Du hättest direkt am nächsten Tag zum Arzt gehen sollen. Meistens sind die so lieb und stellen ein Attest für den Tag davor aus

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Du sagst, dass sie täglich bewegt wird, aber was heißt das genau? Und wie wird sie gehalten? Gab es vor einem Jahr eine Veränderung? (Futter, andere Wiese, neuer stall, usw.). Wäre übrigens schön gewesen, wenn du ein vergleichsbild mit reingestellt hättest, damit man wirklich einen Unterschied sieht.

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Abi machen und zwar ein richtig gutes. Könntest noch versuchen über ein mathestudium in die Psychologie zu kommen. Mathematik ist in der Regel nämlich nc frei und man kann Psychologie als Anwendungsbereich wählen.

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Wie du hier schon gelesen hast ist kot nicht gleich kot. Vor allem werden die meisten Hunde auch noch ziemlich schlecht ernährt (kot stinkt dann richtig). Bei mir im Feld sagt der Bauer ganz klar: lieber hundekot als Plastik von den kotbeuteln. Im Feld hat mal ja üblicherweise keine Mülltonnen.
Wir haben aber auch voll den süßen Bauern, der sich immer wie bolle freut wenn wir mit den Pferden über seine Stoppelfelder reiten

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Darf der Lehrer mein Kind anschreien?

Hallo zusammen😊 bin neu in der Gruppe und brauche paar Ratschläge.

Heute kam mein Sohn (8) nach Hause und sagte mir , dass die Lehrerin ihn sehr laut angeschrien hätte. Wollte erst wissen warum sie mit ihm geschrien hat. Er hat heute in der Pause mit Flüssigklebe auf dem Schulboden geschmiert und noch auf einem Balancierbrett. Daraufhin nahm ich sein Hausaufgabenheft und laß ihre Mitteilung.

Dort schrieb sie dass sie sehr verärgert drüber sei und dass er eine absichtliche Sachbeschädigung gemacht hätte. Einen Regelsblatt hat er auch bekommen etc. zum Schluss lies ich ihn auch eine Entschuldigung schreiben, dass er so etwas nie wieder tun sollte und dass ihm das leid tut. Hatten auch ein ausführliches Gespräch mit meinem Sohn, dass er das in Zukunft sein lassen soll.

Trotzdem finde ich, dass Kinder anschreien kein pädagogischer Weg ist Kinder etwas mitzuteilen. Ich bin etwas gekränkt und kann es nicht akzeptieren dass mein Kind in aller Öffentlichkeit angeschrien und gedähmutigt wird.

Ich hab auch von meinem Sohn des Öfteren mitgekriegt, dass sie sehr oft in der Klasse schreit wenn etwas nicht so läuft wie sie es möchte. Normaler weise würde ich so etwas direkt ansprechen nur ich mache mir Sorgen um mein Kind , dass er später drunter leiden muss. 😔

Hab von Anfang an ein ungutes Gefühl bei ihr gehabt.

Es ist mir auch aufgefallen, dass mein Sohn nicht die Mittelungen an die Lehrerin weiterleitet, er sucht ständig Ausreden es nicht zu machen . Habe das Gefühl, dass er total eingeschüchtert worden ist.

Was denkt ihr darüber?

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Erstmal herzlich willkommen! :)
Ich bin auch der Meinung, dass man sowas auch ohne schreien lösen kann, ABER:
-wenn ein Kind anfängt mit Kleber Sachen zu versauen, dann würde ich auch erstmal reflexartig laut werden und erst danach was ruhiger schimpfen.
-Kinder sind was anschreien angeht deutlich sensibler. Wenn ich damals mit meiner kleinen Schwester geschimpft habe, dann hat sie es häufig als anschreien interpretiert, obwohl es gar nicht der Fall war.

Ich denke, dass du nur die Sicht deines Kindes hast und keine objektive oder?
Rede doch mal mit den anderen Eltern vielleicht könnt ihr dann ein klareres Bild erstellen

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Unsicherheit
Unangenehmer Geruch
Sie ist doch nicht interessiert und will keine falschen Hoffnungen machen

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Nicht ohne kompetente Hilfe einfach ein ausbildungsgeschirr ausprobieren! Kann es sein, dass du ein halti meinst?
Hier im Internet kann man dir nicht großartig helfen, weil man dafür den Hund sehen müsste. Such mal ne gute Hundeschule oder einen Trainer raus und geh dort hin. Wenn du keine Lust hast dich mit dem Hund auseinander zu setzen, dann gib ihn besser in gute Hände ab und Kauf dir keinen Hund mehr. Ich kann dich schonmal vorwarnen: mit Ca einem Jahr fängt bei Hunden die Testphase an. Dann werden sie wie trotzige Teenager.

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Ich habe die komplette Schulzeit als sehr einfach empfunden. Die Oberstufe fand ich jedoch entspannter als die Unterstufe, aber nicht wegen dem Lernstoff sondern wegen der Atmosphäre. Die extreme Grüppchenbildung ist zurückgegangen, man hatte ein echt tolles Verhältnis zu den Lehrern (ich zumindest) und man hatte mehr Freiheiten. Genieß diese Zeit!

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Es hat sich zwar bei dir erledigt, aber in so nem Fall einfach mit den Lehrern reden. Wenn es sonst nie vorkommt und der Lehrer halbwegs menschlich ist, dann sollte das in Ordnung gehen. Mir wurde nie der Kopf abgerissen wenn ich zu ner Stunde nicht gekommen bin, weil ich verschlafen habe oder mich In der Zeit vertan habe und somit erst zum Unterrichtsende erschienen bin. Waren aber auch alles Ausnahmen und daher habe ich auch keine Fehlstunden erhalten.

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Frag ihn einfach! Musste ich damals auch immer machen. Entweder ich habe andere Aufgaben bekommen, oder ich wurde von den Hausaufgaben befreit und durfte sie dann machen wenn der Rest sie bespricht.

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Scheren ist zwar erlaubt, aber nicht wirklich sinnvoll oder gesund bei gesunden Hunden.
Tierquälerei direkt ist es nicht, aber meist ist es so, dass so Hunde, die so auf ihr Äußeres getrimmt werden, kaum Hund sein dürfen.
Diese zwergspitze sind aber totale qualzuchten.

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Wie alt ist der Hund? Also wenn dein Hund in Ruhe an den anderen vorbeigehen kann, dann habt ihr das wichtigste schonmal. Hunde müssen nicht jeden Hund kennenlernen und mit ihnen spielen. Gerade Straßenhunde sind deutlich ernster als "normale" Haushunde. Haben seit 20 Jahren mehrere Hunde in Rumänien und alle waren/sind ehemalige Straßenhunde, die als Rudel ziemlich frei auf unserem Grundstück leben. Keiner von ihnen spielt! Bis zu Ca ihrem 2 Lebensjahr schon, aber ab dann nicht mehr. Sie rennen durchs Dorf, schlafen, fressen und das wars auch schon. Sie bleiben gerne in ihrem Rudel und fremde Hunde/Rudel meiden sie.
Denke mal, dass dein Hund genauso Rudelbezogen ist.

Vielleicht kennst du jemanden der einen ruhigen und ausgeglichenen Hund hat, damit du die beiden zusammenführen kannst. Vielleicht fragst du in einer guten hundeschule oder bei einem sehr hundeerfahrenen nach, ob sie bei einer Zusammenführung helfen können und fachmännische Unterstützung leisten. Es kann sein, dass er auf andere Rüden stärker reagiert als auf Hündinnen, aber kann genauso gut sein, dass das Gegenteil der Fall sein.
Sollte alles nichts bringen, dann belass es einfach dabei. Wie gesagt: wenn du ohne Probleme an den Hunden vorbei kommst, dann hast du das wichtigste erreicht.

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Da hast du recht genau darauf kommt es an. Diese Rassen haben meist einen ausgeprägten Beschützerinstinkt und den kann leider auch ausnutzen um einen aggressiven Hund zu haben. Natürlich gibt es Hunde (wie auch Menschen), die eine gewisse Bereitschaft zur Aggressivität mitbringen und darauf wird ja sogar gezüchtet bei einigen Rassen, aber dagegen kann man super vorgehen mit Erziehung. Ein Hund, der von klein auf viel Kontakt mit anderen Hunden hat, konsequent aber auch liebevoll erzogen wird und sowohl körperlich als auch geistig typgerecht ausgelastet wird und dem auch von klein auf die Welt gezeigt kriegt, wird nicht grundlos Menschen und Artgenossen angreifen oder sogar töten. oft steckt hinter vermeintlicher Aggressivität auch einfach nur totale Unsicherheit (ist beim menschen nicht anders). ein selbstbewusster und sicherer Hund wird eine neue Situation nicht so schnell aus der Fassung bringen. Klar können die Hunde auch Angst haben, aber sie gehen mit der Situation besser um als unsichere Hunde. Das kann man häufig bei kleinen Kläffern beobachten, die wegen jedem Mist auf den Arm genommen werden.  

Mein Chow-Chow-Rüde (ist jetzt zwar kein Pittbull, aber dennoch eine sehr anspruchsvolle Rasse. Gilt nicht als kindertauglich/ Familienhund und neigt dazu, sich nicht mit anderen Hunden gut zu verstehen und auch dominant zu sein) zum Beispiel ist nicht so leicht aus der Fassung zu kriegen und er hat wirklich Nerven aus Stahl. Er kommt gut mit meiner 9-Jährigen Schwester und auch anderen Kindern aus und kommt auch mit jedem Hund klar. Habe schon einige Situationen mit ihm erlebt, wo selbst ich überrascht war, wie cool er diese Situation gemeistert hat. Da hätten andere Hunde deutlich anders reagiert.

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Wenn das Umfeld damit einverstanden ist sehe ich da kein Problem. In krankenhäusern generell und in Restaurants, bei denen das Essen offen steht sind Hunde verboten und das ist auch gut so. Bei teppichböden wird der Arbeitgeber auch zweimal überlegen ob er einen Hund erlaubt oder nicht, da die Haare sich darin verfangen können und das problematisch für Allergiker sein kann.

Also ich habe einen Hund und meine Eltern haben eine Firma, wo er immer freudig rumläuft. Die Mitarbeiter freuen sich immer wenn sie meine fellnase sehen und wenn ich so daran denke wie sehr meine Großeltern meinen Hund lieben, dann kann ich mir gut vorstellen, dass die alten Menschen sich über den Hund deiner bekannten freuen. Wir hatten auch mal eine Putzfrau, die ihren Hund ab und zu mitgebracht hat und er wurde von uns auch immer herzlich empfangen. Mein Hund freut sich sowieso immer über tierischen Besuch.

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Sollte auch ohne Haferflocken funktionieren nur ist Getreide generell nicht so gut für Hunde. Die Banane ist auch sehr zuckerhaltig. Man kann super leckerlies aus Fleisch machen. Einfach im Backofen bei niedriger Hitze durchtrocknen lassen. Bitte kein Schwein!

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Erstmal stimme ich viowow vollkommen zu!

Ein Pferd reitet man nicht mit den zügeln in Anlehnung. Viel wichtiger ist hierbei der Sitz und ich vermute mal, dass es daran hapert. Du selbst musst ausbalanciert sein, damit das Pferd sich ausbalancieren kann. Dann treibst du mit dem inneren Schenkel an den äußeren Zügel. Der äußere Schenkel begrenzt. Jeder Schritt wird durchgetrieben. Auch im Rücken brauchst du eine gewisse Spannung. Besser kann ich es leider nicht erklären. Ist etwas wie fahrradfahren: man hat es drin und macht es, aber wenn man erklären soll wie es geht, dann ist man was überfragt.
Am besten suchst du dir einen Reitlehrer. Vielleicht gibt es ja auch jemanden im Stall, der die basics kann und auch erklären kann und dir günstig oder sogar kostenlos Unterricht gibt. Die Besitzerin bringt dir anscheinend nichts

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Soll ich meinen 18-Jährigen Jack Russell Terrier einschläfern lassen?

Ich habe einen Jack Russell Terrier der 18 Jahre und 4 Monate alt ist. Er hat Arthrose, besonders seine Hüfte ist geschwächt und er hat kaum halt in den Hinterbeinen, sodass er auf glatten Boden wegrutscht. Hinzukommt, dass er keine Treppen mehr steigen kann und ich ihn daher trage. Zusätzlich hat er Demenz, steht teilweiße mehrere Minuten vor einer Wand oder verirrt sich. Er ist komplett taub und nimmt keine Geräusche mehr wahr. Seine Augen sind schlecht, ich meine, er hat grauen Star. In der Wohnung läuft er oft nur im Kreis oder er läuft irgendwo vor. Da er nicht gut sieht, läuft er auch oft durch den Wassernapf. Wenn er sein großes Geschäft draußen macht, dann kann es passieren, dass er den Halt verliert und voll in die Sch* reinklatscht.

Soweit es geht, nehme ich mir sehr viel Zeit für meinen Hund, im Grunde ist es echt ein Pflegefall und benötigt eine Rund-um-die-Uhr-Versorgung. Durch meine Hilfe kann ich viele der oben genannten Symptome kompensieren. Zum Beispiel unterbinde ich das Drehen im Kreis und passe auf, dass er nirgends vorläuft. Das kann ich aber auch nicht immer verhindern. Im Grunde kann man mein Hund nicht mals 5 Minuten alleine lassen. Draußen ist er nur noch im Garten und da muss ich auch ständig aufpassen, dass nichts passiert.

Positiv ist noch, dass er selber frisst und trinkt (wenn, er denn mal den Napf gefunden hat). Durch seine gute Nase kann er sich zudem noch halbwegs orientieren und er läuft von selber sehr viel.

Meine emotionale Bindung ist so stark, dass ich irgendwie nicht mehr objektiv entscheiden kann. Andererseits, beim Lesen meines eigenen Textes, würde ich den Besitzer dazu raten, den Hund einschläfern zu lassen.

Was meint ihr?

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Bitte mach deine Entscheidung nicht von einer Community abhängig, die nur diesen Text kennt. Mich würde es auch verunsichern, wenn er selbst frisst und läuft, denn mein Hund tut beides nicht, wenn er sich mal unwohl fühlt und er ist ansonsten kerngesund. Hör auf dein Herz, denn sonst bereust du es irgendwann. Ich persönlich bin sowieso der Meinung, dass man es spürt, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Ihr habt so viele Jahre miteinander verbracht und du willst sicherlich auch nur das beste für deinen Hund und daher bin ich mir sicher, dass auch du es ganz klar spüren würdest wenn es soweit ist.

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Lern erstmal reiten bevor du an ein eigenes Pferd denkst. Füchse ist einfach eine Bezeichnung für die fellfarbe und fjordpferd ist eine Rasse. Deine Frage lautet also ganz banal: was ist besser eine bestimmte Rasse oder ist die Farbe ausschlaggebend.

Ich bin auch ganz schön irritiert, dass du 16/17 sein sollst...

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