Wenn, dann die Paula, aber ich würde mir eher eine Superstrat wie eine Ibanez rg holen. Die ist etwas flexibler.
Probiere aus. Dann kannst du uns sagen, ob es funktioniert. So lange du sie nicht zu heiß werden lässt kann da nichts passieren.
Ich würde die Saiten durchschneiden und dann mit der Hand durch das Schallloch greifen und die Pins von innen herausdrücken.
Ich würde weder noch nehmen. Für die Musikstile, die du spielen willst, würde ich lieber eine HSH Gitarre, oder eine HH mit splitbaren Tonabnehmern nehmen. Das ist sinnvoller.
Aber so spontan kann man nichts genaues in der Preisklasse sagen. Nimm dir jemanden mit, der sich etwas auskennt und geh in einen Musikladen. Dann probiert ein paar Gitarren aus. Das ist das Beste, was du machen kannst.
Also ich würde sagen, sollten schon 20 Watt sein.
Z.B.:
https://m.thomann.de/de/marshall_mx212.htm?o=12&ref=mal_a_12&search=1477395430
https://m.thomann.de/de/peavey_6505_mini_head.htm?o=55&ref=mal_a_15&search=1477395726
Wenn du mehr Lautstärke brauchen würdest, wird bei einem richtigen Gig alles über PA abgenommen werden.
Du kannst eine Feder aus einem Kugelschreiber nehmen, den Arm abschrauben und sie in das Loch stecken.
Dann sollte der Arm fixiert an Ort und Stelle bleiben.
Also ich habe bis jetzt nur Gutes über ihn gehört. Es wird um Längen besser klingen.
Aber nichts geht über in echt vergleichen.
Also klanglich ist das nicht so schlim. Die Hälfte meiner Becken sind ausgeschnitten.
Ich schneide immer mit einer Blechschere grob aus und Glätte das ganze mit Dremel oder Feile. Das funktioniert echt gut.
Ich spiele seit einem 3/4 Jahr ein Meinl Amun als mein Hauptbecken, welches ich ausgesägt habe. Das klingt echt gut.
Versuchs einfach.
Ausbohren hat bei mir noch nie richtig gut funktioniert.
Du brauchst keine Plattenfirma um berühmt zu werden. Du kannst in ein deutsches Studio gehen, dich aufnehmen lassen und dann im Internet (z.B. auf iTunes) verkaufen.
Da bleibt dann letztendlich viel mehr Geld für dich übrig.
Ich habe ganz billige Harley Benton Saiten drauf. Die sind nicht schlecht, und man kann viel öfter zum gleichen Preis in den Genuss von frischen Saiten kommen.
Ich würde dir zu so einem hier raten: https://m.thomann.de/de/shadow_nfxac.htm?o=2&ref=mal_a_2&search=1468165257
Den kannst du auch selber einbauen. Du musst nur ausmessen, wie dick das Piezoelement ist, deinen Sattel entfernen und dann mit Schleifpapier und viel Geduld die Dicke des Tonabnehmers wegschleifen, sodass er mit dem Tonabnehmer drunter genau so dick ist wie vorher ohne.
Solche Systeme sind, wenn man einen guten, günstigen Tonabnehmer möchte die beste Lösung. Aufgeklebte fallen nach einiger Zeit gerne mal ab, Mikros sind relativ schwer zu positionieren und mit Systemen, die einen großen Preamp haben machst du dir nur deine Gitarre kaputt.
Bei dem, den ich vorschlage, veränderst du nur deinen Sattel, den du von einem fairen Gitarrenbauer für 30€ (+5€ für einen neuen) ersetzt bekommst, wenn es schief geht.
300€ - schwierig. Ich würde an deiner Stelle auf eBay Kleinanzeigen nach Amps suchen, und wenn du einen findest, der in dein Budget passt, schauen, ob der gut ist.
Zu E-Drums würde ich nur im Notfall raten. Kauf dir besser ein richtiges. Wenn du mit deinen Eltern vereinbarst nur nach der Schule oder so zu spielen sollte das doch gehen, denke ich.
E-Drums für 200€ sind richtig schlecht. Für das Geld würde ich mir ein gebrauchtes Schlagzeug kaufen. Nimm dir jemanden mit, der sich auskennt, dann solltest du auf jeden Fall das best mögliche für das Geld bekommen können.
Vorteile von echten sind zum Beispiel Erweiterbarkeit des Sets, größere Haltbarkeit, Austauschbarkeit von Einzelteilen, verschiedenere Klänge (...) und natürlich besseres aussehen :)
E-Drums haben nur ihre geringe Lautstärke als Vorteil. Das wars dann aber auch.
Kauf dir eine 7- Saiter. Da haben die Saiten noch etwas Spannung. Auf 6- Saitern werden die ziemlich schlabberig, wenn du drop a spielst.
Die Harley Bentons sollen je relativ gut sein. Ich würde dir aber zu einer anderen Form raten. Mit der im sitzen zu spielen könnte schmerzhaft werden.
Dass du, wenn du besser wirst, die Gitarre in die Tonnen kloppen kannst, stimmt nicht. Die bauliche Qualität ist ja gut, günstig ist die Hardware. Neue Tonabnehmer und Mechaniken und du kannst ewig daran Freude haben.
Irgendwie nervt es mich, dass anscheinend niemand den Unterschied zwischen Akustik-, Western- und Konzertgitarre kennt.
Akustikgitarre ist der Oberbegriff. Westerngitarren haben Stahlsaiten, Konzertgitarren Nylonsaiten.
Gain regelt die Verzerrung der Vorstufe. Das heißt wie viel Energie auf die Vorstufe gegeben wird (vereinfacht gesagt).
Master sagt um wie viel der Pegel durch die Endstufe verstärkt werden soll.
Mit Volume passt du das Verhältnis der Lautstärke der Kanäle untereinander an.
Ich hoffe das ist so verständlich.
Ich habe keine, will mir aber in der nächsten Zeit auch eine zulegen. Ich bin aber nicht mehr am überlegen, sondern bin mir relativ sicher.
Also ich würde es machen. Das Spielgefühl ist, soweit ich das beurteilen kann, auch nicht so viel anders. Es ist ja auch kein Problem, die tiefe Saite einfach nicht zu spielen.
Was ich aber habe ist ein 5-Saiter Bass. Ich nutze die tiefe Saite auch wenig, es ist aber trotzdem mein Lieblingsbass (von 4 verschiedenen). Das Spielgefühl ist dort auch nicht viel anders. Der einzige Unterschied ist der dickere Hals. Das ist aber nicht schlimm für mich.
Die frage wurde zwar schon beantwortet, aber Westerngitarren sind auch Akustikgitarren. Du meinst eine Konzertgitarre :)
Ich find sowas immer nervig. Es gibt etliche andere Fragen, die dieses Thema behandeln. 10 Minuten Google und du hast eine exakte Antwort, und kein dahin geschwafeltes Halbwissen.