Du kannst auf dem PC jedes Zeichen auch mit dem sog. ASCII-Code setzen, und zwar indem du die "Alt-Taste" drückst (und gedrückt hältst) und dann auf dem abgesetzten Ziffernblock (das ist wichtig - es funktioniert nicht mit den Ziffern ganz oben auf der Tastatur!) den entsprechenden Zahlencode eingibst. Dann die Alt-Taste wieder loslassen.

å = Alt + 134
Å = Alt + 143

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Ich kann das nicht ganz nachvollziehen. Die meisten Online-Wörterbücher geben an, ob ein Wort utrum {u} oder neutrum {n} ist (wie zum Beipiel: https://desv.dict.cc oder https://de.bab.la/woerterbuch/deutsch-schwedisch/) oder sie schreiben direkt die bestimmte Form mit der entsprechenden Endung dazu (wie z.B. bei PONS https://de.pons.com/%C3%BCbersetzung/schwedisch-deutsch).

Du kannst einfach in Google "Schwedisch Wörterbuch" eingeben und die mal durchprobieren....

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Das kommt sehr darauf an, welche Blumen es sind :-)

Aber grundsätzlich sollten 3 Stunden gut gehen, wenn du sie unten mit einem gut feuchten Papier (z.B. 3-5 Lagen Küchenrolle, die gut saugt) einwickelst und darum einen Plasiksack bindest (damit nicht alles andere nass wird).

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Die Antwort ist völlig klar: JA. Kabel ist IMMER schneller, als WLAN.

Und noch einmal zum Kabel selber - denn wie immer sehe ich hier Antworten von Laien, bei denen ich nur noch hilflos die Augen verdrehen kann vor so viel Unsinn - seufz. Also: Selbst das allerbilligste Cat.5 Kabel ist auf mind. 100m Länge voll Gigabit zertifiziert (inkl. aller Sicherheitsreserven....). Alles andere ist unqualifizierter Unsinn, also wenn da Leute was faseln von wegen "kommt auf die Stärke deines Verteilers an" oder "über 15m bei Gigabit lieber Cat.6"... oh Gott! Unwissenheit ist keine Sünde, sondern für die meisten normal -> aber bitte in dem Fall einfach schweigen und nicht Dummheit versprühen!

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Du kannst WI auch ohne IT-Vorkenntnisse studieren - diejenigen mit Vorkenntnissen haben halt in den programmiertechnischen Teilen einen gewissen Vorsprung.

Daneben lernst du aber vieles andere -> WI ist ja trotz aller IT-Lastigkeit keine "Ausbildung zum Programmierer" (da würde ich in dem Fall lieber technische/klassische Informatik studieren). Da geht es viel um Prozesse, Management generell, einiges im Bereich Finanzmanagement (Kostenrechnung, Buchhaltung/Controlling...), Business Intelligence, IT-Architektur, betriebliche Software (wie CRM, ERP, SAP,...) etc. Und natürlich auch ein wenig Mathematik, aber v.a. erst im Master etwas höhere Mathe, im Bachelor nicht so schlimm.

Tipp: Schau dir doch den Studienplan auf den Unis/Hochschulen deiner Wahl an, da ist das meist recht gut beschrieben.

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Die Werte von Cicada3301 von wegen 180-210 km/h sind natürlich Utopie!

Ungedrosselt hat die Ninja650 eine Höchstgeschwindigkeit von 205 km/h gemäss Hersteller.

Ich schätze - basierend auf einer 43 PS Kawasaki, die ich mal hatte - dass du mit 48 PS so was um die 150-170 km/h fährst. Und das reicht ja fürs erste wirklich :-))

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Man schreibt das eigentlich auch mit Umlaut-A, also Näcken. Genauso wie der Teufel in heutigem Schwedisch nicht "djefvel", sondern "djävel" heisst. Henning Mankell hat hier wohl eine alte Schreibweise hergenommen.

Und "näcken" ist eben der typische "Wassergeist", wobei der Ursprung des Wortes aus dem Vornordischen eher auf Wasserungeheuer zurückgeht. https://sv.wikipedia.org/wiki/N%C3%A4cken (Schwedisch)

Näcken ist der Verführer, der mit wunderbarem (Geigen)Spiel Menschen in die Wasser und Sümpfe lockt, bis sie dort verloren gehen. Erinnert mich immer ein bisschen an die Lorelei-Sage oder die Sirenen in der griechischen Sage :-)

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In der Schweiz lag auch damals schon eine Unmenge Geld aller Länder -> niemand wollte sich hier selber ins Fleisch schneiden, schliesslich gewinnt man keinen Krieg ohne Geld. Das musste auch Deutschland einsehen - die Vorteile waren grösser, die Schweiz in Ruhe zu lassen.

Schweden hat Deutschland erlaubt, Truppen durch ihr Land zu bewegen und im Gegenzug haben die Deutschen Schweden "in Ruhe" gelassen. Sie waren vom Krieg in Norwegen her schon genug beschäftigt, um auch in Schweden nochmals solche Hindernisse beseitigen zu müssen, bevor sie sich von dort auch Richtung Russland bewegen konnten. Dieser Vertrag war also für beide Seiten ein Gewinn, eine Win-Win-Situation, wie wir heute zu sagen pflegen.

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Grundsätzlich ist das nichts "Schlimmes" und hat (praktisch) sicher nichts mit Hacken zu tun. Ein solcher Hacker müsste ja intern in deinem Netzwerk sein und wer das schafft, ist nicht so doof, dass er es so offensichtlich macht :-))

Gründe dafür gibt es diverse -> ich denke, ich kann mir die wissenschaftliche Erklärungen sparen, denn ohne technisches Hintergrundwissen, wird dich das wohl eh nur noch mehr verwirren.

Was du dagegen tun kannst:

Lasse alle Geräte auf DHCP eingestellt, d.h. automatische IP-Konfiguration, denn in der Regel kommt so eine Fehlermeldung davon, dass (mind.) ein Gerät eine manuelle IP-Konfiguration hat und dein Router (der DHCP-Server darin) einem anderen Gerät auch diese IP-Adresse vergibt, weil er ja nichts davon weiss, dass andere die gleiche Adresse schon manuell vergeben haben (was ja gar nicht sein darf....).

Wenn es trotzdem auftaucht und du nicht weisst, welches Gerät allenfalls (manuell) schon diese IP-Adresse konfiguriert hat, dann melde dich wieder -> einfach so ins Blaue hinaus gibt es nämlich so viele Möglichkeiten, wie du das am besten behebst, dass ich nicht alle hier auflisten will.....

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Beispiele für einen Gigabit-Switch hast du schon erhalten, daher beschränke ich mich nur noch auf eine Erklärung:

Einfach erklärt ist ein Switch so etwas wie die Mehrfachsteckdose beim Strom :-) Du steckst also ein Kabel vom Router in einen der Ports am Switch und hast dann die restlichen Ports am Switch frei für weitere Geräte. Du kannst auch mehrere Switches hintereinander hängen, das nennt man "kaskadieren". Das einzige was du nicht darfst, ist einen "Loop" zusammenhängen, also einen Kreis, wo du von einem Switch wieder eine 2.Verbindung zurück in einen anderen Switch machst.

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Das ist eine etwas tiefergreifende Entscheidung als die Frage, ob du die blaue oder die rote Hose nehmen sollst :-)

Stell dir auf jeden Fall vor, was du in deinem Leben - nach dem Studium - gerne machen willst und entscheide danach!

Wenn du gerne Menschen in ihren körperlichen Leiden helfen willst und damit allenfalls sogar einen tieferen/sozialen Sinn in deinem Leben erfüllen kannst, dann ist wohl Medizin die bessere Wahl. Innerhalb der Medizin kannst du dich auch sehr unterschiedlich spezialisieren (Chirurg, praktischer Arzt, Röntgen- oder Anästhesiespezialist, Uruloge, HNO, Haut- und Geschlechtskrankheiten, Augen, usw. usw. Du kannst im Spital im Team arbeiten oder aber alleine....). Mit Medizin bist du auch in der ganzen Welt willkommen, solltest du Fernwehtendenzen haben :-)

Wenn du gerne gegen andere Juristen Wortgefechte führst und Freude daran hast, wenn du mit Wortverdrehereien bis jenseits der Grenze aller Vernunft bzw. des menschlichen Hausverstandes irgendwelche "Kriege" zu gewinnen versuchst, dann kannst du als Jurist (bei weniger Arbeit) mehr Geld verdienen, als als Arzt. Aber mach das nur, wenn dich diese Arbeit für die nächsten Jahrzehnte auch erfüllen kann! Selbstverständlich kannst du dich auch hier in viele Richtungen spezialisieren und mehr in den Handel gehen oder Richter oder Staatsanwalt werden, dich mit Schwerverbrechern herumschlagen oder dir dein Leben lang mit Scheidungen anderer Leute dein Geld verdienen...

Entscheiden musst auf jeden Fall du selber.

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Bei einem Notendurchschnitt von über 5 (wenn man die Notenwerte mit der Anzahl multipliziert, gibt das einen Durchschnitt von 5.05) ist definitiv irgendwas nicht richtig. Das kann ja nicht Sinn und Zweck einer Schule bzw. einer Prüfung sein.

Von da her: Wenn du die Lehrerin darauf angesprochen hast und sie ablehnt, dann würde ich in diesem Fall tatsächlich an die Schulleitung/Direktor gehen und eine Antwort von dieser Seite her einfordern.
Vielleicht ist es aber besser, wenn das nicht du selber machst, sondern deine Eltern -> dann bist du selber aus der Schusslinie deiner Lehrerin :-)


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Entweder du hast irgendwo in deinem Netzwerk noch einen zweiten DHCP-Server am Laufen (z.B. in einem 2.Router, einem WLAN-AccessPoint etc.) oder der DHCP-Server im Router ist falsch konfiguriert -> geh dort mal rein und kontrolliere die Einstellungen, wo steht DHCP IP-Adressbereich von ... bis.

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Ja, denn es steht klar: "Betriebsmodi: AP, Repeater, Client". AP heisst AccessPoint :-)

Eine andere Frage ist, ob du wirklich so ein Gerät willst, wenn du einen AccessPoint brauchst. Ich denke mal, dass nur schon von der Bauform her und von der Anordnung direkt an der Steckdose etc. die Funk-Performance nicht die optimalste ist.

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Ethernet kennt nur die definierten Standardgeschwindigkeiten (Gigabit, FastEthernet mit 100 MBit/s, Ethernet mit 10 MBit/s). Mittels der "autonegotiate" Funktion ermitteln 2 Geräte jeweils die maximale Geschwindigkeit, mit der sie kommunizieren können.

Wenn nun an einem Ende ein Gigabit-Interface sitzt und am anderen Ende ein 500 MBit/s DLAN-Gerät, dann würde dieses auch wenn es ein Gigabit-Interface hätte, nur mit der nächstniedrigen Geschwindigkeit reden können -> also mit 100 MBit/s.

Egal, mit welcher Geschwindigkeit also die beiden DLAN-Geräte untereinander reden können, wirst du (auch wenn es z.B. 250 MBit/s sind) immer nur FastEthernet an deren Ende zur Verfügung haben!

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Die Regel sind 5 Wochen Sommerferien.

Dabei muss man aber sagen, dass es in Summe übers ganze Jahr ebenfalls 13 Wochen Ferien ("unterrichtsfrei") sind, so wie in fast allen europäischen Ländern auch. Es gibt dann nämlich im Oktober 2 Wochen Herbstferien, im Februar natürlich Sportsferien und im Frühling 2 Wochen Frühlingsferien oder auch nur 1 Woche Frühlingsferien und dafür später (meist Juni) sogenannte Heuferien usw. usw. usw.

Das Ganze ist in der Schweiz wie immer seeehr kompliziert und individuell und grundsätzlich nicht nur je Kanton anders, sondern sogar je Gemeinde festlegbar. Was wiederum zu so absurden Situationen führt, dass 2 Geschwister, die in unterschiedlichen Schulen sind auch unterschiedliche Ferien haben können -> für die Familien der absolute Wahnsinn....

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Ich sehe grade, dass du im Winter hinfahren möchtest. Klar kannst du das - es gibt ja auch dort oben Leute, die das ganze Jahr dort wohnen und arbeiten :-) Dass dann aber nicht alle Fähren und Hotels offen sind, den Hinweis hast du schon erhalten. Andererseits schreibst du nur vom "Polarkreis" und nicht gleich vom Nordkap. Wenn du also bis zu den Lofoten oder bis Tromsö fährst, dann ist das easy.

Vor allem Tromsö ist im Winter sehr beliebt und viele Touristen fahren extra im tiefen Winter dort hin, weil sie dann die schönsten Polarlichter fotografieren können!

Was man da einfach generell beachten muss ist die Gefahr von Kondenswasser für elektronische Geräte! So werden z.B. Fotoapparate in luftdichte Platisktaschen verpackt...und immer nur sehr langsam wieder aufgewärmt, wenn du von draussen (z.B. -30°C) plötzlich in die Wärme kommst (oft gibt es da halb-ungeheizte Vorräume, die sich dafür perfekt eigenen....).

Fürs Auto brauchst du sicher eine gute Batterie oder am besten einen "warmen" Parkplatz: Die Nordländer haben dazu IMMER einen Motorwärmer: Meist wird am Abend das Stromkabel angeschlossen und zeitgesteuert wird der Motorblock früh genug (z.B. 1 Stunde vor Abfahrt) vorgewärmt. Das haben unsere Autos nicht und sind daher der Kälte mehr ausgesetzt.

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Wenn es eine Freundin ist, nehme ich nicht an, dass sie dir böse gesinnt ist, also: Du siehst nicht schlecht aus, d.h. einerseits gut genug, um alles zu erreichen, was du möchtest, andererseits bist du aber auch kein Fotomodell.

Mögliche andere Variante:
Vielleicht ist damit auch die "perfekte Freundin" gemeint, wenn sie sich selber als besser aussehend definiert: Dann wirst du ihr vermutlich nicht ihren Wunschkandidaten ausspannen (können), wenn es da zu einer Rivalität kommen sollte. Aber du bist hübsch genug, um sich mit dir in alle Abenteuer stürzen zu können?

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Der einzige Vorteil von glänzenden Monitoren ist eine (etwas) bessere Darstellung/Kontrast der Farben. Das kann bei Leuten beliebt sein, die hauptberuflich mit Bildbearbeitung zu tun haben.

Damit sind die Vorteile aber auch schon zu Ende. Gemäss Umfragen wollen 70% der User ein mattes Display und weitere 17% ein entspiegeltes Display.

Sowieso geht es hier vor allem um fixe (grosse) Monitore. Beim Laptop ist die Anzahl Personen, die ein glänzendes Display wünschen nochmals deutlich geringer, v.a. auch weil hier die Nachteile noch schlimmer zu Tage treten (blendet mehr, verschmutzen mehr usw.).

Ich persönlich würde mir NIE ein glänzendes Display zulegen.

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