sorry, aber ich glaube man muss sich doch umziehen auch wenns nerven kann ;)

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Stallwechsel, ein altes Pferd in neues Leben, welche Gefahren?

Hallo an die Pferdeleute, ich habe ein Problem.

Meine alte Stute wird demnächst 27 Jahre, und ist somit in wenigen Jahren steinalt.

Sie steht bei meinem Opa, und das schon seit über 20 Jahren. Momentan besuche ich die 10.Klasse, und kümmere mich täglich um sie ... bewege sie, sehe nach dem rechten.

Die Haltung ist nicht ideal, Box und kleine Weide, ein altes winziges Beistellpony ... und mein Opa, der immer älter u schwächer wird und Ronda selber nur noch selten bewegt und wenn dann unzureichend.

Ich gehe in ca einem Jahr in Ausbildung (bin dann 17 Jahre alt), und ziehe nach Hildesheim ( bei gutem Verkehr fährt man mit dem PKW von hier aus mind 3 Stunden). Die Ausbildung steht. Und ich werde von Montag - Freitag nicht Nachhause kommen um Ronda zu umsorgen.

Außer mir machte es auch keiner -kann nicht - will nicht - (...)

Jetzt gerade sieht Ronda gut aus, ist gesund (außer Alterszimperchen) , aufmerksam , und kräftig. Aber nur weil ich sie mímmerzu beschäftige, ihr neue Dinge zeige, sie trainiere und immer ein Auge darauf habe dass es ihr an nichts fehlt.

Wenn ich gehe wird das nichtmehr so sein. Sie wird meistens in der Box stehen. (Opa füttert sie zuverlässig, und es wird auch ausgemistet und wenn nötig der TA gerufen, ab und zu kommt sie auf die Weide, aber ausreichend Bewegung kann ihr so nicht geboten werden). Ronda dürfte das egal sein. Sie liebt das fressen und ist ziemlich gemütlich, solange das fette Pony in der Nähe ist beschwert sie sich auch nicht. Aber sie wird abstumpfen und altern, und aus meiner Sicht kein lebenswertes Leben haben (und das von Montag-Freitag).

Außerdem werde ich sie schrecklich vermissen.

In der Nähe meiner neuen Wohnung gibt es einen hammergeilen Aktivstall. Selber bezahlen kann ich den aber nicht, da bin ich auf das Geld meiner Familie angewiesen.

Ich überlege jetzt ein halbes Jahr allein dort hinzuziehen, und Ronda nachzuholen. Das Pony gehört mir aber nicht, könnte daher wahrscheinlich nicht mit.

In der Zeit würde ich mir einen Freundeskreis (Unterstützung) suchen, mich über den Stall, seine Kosten und Verpflichtungen, sowie das Team zu informieren.

Ich mache aber eine anspruchsvolle Ausbildung. Deswegen werde ich auch keine Zeit haben täglich dort zu sein bzw. eine Woche das Ausmisten (so ist es dort üblich) zu übernehmen.

ich würde nicht immer sofort das Geld für TA oder andere nicht kalkulierbare Kosten da haben. Denn meine Eltern wären weit, weit weg.

Ronda hätte arge Schwierigkeiten sich zu integrieren. Sie ist alt und hat den Umgang mit einer Herde nicht mehr drauf . Außerdem kann ich doch nicht einfach eine Oma die ewig alleine auf einem Fleck gelebt hat plötzlich in eine riesen Herde von verschiedensten Pferden schmeißen?

Sie kennt sich dort nicht aus. Mein Opa (der ihr Sicherheit gibt) wäre sooo weit weg. Meint ihr sie würde ausbrechen und ihr Zuhause suchen, sobald sich die Chance bietet?

Und schon allein der Transport .... alles ...

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Ich kenne sie gut, wir sin ein Dream team. Aber sind wir auch bereit ganz alleine in einer fremden Umgebung klarzukommen? Bin ich alt genug? Was wenn Ronda 35 ist oder so ... wir sie dann von der Herde verstoßen oder kommt nichtmehr ans Futter.

Es kann sein, dass das der Beginn eines neuen Lebens ist, eines in artgerechter Haltung mit genug Bewegung und einem richtigen Reitplatz. Ohne jemand der immer rummeckert. Aber auch ohne jeden der mich unterstützt.

Was würdet ihr mit dem alten Mädel machen? Und was kommt noch auf uns zu wenn ich das durchziehe?

Ich bin am verzweifeln ...

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Aalso, wie schon beschrieben erstmal gesundheitliche Probleme abchecken lassen... allerdings hat meine Stute im Sommer immermal stumpfes Fell, ich habe ja auch wegen der Sommer u Trockenheit struppige haare im Sommer ;)

Mittelchen um optisch das Haarkleid zu verbessern:

-Leinöl bzw abgekochte Leinsamen füttern

-Gemisch aus Babyöl, Birkenhaarwasser; Tropfen Emulator (ich nehme Lecithin) dran in Sprühflasche füllen und gut schütteln

-gekaufte Mähnensprays

-regelmäßig putzen

-mit Mikrofaserlappen abreiben

-mehr fällt mir gerade nicht ein ;)

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Können Pferde nachtragend sein?

Hallo,

Heute war ich ausreiten und wir mussten einen Bach überqueren. Dieses leidige Thema haben meine Stute und ich schon so lange. Und sie zickt sonst nie rum, deswegen war ich mir so sicher heute würde es reibungslos klappen mit dem durchreiten...

Sobald wir in der Nähe des Baches waren begann das Pferd rückwärts zu rennen bis es nicht weiter ging. Ich habe sie an verschiedenen Stellen immer wieder rangeritten und ruhig mit ihr gesprochen.

Mittlerweile geht sie wenn auch widerwillig zu Fuß mit mir durch, aus irgendwelchen dummen Gründen wollte ich es heute aber im Sattel schaffen.

Das war so dumm von mir, aber es wurde noch schlimmer.

Nachdem das Bachufer schon total zertrampelt war und ich unter Zeitdruck stand platzte mir so richtig die Hutschnur.

Erst versuchte ich es mit führen aber das Pferd war zu aufgewühlt. Als es auch nach einer Pause nicht ging bin ich voll ausgeflippt, mit Hacken und Gerte wollte ich sie zwingen durchzureiten, hatte zum Glück kein Gebiss drin...

So führe ich mich sonst nie auf, deswegen hat sich mein Pferd so sehr vor mir erschreckt dass es doch ins Wasser ging, aber durch die vielen Versuche war es so schlammig, dass es versank und sich richtig hätte verletzen können.

Ich hatte also meinen irren Willen bekommen, aber zu welchem Preis? , was ist nur in mich gefahren unser Vertrauen derart zu stören, mein Lieblingspferd in so dumme Gefahr zu bringen?

Danach wollte sie nur nachhause, ich glaube sogar sie hat mich ignoriert, oder kann sie sogar Angst gehabt haben?

Wie kann ich das wieder gut machen? Können Pferde nachtragend sein? Und wie kann ich verhindern nochmal so etwas zu tun, ich war so sauer dass ich nicht denken konnte...

Wie soll ich mich jetzt verhalten?

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Man sollte noch erwähnen dass sie echt alt ist, und solcher Sress daher echt gemein...

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Im Ernst? Du stellst hier eine Frage ein - keine Details. Du gibst keinerlei Anhaltspunkte zu deinen Gründen, also gehe ich davon aus, dass dir die Arbeit auf einmal zu wieder ist, oder dich das Tier langweilt. Nimm es mir nicht übel, denn genau so kommt das rüber, wenn man keine sinnvollen Anhaltspunkte/Gründe/Gefühle liefert. Ich verstehe ja, dass manche ihr Pferd weggeben müssen, weil das Geld nichtmehr reicht-das ist dann hart :( ABER wenn ich Verantwortung für ein Lebewesen übernehme, dann habe ich das bis zu dessen Tod zu tun, in guten wie in schlechten Zeiten, ob es krank oder gesund ist...es war deine Entscheidung! Pferde sind so wunderbare Tiere, selbst wenn man sie nicht reitet....warum hattest du nicht erstmal eine RB bevor du gleich ein eigenes gekauft hast? Aber okey, ich will sachlich bleiben. Wenn du das Pferd jetzt nicht mehr willst, dann verkaufe es bitte an jemanden der es zu schätzen weiß, jemanden der es liebt, jemanden der akzeptiert dass es ein wertvolles Lebewesen mit Gefühlen, ein Individuum ist. Denn wenn du so tickst, wie ich das aufgefasst hab, dann bist du ohne Pferd besser dran, und das Pferd auf jeden Fall ohne dich!!!

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Ich weiß, ich mache mir mit dieser Ansicht nicht nur Freunde, ABER ich muss dazu auch nochmal was sagen. Ich persönlich bin, auf drei verschiedenen Pferden immer nur mit doppelt/einfach gebrochen Wassertrensen geritten. Auf Turnieren war ich nicht, aber zwei meiner Freundinnen reiten (sehr) erfolgreich Springen und Dressur, mit WASSERTRENSEN. Ich möchte dir nicht vorschreiben wie du dein Pferd zu zäumen hast. Aber wenn es nur mit scharfem Gebiss zähmbar ist würde ich mal nach den Ursachen suchen, nämlich Schmerz, schlechte Erziehung, oder Reitfehler... Was ich meine, das feinste Reiten ist gebissloses, harmonisches Reiten, ohne Zwang und evtl. Schmerzen durch scharfe Gebisse (vorausgesetz sie sind korrekt verschnallt) Will dich persönlich nicht kritisieren, eher die Tatsache dass viele Reiter glauben sie täten ihren Tieren mit scharfen Zäumen einen Gefallen...ist nur meine Meinung...

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Uiiiii, dein Hottehü sieht ja aus wie die Ronda in ihren besten Zeiten... Hattest Du geschrieben was das fürne Rasse ist? Wenn nicht wüsste ich das gern!

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Pferd wird dauernd in andere Box gestellt, was soll ich tun?

Hallo ihr lieben, ich muss mal kurz meinen Frust loswerden..!

Mein Pferd 1,60 groß, steht Tagsüber im Offenstall und in der Nacht in der Box. Alles schön uns gut. Nur ist da ein Problem. Ich zahle den Preis für die Ponybox. Mein Pferd steht allerdings in der normalen großen Box, da diese nicht belegt war. Der Vorschlag damals kam vom Besitzer, ich müsste solange die Box frei ist nur die Ponybox bezahlen, aber stehen darf sie in der normalen.

Seit einigen Wochen, hat der Stallbesitzer nun mein Pferd dauernd in andere Boxen gestellt. Aus verschiedenen Gründen seinerseits.. Allerdings hat er mir NIE ein Wort darüber gesagt und ich musste wenn ich in Stall komme immer mein Pferd suchen!

Nun steht sie seit gestern In der Ponybox. Erfahren habe ich das wie immer durch eine Freundin von mir! Mit der Situation einfach umstellen und dass sie jetzt in der Ponybox stehen muss, bin ich sehr unglücklich! Mit 1,60 ist das Pferd ja nun wirklich kein Pony!

Ich würde nun gerne den vollen Preis bezahlen und mein Pferd Nachts in eine normale Box stellen!

Die Frau vom Stallbesitzer meinte aber, dass der Stallbesitzer da vielleicht nicht mitmacht, da mein Pferd eines der wenigen Pferde ist, die ja noch in die Ponybox passt. Deshalb könnte sein das mein Pferd da für immer stehen muss. Ich würde das gerne später klären mit ihm, weiß aber nicht genau was mich erwartet, da der Stallbesitzer IMMER Recht hat und man kaum mit ihm reden kann.

Zur Info, die Ponybox ist von der Höhe normal aber einfach so klein, das ein Isländer grade sich noch genügend umdrehen kann. Mein Pferd aber nicht! Und ich sehe dass mein Pferd nur aufgeregt ist dort und einfach kaum Platz hat!

Kann mich einer verstehen? Es geht ja doch um mein Baby und ich will das beste für sie. :(

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Hmmm...ich hab jetzt nicht mitgeschnitten, ist die Box nun offen oder ist es nur die zu kleine Box? Wenn letztered der Fall ist, würde ich versuchen den Stallbesitzer zu überreden, dass ich an eine Box (ginge auch bei der Ponybox) einen Paddok anzubauen. Da würde ich die Tür möglichst groß und mit Lamellen davor machen. Also dass dein Pferd sich auch nach außen drehen könnte. Vllt könntest Du dem Stallbesitzer anbieten auch an die Box seines Pferdes einen Paddok anzubauen. Okey das ist nun auch teuer, aber nur einmalig... Was das umstellen angeht sehe ich nicht viele Möglichkeiten, Du könntest einfach vorspielen dass das Tier eine ansteckende (Haut-) Krankheit hat und deswegen nicht dauernd umgestellt werden kann. Oder du stellst ab und zu mal sein Pferd woanders hin und tust dann so als hättest Du es nicht gemerkt ^^ hihi.... Oder Du verbündest dich mit anderen Besitzern, weil wenn dein Pferd dauernd woanders steht muss dafür ja auch ein anderes Pferd umgestellt werden ... Weiß nicht wie die Boxen bezahlt werden, aber wenn monatlich dann könntest Du einfach das Geld für eine große Box hingeben und dann weiß der Mann dass Du entwas bezahlst was du nicht bekommst und das ist strafbar! Wenn mir was anderes einfällt schreibe ich nochmal LG ;)

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Aaalso, klar kannst du mit Trense spazieren gehen, ist möglich und durchaus nicht verboten^^ Nur soll sich dein Hottehü doch beim Spaziergang entspannen, klar kann es dies auch mit einer Trense aber nicht so wie ohne. Das Pferdemaul ist nicht dafür gemacht eine Eisenstange reinzuklemmen und bei einem Ruck (auch versehentlich) den Kiefer runterzureißen, oder Gegendruck (Verspannungen) zu erzeugen. Was ich damit meine, das Pferdemaul ist "heilig", sollte geschont und nicht unnötig gereizt werden. Ich würde daher eher so ein SeilHalfter (siehe Pferdeflüsterer) zu verwenden, ist nicht soo teuer und wirkt präziser ein als ein Stallhalfter. Wenn dein Pferd dich spazieren führt ist die beste Lösung sowieso erst einmal die Rangfolge zu klären. Das hatte ich bei meiner verpasst und sah auch schon andere Pferde deren Besitzer vom Boden keinerlei Kontrolle hatten. Bei mir war das große Problem Graß,Graß,Graß! Die Lösung war simpel, beim kleinsten Versuch zu geaßen ein Ruck am Halfter, half das nix antippen mit der Gerte. Außerdem eine Trillerpfeife, sparsam eingesetzt sonst stumpft das Pferd dagegen ab! Und ein Signalwort zum graßen zum Beispiel "du darfst!" oder "hau rein!" - keine Ausnahmen am Anfang. Soviel zum Führen an sich, ansonsten kann ich nur immer wieder Bodenarbeit empfehlen, und die Führpositionen und deren Bedeutung sollte man kennen also zum Beispiel hinter der Schulter schneller, vor der Schulter langsamer, Hand vor Brust Anhalten...Strick -und Gertenhaltung usw. (war vllt Linda-Tellington Jones aber ganz ehrlich ich weiß nichtmehr wo ich das herhabe) Perfekt ist es, wenn dein Pferd sogar mit nem lockeren Halsband brav mit dir kommt, das ist für alle Beide wunderschön! Hoffe ich konnte helfen, LG ;)

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Ich würde auch das Sidepull empfehlen, ich hab eins von Loesdau mit doppeltem Nasenriemen und darüber einen schoner aus Kunstfell (weil das nicht so fett ist) Jetzt reite ich meine ältere Stute garnichtmehr .... ich würde das zum Anfang nur auf einem fest umzäunten Platz und mit einem dir vertrauten Pferd machen. Später kannst du sogar so ausreiten, das ist sehr schön weil du so merkst ob Du das Pferd tatsächlich im Griff hast oder ob es nur aufs ziehen im Maul reagiert. Ich reite ab und zu gewisse Pferde auf die ich mich nie gebisslos setzen würde, musst du wie gesagt selber einschätzen! Später kannst Du auch mit Halsring reiten das ist dann der absolute Beweis dass Du es kannst :) Hoffe ich konnte helfen, viel Spaß :D

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Als ich mich damals nach einem Sturz mit Gehirnerschütterung nichtmehr auf mein Pferd getraut habe, hat mein Opa mich zu einer Pause gezwungen. Nachdem ich Ronda drei Wochen nicht gesehen hatte, hab ich sie so vermisst dass ich zu ihr gefahren bin und mich freiwillig draufgesetzt hab. Da hab ich mich so gefreut, dass die Angst vergessen hab. Seitdem hatte ich nie wieder Angst. Allerdings war Ronda schon damals ganz lieb, und hatte sich lediglich erschrocken. Später ritt ich auch schwierigere Pferde von Bekannten, i wie hat mich die Sache geprägt. Ein Glück hatte ich auch lange keinen Unfall mehr :) Das war nur eine Geschichte von mir, ob bei dir so eine Pause hilft weiß ich nicht, versuchs! Du kannst natürlich auch mit dem Pferd am Boden bissl arbeiten, falls da was nicht stimmt erstmal die Rangfolge klären :) Ansonsten wenn es nicht dein Pferd ist, der Hof nicht so ideal ist und du sonst auch keinen Grund hast zu bleiben, probier doch mal einen anderen und entscheide dich dann. Es kann eig nicht schaden... Ich hoffe ihr bekommt das wieder hin, LG :)

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Ich hatte damals eine Weste, ziemlich steif ich konnte das nur kurzzeitig aushalten. Rückenprotektor war auch unangenehm weil der hinten so hochgeht wenn man sich im Gelände duckt. Kommt aber aufs Gelände und dich selber an LG :)

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Vielleicht kannst du ja Abends reiten wenn es nichtmehr so warm ist, dann kannst du auch die lange Hose anziehen und fürs Pferd ist es sicherlich auch angenehmer als in der Hitze, aber eigentlich mehr für dich, ich kann mich wenns heiß ist nicht konzentrieren! Aber im Sattel ist mir mal mit kurzer Hose beim Ausritt passiert dass ich mit die Wade hinterm Steigbügelriemen eingeklemmt habe, das ist nicht schön! (:

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Phantom, Lady, Ronda (heißt meine Stute ), Amica, Gibsi, Ginger... mehr fällt mir grade nicht ein!

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