Hallo Herbstrot11,
der Rasenmäher hat einen Seilzugstarter - siehst du am großen Bild. Da ist der Griff des Seils am Holm des Rasenmähers eingehängt.
Die meisten Rasenmäher sind unten nicht sehr verklüftet, da ja eh nur das Schneidmesser drunter ist und die Welle für den Antrieb. Und manche Geräte haben einen Easy-Cleaning-Anschluss: Gartenschlauch anschließen und den Mäher laufen lassen. Dann (soll) wird der Unterboden schnell und einfach sauber. Oder so.
Das schlechteste an solchen "Billigheimern" sind leider die Antriebsräder. Zwar kugelgelagert, die Hülsen in den Rädern sind da aber leider fast immer aus Kunststoff.
Wenn du (wie ich) viel damit mähst, dann schlagen mit der Zeit diese Hülsen aus, die man/frau nicht so einfach ersetzen kann.
Bei teureren Geräten sind diese Hülsen aus Metall.
Zur Lebensdauer des Motors kann ich nicht viel sagen. Wenn es ein Briggs & Stratton - Motor ist, würde ich die Finger davon weglassen. Denn die Motoren aus der Massenfertigung sollen nicht so langlebig sein.
Gut ist, dass der Motor OHV hat, denn dadurch verkraftet der Motor auch mal eine Schräglage, ohne dass der Ölkreislauf im Motor unterbrochen oder dünner wird.
Der Preis ist aber günstig - da kannste dir in fünf Jahren gleich wieder einen kaufen. Musst dann halt den Alten "nur" entsorgen.
Liebe Grüße
ichausstuggi
P.S.: Dadurch, dass der Mäher nur eine Schnittbreite von 40 cm hat, sollte er auch nicht unbedingt für große Wiesenflächen genützt werden.
Ich habe eine Rasenmäher mit 52 cm Schnittbreite. Bei einer Wiesenfläche von ca. 1900 m² brauche ich auch eine solche Breite.