit eindeutig gegen das NS-Regime positioniert hatte, aber es gibt auch die These, dass Hitler sich durch diese strenggenommen unnötige Kriegserklärung noch einen dritten überaus mächtigen Feind geschaffen hatte, obwohl er zu dem Zeitpunkt weder GB niedergerungen noch in der UdSSR in irgendeiner Weise seine Ziele erreicht hatte, und sich sowie seinen Truppen dadurch endgültig den letzten Nagel in den Sarg gehauen hätte.

Es scheint sowieso sehr fraglich, ob die USA auf lange Sicht weiterhin offiziell neutral geblieben wären oder ob sie auch ohne Hitlers Zuvorkommen spätestens ab 1942/1943 unter irgendeinem Vorwand NS-Deutschland ihrerseits trotzdem den Krieg erklärt und auf Seite von GB/der UdSSR in den Krieg eingetreten wären.

Was meint ihr persönlich zu dieser Frage? Hätte die Sowjetunion auch auf lange Sicht alleine die deutschen Angreifer zurückdrängen und den Krieg als Duo mit Großbritannien irgendwie erfolgreich beenden können oder wäre das ohne das aktive Eingreifen der USA vermutlich nicht möglich gewesen? Hätte Deutschland ohne die Feindschaft Amerikas noch einmal mit sehr großen Kräfteanstrengungen das Ruder in der UdSSR irgendwie herumreißen und den Krieg zu ihren Gunsten entscheiden können?

Bin mal sehr auf eure Meinungen dazu gespannt!

Hitlers Überfall auf die Sowjetunion war der schlimmere Fehler 93%
Hitlers Kriegserklärung an die USA war der schlimmere Fehler 7%
USA, Drittes Reich, Militärgeschichte, Nationalsozialismus, Sowjetunion, Zweiter Weltkrieg, Adolf Hitler

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