Kommt mir 1-2x pro Jahr auf den Tisch, aber ich koche zu 99% selbst.

Ausnahmen können mal fertige Maultaschen, fertig gekauftes Pesto und 2x pro Jahr eine gute Fertigpizza sein. Das läuft aber eher unter Convenience, nicht unter Instant Food.

Ramen mag ich sehr, aber dafür bin ich auch bereit, 10 Stunden lang eine Brühe selbst zu kochen.

Müll wie eine 5 Minuten Terrine kommt mir nicht ins Haus. Never ever.

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In dem Fall greift die Gewährleistung, die Du auch auf ein gebrauchtes und wieder aufbereitetes Gerät hast.

Die Rücktrittsfrist mag abgelaufen sein, das Recht auf ein funktionierendes Gerät bleibt bestehen.

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Wenn die sichere Infrastruktur nicht genutzt wird, kann sie ihren Job nicht tun.

Hast Du z.ab. zwei Handys, eines absolut abhörsicher (im möglichen Rahmen) und nutzt dann z.B. für sehr vertrauliche Themen eben doch das andere, womöglich noch per WLan und unverschlüsselt, dann liegt das Problem nicht an der Technik, sondern am Nutzer.

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Es wird dann eben etwas ähnliches, allerdings geschmacklich anders.

Bourbon hat ein ganz anderes Geschmacksprofil als ein ordentlicher Irish Whiskey.

Und zumindest die billige Standardabfüllung von Jim Beam wird bei Whisk(e)yfreunden gar nicht zu finden sein.

Günstig und auch pur sehr gut trinkbar wäre beispielsweise der Bushmills 10y. Ansonsten vielleicht der Black Bush. Auch noch recht ok und etwas preisgünstiger.

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Schwierig. Die Mensur ist vermutlich zu kurz. Für eine Besaitung mit dickeren Saiten müsste zumindest der Sattel nachgearbeitet werden. Dann wären die Schlitze aber anschließend zu breit für Standardsaiten.

Auch möglich, dass der Steg ebenfalls nachgearbeitet werden müsste, damit passende Saiten aufgezogen werden können.

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1) Es heißt Gitarre, nicht gittare.

2) Nein, die ist nicht gut. Auch wenn sie eigentlich von einem insgesamt renommierten Verkäufer stammt. https://www.kirstein.de/Dreadnought-Gitarren/Rocktile-WSD-5C-BK-Slim-Line-Westerngitarren-Set-Black.html). Otto dient hier nur als Verkaufsplattform.

3) Warum ist sie nicht gut?

Bei einer guten Gitarre kosten allein die Stimm-Mechaniken so viel oder mehr wie hier das ganze Set. Die Decke dieser Gitarre ist aus billigstem Sperrholz. Das wirkt sich auf den Klang aus, der bei so einem Instrument dann niemals gut sein kann. Ordentliche Gitarre haben massive (Fichten) Decken, das ist wichtig.

Auch die Tatsache, dass sie schwarz ist, sagt einiges aus. Mit der Farbe wird nämlich das billige Sperrholz versteckt.

Korpus: Linde. Das ist kein gutes Klangholz. Zu weich und es macht den Klang schlechter.

Außerdem muss man beim Korpus und auch bei der Halsbreite immer selbst "anprobieren". Wenn das nicht passt, sind Ergonomieprobleme, Schmerzen in Schulter und Handgelenk vorprogrammiert.

Griffbrett: Kunststoff. Normalerweise sollte das aus (Eben) Holz sein. Bedeutet auch, diese Gitarre ist mehr oder weniger ein Wegwerfgegenstand. Wenn die Bundstäbchen nämlich einmal abgenutzt sind, können bei einer Gitarre mit hölzernem Griffbrett vom Gitarrenbauer problemlos neue eingesetzt werden. Bei einem Kunststoff-Griffbrett geht das oft gar nicht. Abgesehen davon, dass sich das Griffbrett aus Kunststoff nicht gut anfühlt und eventuell Nebengeräusche produzieren kann.

Steg: Kunststoff. Und auch noch geschraubt (die drei weißen Punkte verraten das). Der Steg ist ein wesentliches Teil, das die Schwingungen der Saiten auf den Korpus überträgt. Auch hier geht durch schlechtes Material wiederum Klang verloren. Und auch hier dürfte eine Reparatur kaum möglich sein, wenn mal etwas mit dem Steg passieren sollte.

Es gibt noch mehr Punkte, die zu bemängeln wären. Ich rate ab. Geh' in einen Musikladen, hör' Dir Gitarren an, nimm sie in die Hand. Und spare noch etwas. Anderswo wurde die Grenze von 200,-- genannt. Ab da kann man anfangen, zu suchen. Und nicht bei Otto, nicht bei Amazon.

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Schlimm vielleicht nicht, aber dumm.

War auch vermutlich kein guter Whisk(e)y, denn Whisky gehört nicht in den Kühlschrank.

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Wie anderswo schon gesagt, ist es überhaupt keine gute Idee, eine Gitarre zu bestellen. Vor allem, wenn Du nur wenig Ahnung hast.

Passt die Halsbreite? Passen Korpusgröße und -tiefe? Wenn nicht (oft wird ein zu großer Korpus in sog. Dreadnaught oder Jumbo Form gewählt), dann kann das zu ergonomischen Problemen wie Schulter- oder Handgelenkschmerzen führen.

Passt der Klang für Dich?

Etc.....

Die Gefahr, daneben zu langen ist recht groß und die Probleme tauchen womöglich erst auf, wenn es zu spät ist.

Klänge verschiedener Gitarren können außerdem nur im direkten Vergleich wirklich bewertet werden.

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Kannst Du erkennen, wie die Batterie genau heißt?

Allerdings ist mit fast 100% Sicherheit die Einstellung AGM/Lead die richtige..

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  • Du gehst zu einem passenden Anbieter. Ich habe meine bei strato.de.
  • Du schaust, ob Deine Wunschdomain noch frei ist und was sie kostet.
  • Du achtest darauf, keine fremden Marken zu verletzen. Das kann theoretisch auch passieren, wenn die Marke keine Domain in der von Dir präferierten TLD (.de /& .com /.me /.wasweißich...) registriert hat, als Marke aber geschützt ist.
  • Du registrierst die Domain über den Dienstleister und bezahlst entsprechend.
  • Dann kannst Du Deine Mailadressen einrichten. Dazu wirst Du i.d.R. gut durchs System geführt.
  • Nach kurzer Zeit kannst Du die Adresse(n) dann mit einem beliebigen Mailprogramm nutzen. Das kann ein paar Stunden dauern, bis die neue Domain allen relevanten DNS Servern weltweit bekannt ist, geht aber normalerweise recht flott.
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Es gibt Bilderrahmenmacher, die können so etwas. Google Hilft. Gute Tischler sicher auch, aber ich fürchte, das kann teuer werden.

Oder Du eignest Dir die nötigen Kenntnisse selbst an.

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Falsch. Ich habe ein vergleichsweise günstiges E-Auto, das kann problemlos schnellladen, 120 bis zu 140 kW reichen ganz gut.

Aber ich nutze diese Option nur selten. Meist lade ich anteilig zu, wenn ich z.B. einkaufen gehe o. ä.. Das bringt nicht soo viel, reicht aber für meinen Bedarf und ist zudem eine der preiswertesten Möglichkeiten, zu Strom zu kommen.

Vor allem, wenn AC Laden bei Aldi, Lidl oder Kaufland zur Verfügung steht.

Allerdings ist die 20...80% Angabe nicht immer wirklich sinnvoll. Sie muss in Relation zur Akku-Kapazität und zum Verbrauch gesetzt werden.

Das ist auch nicht anders als beim Verbrenner. Kleiner Tank: Schneller voll, aber geringere Reichweite.

Wenn also ein Akku mit 24 kWh in 30 Min. von 20 bis 80% lädt ist das nicht zu vergleichen mit einem Fahrzeug, das einen 64 kWh Akku hat und die 60 % Differenz in derselben Zeit laden kann.

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Zuerst musst Du sie VOR Installation deinem Netzbetreiber anmelden. Es gibt Fälle, wo die Anmeldung verweigert wird, wenn z.B. die elektrische Infrastruktur in der Gegend sehr alt ist. Außer, Du wirst überhaupt nichts und niemals etwas einspeisen. Dann ist das m.W. nicht erforderlich. Aber sobald Strom irgendwie ins Netz fließt, ob mit oder ohne Vergütung, ist das nötig.

Es kann sehr wohl sein, dass Du einen zertifizierten Elektriker-Betrieb brauchst, der das für Dich macht. Das sagt Dir Dein zuständiger Netzbetreiber. Hier bei uns im Schwabenland ist das Netze BW.

Auf jeden Fall muss zum Anschluss dann jemand da sein, der Zähler ent- und wieder verplomben darf.

Anmeldung beim Marktstammdatenregister ist auf jeden Fall erforderlich, allerdings keine große Sache.

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Flussmündung wird an geeigneter Stelle quer mit einem Kraftwerk überbaut.

Bei Flut: Tore offen. Dann beim Höchststand: Tore zu. Das Wasser läuft über die Turbinen ab und es wird Strom erzeugt.

Denkbar auch, dass sowohl bei steigendem wie auch bei fallendem Wasser die Turbinen jeweils laufen.

Problematisch ist so ein Kraftwerk allerdings für die Ökologie des Flusses.

Nachschauen: Rance Kraftwerk (Bretagne)

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Effizienz bedeutet immer, aus möglichst wenig Einsatz möglichst viel heraus zu holen.

Bei Kühlschränken kann das am theoretischen Jahresverbrauch berechnet werden. Gleiches Volumen, gleiche Kühlleistung: Je weniger Verbrauch, desto effizienter.

Beim Heizen kann der Verbrauch auf kWh pro Quadratmeter berechnet werden. Das ist eine Resultierende aus der Heizung selbst und der Isolierung des Hauses.

Bei mir hat der Austausch einer alten Ölheizung vor einigen Jahren unmittelbar eine Einsparung von rund 30% gebracht. Bessere Verbrennung, bessere Wörmeausnutzung, bessere Regelung.

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Je nach Alter und Interessen: Einen der besten Whiskyshops besuchen (Whisky und Genuss), an der Elbe spazieren gehen, die Neustadt erkunden (u.a. Alternativkultur), die besten Bagels weit und breit probieren (Louisenstraße, Neustadt,https://www.bagels-dresden.de/).

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Zunächst Begriffsklärung: 4.000 Watt sagen gar nichts aus.

Es wäre zu vermuten, Du brauchst im Schnitt 4.000 Wattstunden pro Tag. Also 4 kWh.

Das liegt an der Unterkante des Durchschnitts für eine Person. Hier finden sich Werte von 1.500 bis 1.900 kWh pro Jahr. Könnte also passen.

Ich habe seit einiger Zeit PV auf dem Dach. Kleines Reihenmittelhaus, Dachfläche und Ausrichtung sind nicht optimal. Leistung 5 kWP (also 5 kW PEAK). Im Sommer wird dieser Betrag erreicht, im Dezember hatte ich aber nur rund 1 kWh Ertrag täglich. An manchen Tagen NULL, an manchen dafür auch 3 kWh. Das kann auch nicht über eine Batterie ausgeglichen werden - oder die müsste sehr groß und entsprechend teuer sein. Kleine Windgeneratoren liefern etwas dazu, sind aber insgesamt zu schwach oder zu groß und dann auch sehr teuer.

Um 5 kWP zu haben, brauchst Du eine Fläche von rund 22 m². Ein gutes Solarmodul liefert rund 0,4 kWP und hat etwas 1,8 m² Fläche. Die Fläche musst Du irgendwo haben und die Module sollten dann so ausgerichtet ein, dass sie möglichst viel Licht einsammeln. Das ist immer ein Kompromiss, u.a. weil der Lauf der Sonne in der dunkleren Jahreszeit ungünstig ist. Die Module beweglich aufzubauen wäre ein zu großer Aufwand.

Willst Du ab Spätherbst bis zum Frühlingsbeginn noch sinnvolle Erträge haben, sollten es noch ein paar Module mehr sein, um mehr Licht sammeln zu können.

Die benötigte Fläche ist also nicht gering - ein Tiny House hat kein passendes Dach dazu.

Um auch nachts oder an einem trüben Tag versorgt zu sein, bräuchte es dann wohl eine Batterie, die mindestens 2-3 Tage überbrückt. Dumm daran: Im Sommer ist sie dauernd voll, Du brauchst die Energie nicht auf, und im Winter bekommst Du sie wahrscheinlich gar nicht gefüllt.

Volle Autarkie hat also Grenzen. Gute Planung, z.B. hohen Stromverbrauch (Waschmaschine, Backofen...) dann legen, wenn der Ertrag gut ist, kann bisweilen helfen, aber nicht immer.

Heute sind bis zur Mittagszeit gerade mal knapp 400 Wh vom Dach gekommen - es regnet und es ist windstill. Also nix mit Autarkie. Insgesamt waren es am ganzen Tag knapp unter 1 kWh.

Im Sommer kommen dafür dann weit über 20 kWH an. Du kannst dann entweder billig einspeisen (irgendwas unter 8 ct pro kWh bekommt man dafür) oder ein E-Auto laden. Das lohnt sich mehr. Speichern für schlechte Zeiten geht leider (noch?) nicht.

Such' Dir Preise für die benötigte Anzahl von Modulen im Web. Dazu einen passenden Wechselrichter (5 kWh), eine Batterie mit 8-12 kWh und Du wirst ohne Windkraft vermutlich bei reinen Materialkosten von 15.000 € landen, fürchte ich.

Wahrscheinlich wäre es besser, sich einen guten Stromvertrag zu suchen und dann den Eigenverbrauch über Photovoltaik zu ergänzen. Das wäre viel billiger, genehmigungsfrei und würde auch besser z.B. zur verfügbaren Dachfläche passen.

Ich bin kein Fachmann, lasse mich gern korrigieren. Aber ich habe mich vor der Installation meiner eigenen Anlage (die sich, das nur nebenbei, in meinem Leben nicht finanziell amortisieren kann) sehr intensiv mit der Materie beschäftigt und verstehe als Dipl.-Ing. auch ein klein wenig von technischen Grundlagen.

Ergänzung: Die Gedanken gelten für Mittel- und Süddeutschland und ähnliche Gebiete. Ein Tiny House im Spanien wäre anders zu bewerten. Im Norden auch - der Energieverbrauch wäre dann dann zusätzlich wohl höher.

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Die sind nicht in Reihe, sondern parallel geschaltet. Das ist auch so üblich. Dazu müsste irgendwo ein Hochpassfilter versteckt sein, damit der Hochtöner nur das bekommt, was er verträgt.

Die Parallelschaltung würde zwar den Widerstand theoretisch halbieren, aber einerseits handelt es sich hier um Impedanz, die ist frequenzabhängig. Und andererseits wird er durch das irgendwo eingebaute RC-Glied verändert.

Dürfte keine besonders gut klingende Box sein. Etwas Füllwatte könnte sie evtl. etwas optimieren.

Eine gute Box müsste eine komplette Frequenzweiche (bestehend aus Kondensatoren, Spulen, und Widerständen) haben die dann z.B. dem Tief-Mitteltöner die hohen Töne wegnimmt, ihm nur den Frequenzbereich zuweist, den er gut abbilden kann und andersrum das dann auch für den Hochtöner tut.

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