Wenn seine Pupillen sehr groß sind, könnte es sein, daß er irgendwie mit Drogen in Berührung gekommen ist. Das erklärt auch sein Verhalten. Laß Deine Fellnase mal vom Tierarzt angucken!

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Bei Euch in der Familie ist ja wohl das Drogenthema schon ganz normal. Eigentlich müßte jeder von Euch Hilfe suchen, um wen den Drogen wegzukommen. Angefangen bei den Eltern. Es ist sonst sehr schwer, aus dieser Drogen-Familie wieder rauszukommen.

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Meinung des Tages: Wie steht Ihr zu einer Klarnamenpflicht im Internet?

Hass und Hetze sind seit vielen Jahren leider fest etablierte Begleiterscheinungen, mit denen man beim Surfen im Netz konfrontiert ist. Hierbei wurde bereits häufig eine mögliche Klarnamenpflicht im Netz ins Spiel gebracht. Würde diese dabei helfen, das virtuelle Miteinander zu verbessern?

Diskussionen im Netz: Zwischen Meinungsfreiheit und strafrechtlich relevanten Äußerungen

Man kennt es womöglich selbst zu gut: Man surft auf den hiesigen Internetplattformen und sieht sich die Kommentarspalten der großen deutschen Tageszeitungen zu brisanten Themen an. Neben gewöhnlichen Meinungsäußerungen und schnippisch-belanglosen Kommentaren entspinnen sich vor dem Auge des politisch interessierten Lesers häufig Meinungsverschiedenheiten, in denen es recht schnell von der Sachebene ins Persönliche übergeht. Wenngleich die Meinungsfreiheit auch im Netz ein zu schützendes Gut ist, wird diese vielfach von Internetnutzern, die sich im Netz in Anonymität wägen, strapaziert. Bedrohungen und Beleidigungen sind lt. Strafgesetzbuch strafbar und nicht alles, was im Netz geäußert wird, lässt sich unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit subsumieren.

Hassbeiträge im Netz können verschiedene Straftatbestände wie Volksverhetzung, Beleidigung, Nötigung, Bedrohung oder die öffentliche Aufforderung zu Straftaten erfüllen. Doch selbst Nutzer, die nicht zwingend an einer Meinungsverschiedenheit beteiligt sind, können Maßnahmen ergreifen, derartigen Äußerungen entgegenzuwirken.

Was kann ich als Nutzer tun, wenn mir Hass im Netz begegnet?

Sofern jemand im Internet auf Inhalte stößt, die strafrechtlich relevant sein könnten, sollte er die Beweise durch mögliche Screenshots sichern und sich an die nächstgelegene Polizeidienststelle oder eine der zahlreichen Onlinewachen wenden. Daneben gibt es weitere Meldestellen wie beispielsweise REspect!, die prüfen, ob möglicherweise Gesetze verletzt worden sind. Hilfreich ist es zudem, sich im Netz mit Opfern von Hassrede zu solidarisieren und kritischen Äußerungen entschieden entgegenzuwirken. Die Initiative #ScrollNichtWeg empfiehlt, Empathie für Betroffene zu demonstrieren und Falschmeldungen mit Fakten zu entgegnen. Diese bieten, wenn Falschmeldungen entkräftet werden, am Ende des Tages i.d.R. auch für normale Mitleser einen immensen Mehrwehrt.

Doch gerade mit Blick auf die vermeintliche Anonymität des Internets sowie beleidigenden oder strafrechtlichen Äußerungen, zu denen man sich hinreißen lässt, wurde in der Vergangenheit mehrfach das Thema Klarnamenpflicht im Netz diskutiert...

Klarnamenpflicht im Netz - Was spricht dafür, was dagegen?

Zu den Befürwortern einer Klarnamenpflicht zählt u.a. der frühere Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble, der die Ansicht vertritt, dass die Regeln und Normen der analogen Welt uneingeschränkt auch für die digitale Welt gelten müssten. Der Schleier der Anonymität dürfe Menschen nicht dazu verleiten, Dinge zu äußern, die sie in dieser Form in der analogen Welt niemals äußern würden. Ähnlich sieht es der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft: Eine etwaige Klarnamenpflicht würde in kriminalpolitischer Hinsicht durchaus Sinn ergeben, da diese Ermittlungen erleichtern würde. Allerdings gibt es durchaus auch eine Reihe von Gegenargumenten, die gegen eine Klarnamenpflicht im Netz sprechen: Vielfach wird die Befürchtung geäußert, dass die Klarnamenpflicht die Meinungsfreiheit aus Angst vor Konsequenzen einschränken könnte. In diesem Zusammenhang wird oftmals die Kritik am Arbeitgeber oder die Arbeit von Oppositionellen in repressiven Regimen genannt. Die Frage ist auch, ob eine mögliche Klarnamenpflicht derartige Meinungen letztendlich wirklich reduzieren und ein besseres Miteinander im Netz herbeiführen würde.

Unsere Fragen an Euch: Wie steht Ihr zu einer Klarnamenpflicht im Netz? Würdet Ihr diese begrüßen / ablehnen und wieso? Wie könnten Plattformen eine derartige Authentifizierungsmethode überhaupt umsetzen? Und wie begegnet Ihr Hassbeiträgen im Netz? Wart Ihr schon einmal betroffen oder habt Ihr Inhalte angezeigt?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen zum Thema.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/hetze-im-netz-hate-speech-anzeigen-kampagne-scroll-nicht-weg-rlp-100.html

https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/facebook-was-wuerde-eine-klarnamenpflicht-bringen

https://www.faz.net/podcasts/wie-erklaere-ich-s-meinem-kind/kindern-erklaert-pseudonyme-und-klarnamenpflicht-im-internet-17758580.html

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Ich habe eine andere Meinung und zwar...

Einfach sich mal zurückziehen von dem ganzen Quatsch und miteinander (Familie, Freunde, Bekannte) persönlich reden. Alles andere macht den Menschen irgendwann einmal total einsam und sprachlos. Menschen die nur schreiben, können irgendwann nicht mehr sprechen.

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Ein Federkissen muß speziell behandelt werden. Deshalb solltest Du noch einmal prüfen, ob Du die richtige Temperatur benutzt hast.

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Ich würde die Kleine zwischendurch einfach immer wieder einmal ins Katzenklo setzen, damit sie weiß, wozu das da ist. Ein geschlossenes Katzenklo ist besser. Bei ganz jungen Katzen dauert es natürlich eine Weile, sie sind ja noch wie Babies. Das Wort "Nein" muß sehr konsequent ausgesprochen werden, wenn Du etwas nicht willst. Am besten zu dem Nein den Zeigefinger hochhalten, das verstärkt das "Nein" noch. Dann mußt Du aber auch die Kleine belohnen, wenn sie sich richtig verhalten hat. Mit der Kleinen kannst Du schon mal täglich für eine Weile in den Garten gehen, vielleicht freundet sich die große Katze mir ihr an. Alle Befehle müssen immer eindeutig sein. Süß, ich liebe Katzen!!!

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Sie übt noch, beißen, kratzen, lieb sein muß erst mal alles erprobt werden. Am besten ist es, sich langsam vom kratzen zu entfernen, ohne zu schnell den Arm zurückzuziehen. Sie muß ja noch fit fürs Leben werden. Aber das gibt sich mit der Zeit. Wie bei einem Baby. Alles mal ausprobieren und dann merkt das Baby, daß es nicht mehr alles machen darf.

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Du hast ja eine komische Vorstellung von einem "Theater" .....reiche Schnösel, schick anziehen ....??? Dort gibt es auch sehr viele ganz "normale" Leute, die nicht reich sind, aber gut angezogen sind, schlecht angezogene Typen, über die man nur lachen kann. Die einzige Vorschrift ist: ordentlich angezogen, nicht wie ein Penner, und Beine nicht über den Rang legen. Aber für Dich ist es glaube ich sowieso nichts, Du hast ja schon eine sehr negative Einstellung zum Theater. Lass es doch lieber und gehe in die Disco.

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Dein Vater hat ein sehr großes Problem, daß er besser mit einem Psychiater behandeln lassen sollte. Aber da er das bestimmt nicht tut, solltest Du und Deine Mutter einmal eine Stunde mit einem Psychologen darüber sprechen. Da ist etwas nicht so ganz in Ordnung.

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Das sind einfach nur harmlose Sommerinsekten, die Dir nichts tun. Damit muß man leben. Nicht jedes Insekt töten! Wir müssen damit leben. Der Mensch ist ja wirklich der größte Schädling der Welt.

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...hat eigentlich nicht viel zu sagen, kann keine kurzfristige Stille in einem Gespräch ertragen, ist eine Plaudertasche, ist evtl. eine Nervensäge, kann nicht abschalten, hält sich für unwiderstehlich .....und ist wahrscheinlich zuhause ganz einsam

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Konvertierte Muslima und freizügige Kleidung/Nicht-Bedecken?

Ich habe überlegt, zum Islam zu konvertieren. 

Das, was mich zum Zögern bringt, ist die Vorschrift, sich als Frau nicht mehr freizügig zu kleiden und ein Kopftuch zu tragen. Mir ist bewusst, dass viele Musliminnen das Kopftuchtragen und Weiteres nicht als Pflicht sehen und demnach nicht befolgen, aber dabei handelt es sich meistens um Musliminnen, die in diese Religion „reingeboren“ wurden, d.h. ihre Eltern sind Moslems.

Ich habe viele Freundinnen, die stolze Musliminnen sind, aber kein Kopftuch tragen und sich freizügig kleiden etc.; sie sind als Musliminnen aufgewachsen. Ich habe das Gefühl, dass wenn ich tatsächlich konvertiere und an Allah glaube, aber trotzdem wie meine muslimischen Freundinnen ab und zu Gel-/Acrylnägel, freizügige Kleidung (bauchfrei) trage, und keine Hijabi bin, ich mich dieser Religion und ihren Regeln und Pflichten nicht würdig verhalte, auch wenn ich andere Pflichten erfülle. Wäre es verwerflich, zum Islam zu konvertieren, aber sich wie meine Freundinnen zu verhalten? Sie sehen sich ja auch als Musliminnen. Im Endeffekt kann nur Gott über mich urteilen, aber ich habe einfach nicht das Gefühl, dass ich von anderen als Muslimin angesehen werde, weil ich eben nicht so erzogen wurde und zudem nicht aus einem „typischen“ Land, in welchem größtenteils der Islam die Religion der Bevölkerung ist, komme. Natürlich sollte man das auch nur für sich machen, aber trotzdem macht mir die Reaktion anderer und mein Verhalten und seine Wirkung einen Kopf…

Ich hoffe, mein Problem hier ist leicht zu verstehen. Es geht einfach hauptsächlich darum, dass es in meinen Augen so scheint, als ob eine konvertiere Muslimin andere Erwartungen zu erfüllen hat, als eine, die ihr ganzes Leben Muslimin ist, obwohl beide doch den selben Glauben haben und der selben Religion angehörig sind. Bitte versteht mich nicht falsch und verzeiht mir für falsch ausgedrückte Aussagen, ich habe noch nie mit jemandem über das Konvertieren zum Islam gesprochen. 

Um Influencer mal als Beispiel zu nehmen, auch wenn’s kein gutes ist: Influencer wie Alisa Cayenne. Sie ist doch Muslimin, oder nicht? Sie trägt aber freizügige Kleidung, wird aber kaum dafür kritisiert (ich meine damit nicht, dass sie dafür kritisiert werden sollte; es ist nur eine Observation). Dann haben wir Lena Glams, die vor hatte, zum Islam zu konvertieren bzw. ihren Aussagen zufolge schon konvertiert ist (?), aber kurze, enge Kleider trug. Sie wurde dafür kritisiert. 

Ich verstehe, wenn manche sagen werden, dass allein weil mich das Bedecken zum Zögern bringt, der Islam nicht der richtige Weg für mich sein wird. Trotzdem würde ich gerne die Meinung anderer hören. Ich bin gerade noch dabei, mehr über den Islam zu lernen, bevor ich überhaupt eine endgültige Entscheidung treffen kann.

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Bleib so wie Du bist, eine Muslima wirst Du bei Deinen Bedenken nicht werden. Du kennst ja wahrscheinlich nicht einmal richtig die Riten des Christentums, in dem Du aufgewachsen bist. Das ist aber Deine Grunderfahrung, die Du mit allen Riten und Feiertagen mitgemacht hast. Bekenne Dich dazu, so zu sein, wie Du bist. Alles andere ist aufgesetzt.

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Das hört sich richtig gut an, was Ihr empfindet. Macht Euch nicht so viele Gedanken und Probleme, sondern lebt einfach Eure gemeinsame Zeit und lernt Euch noch besser kennen. Wenn Ihr Euch Beide auf das Zusammenziehen freut, dann macht es doch! Ganz liebe Grüße für Euer gemeinsames Abenteuer.

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Katzen sind stärker als Hunde, sie haben das sagen. Am besten Du läßt sie nachts jeden in einem Zimmer schlafen. Oder Du nimmst das Kätzchen mit in Dein Bett. Das wird mindestens 1 Woche dauern, bis die beiden Freunde werden. Aber das klappt!

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Die Frage hier ist: Was willst Du eigentlich von ihm? Dein Interesse scheint ja nicht wirklich vorhanden zu sein.

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