Den Letzten beißen die Hunde.
Wer nicht kommt zur rechten Zeit, muss nehmen das, was übrig bleibt.
Der letzte Rest vom Schützenfest.
Den Letzten beißen die Hunde.
Wer nicht kommt zur rechten Zeit, muss nehmen das, was übrig bleibt.
Der letzte Rest vom Schützenfest.
Nein, ein Flexionsmorphem für "klug" wäre {Umlaut + -er} > klüger oder {-e} > kluge (Frau). Zu den Flexionsmorphemen gehören nur Deklinations- (hier: {-e}), Konjugations- und Komparationsmorpheme (hier: {Umlaut + -er}.
Derivationsmorpheme lassen neue Wörter entstehen, teilweise ändert sich dabei die Wortart wie im Falle von {-heit}. Derivationsmorpheme zu "klug" wären {un-} oder {-heit}.
Ich würde die Mündliche und Schriftliche Prüfung zu den festen Verbindungen "mit terminologischem Charakter" zählen:
http://www.duden.de/sprachwissen/sprachratgeber/feste-verbindungen
(ganz unten im Link)
Na, wenn Du 3213Doreen3213 als Nick wählst, tippe ich auf "weiblich" ;))
Dann musst Du, wenn Du nicht im présent schreibst, sondern im passé composé (dann erzählst Du bspw. von gestern, von einem einmaligen Tag), angleichen:
Je me suis levée à six heures. Puis, je me suis lavée et habillée. Ensuite, j'ai pris mon petit-déjeuner avec ma mère et j'ai quitté la maison pour aller à l'école en bus. Rentrée à la maison vers 16H30, je me suis mise à reviser pour l'école, à faire de la natation ou à rencontrer des copains. Vers 20H00 j'ai regardé la télé et j'ai surfé sur le web. A 22H30 environ, je me suis couchée.
Katze: Puis, j'ai nourri mon chat.
Ich finde "hej, liebes Ikea-Team!" total mutig und individuell auf IKEA zugeschnitten!
Aber der Rest der Bewerbung "passt" genauso für jedes andere Möbel- oder Modegeschäft... Was gefällt Dir an IKEA? Was macht IKEA für Dich aus? Dazu solltest Du Dir zunächst Gedanken machen.
Ich glaube, dass es schwierig wird, diese Bewerbung individuell zu machen... Sie ist recht lang, recht starr. Da gibt es keine Türchen. An Deiner Stelle würde ich Zeit investieren, um ein neues Anschreiben zu formulieren. IKEA hätte Dich nicht bitten müssen, ein neues Anschreiben zu verfassen.
Es wäre einfacher, hättest Du die entsprechende Textstelle auch gezeigt, nicht nur das Fehlerzeichen.
Wenn es, wie Canteya vorgeschlagen hat, kein I fur Interpunktion ist (wobei ich für falsche Satzzeichen Z kenne), könnte es "Jargon" heißen. Dann handelte es sich um die falsche Wortwahl.
Das Komma ist an der Klammerstelle FALSCH.
Auch einfache Zu-Infinitive werden in der Regel nicht mit Komma abgetrennt (zu essen), dieses Komma ist jedoch möglich.
Du musst hier das Verb im Passé composé einsetzen. Das bedeutet:
Beispiel: aller
> je suis allé(e)
> je ne suis pas allé(e)
Eine Gliederung besteht aus Überschriften, und die werden am Anfang großgeschrieben, auch wenn das Wort sonst kleingeschrieben wird.
Also:
1. Allgemeine (Doppel-L!) Informationen (keine Infos!)
2. Spezielle Sachen
3. Asiens Geschichte (groß)
Da Du "Beispiel" geschrieben hast, hoffe ich einfach, dass es nur um die Groß- und Kleinschreibung ging und das nicht Deine tatsächliche Gliederung war/ist. Die wäre inhaltlich eine Katastrophe...
Vollmilch... Woher nehmen die denn das Wissen, die (> die Milch ;)) bezahlen zu können? [Verbesserungsvorschlag: Woher nehmen die denn das Geld, die bezahlen zu können? Das Wissen, etwas bezahlen zu können, hat man ja oder nicht...] Merkwürdig! Nun ja, was soll's. Die nächsten Kunden. Kaufen schon wieder so teure Sachen. [Langsam wird mein Misstrauen geweckt. - Das finde ich viel zu "analytisch". Besser: Langsam wird mir das unheimlich.] Die Bewohner vom Dorf gehen doch wohl hoffentlich nicht davon aus, dass mich einer von denen umbringen wird? Merkwürdig das Ganze! So viel Kundschaft hat ich schon lange nicht mehr. Da! Schon wieder ein Kunde. Er versucht mir einzureden, dass alle Bewohner Güllens hinter mir stünden, dass ich die beliebteste und wichtigste Person sei und im Frühling zum Bürgermeister gewählt werden würde. Ja, das ist mir theoretisch auch klar, aber das Verhalten der Menschen spricht nun einmal eine andere Sprache. [Mein Misstrauen ist vollends geweckt...fast ängstlich war ich schon. - s. oben; Vorschlag: Nee, liebe Leute, das könnt ihr mir nicht weismachen, da ist doch etwas im Busch!] Die nächsten Kunden haben sogar neue Schuhe... Die gehen doch tatsächlich davon aus, dass mich jemand umbringen wird. [Angst! Misstrauen! - s.o.; Vorschlag: Nun bekomm ich's aber mit der Angst zu tun...] Was soll ich denn jetzt machen? Hier bin ich nicht mehr sicher... ich muss hier weg
Deine Geschichte ist gut! =)
Und zu der Wiederholung von "pumpkin": Nein, es ist nicht notwendig, dass Du das Wort immer wieder schreibst. Zum einen zieht sich der Rhema-Thema-Faden ganz intensiv durch Deinen Text, wodurch er sehr dicht wird und durch den Kontext klar wird, dass es um den Kürbis geht. Zum anderen kannst Du andere Wörter nehmen, um Deinen Text sprachlich noch etwas interessanter zu machen, zum Beispiel so:
Anne took her little knife a last time and made a final cut into her pumpkin which was standing on her desk. She took out the piece (sie schnitzt den Kürbis - es ist klar, dass es kein Schokoladenstück ist) which had come off. Now the pumpkin had a face. Two eyes and a mouth with 5 teeth. The pumpkin looked angry. Anne opened its top (wieder: es ist klar, dass es um den Kürbis geht), which she had scooped out. She took a little battery light in her hand, pressed the on-button and put it into the skull (anderes Wort - aber da jeder weiß, dass an Halloween Gesichter in Kürbisse geschnitzt werden, kannst Du hier auch bspw. skull nehmen). She closed the pumpkin again. Its (das vorletzte Wort war pumpkin und hier ist nichts, worauf sich its noch beziehen könnte) eyes and mouth glowed and suddenly the pumpkin moved.
Du bist zweisprachig aufgewachsen, wobei Russisch die Familiensprache war (vielleicht noch ist) und Deutsch die Umgebungssprache.
Der Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen setzt zwar die höchste Kompetenzstufe (C2) mit einer muttersprachlichen Sprachverwendung gleich, allerdings haben Muttersprachen nicht nur etwas mit der Kompetenz zu tun. Gerade bei Bilingualität gibt es schwächere und stärkere Kompetenzen der Sprachen, was mit der Sprachverwendung zu tun hat. Wenn man eine Sprache weniger nutzt, dann fehlt das Training; jedoch sind Unterschiede in der Regel leicht auszugleichen, wenn der Sprecher wieder mehr Kontakt mit der schwächeren Sprache hat.
Im Prinzip hast Du zwei Muttersprachen.
Die Muttersprache/n hat/haben aber auch etwas mit persönlicher Identität zu tun.
Frag Dich, was Dir Russisch und Deutsch bedeuten. Empfindest Du eine der beiden als Fremdsprache? In dieser Frage liegt Deine persönliche Antwort.
Für den Satzbau: Halte Dich ganz strikt an die Reihenfolge Subjekt - Verb - Objekt(e). Weitere Informationen (Orte, Zeiten etc.) kannst Du entweder an den Anfang (danach dann Komma vor dem Subjekt) oder an das Ende stellen. Das gilt für Haupt- und Nebensätze.
Und noch etwas Wichtiges: Keine deutschen Sätze übersetzen wollen!
Dann solltest Du natürlich die Textsortenmerkmale kennen - also Elemente, die typisch sind für die einzelnen Texte (bspw. Begrüßung und Grußformel bei der E-Mail).
Mach Dir noch Notizen zu den einzelnen Personen, auch gleich auf Französisch. Was macht sie aus, welche Konflikte gibt es unter den Personen, was könnten sie erzählen? Denk Dir ein paar Aufgaben aus, schreib die Texte und stell sie hier zur Korrektur ein. Dann natürlich KEINEN Übersetzer benutzen, den hast Du in der Klausur ja auch nicht und ist ohnehin NIE hilfreich.
Beispielaufgaben:
Paula a dit à ses parents qu'elle voulait participer au concours de Radio France à Paris. Sa mère lui a rapproché de laisser tomber sa famille. Paula est désespérée et écartelée entre sa famille et sa vocation musicale. Le soir, elle écrit dans son journal intime.
Son professeur de musique lui a convaincu de participer au concours de Radio France. Paula écrit un courriel dans lequel elle se présente et explique pourquoi elle veut y participer.
Paula a raté son cours de chant. Le lendemain, elle rencontre son professeur de musique. Écris le dialogue entre Paula et son prof de musique.
Mich überzeugt die Bewerbung nicht.
Sehr geehrte Frau Muster,
über die von Ihnen ausgeschriebene Stellenanzeige auf der Internetseite www.muster.de bin ich auf die Möglichkeit aufmerksam geworden, in Ihrem Unternehmen die oben genannte Ausbildung absolvieren zu können. Dies stieß bei mir auf großes Interesse.
Der Beruf als Kauffrau für Marketingkommunikation verbindet kaufmännische Tätigkeiten mit werbetechnischen Elementen. Die Beratung von Kunden und der Geschäftsverkehr mit Auftraggebern lassen spezifisch (Adverb? Fehlendes -e und Adjektiv? Wie dem auch sei - das Wort ist hier meines Erachtens eine leere Hülse.) Werbestrategien entstehen. Hierfür brauchen Sie eine Mitarbeiterin wie mich: Denn Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit und Organisation zählen zu meinen Stärken.
Derzeit strebe ich bis 2017 die Weiterentwicklung meiner sozialen Kompetenzen im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres an, welches mich auch zum Erhalt der Fachhochschulreife befähigt.
Als Familienunternehmen pflegen Sie einen respektvollen Umgang. Eine kompetente Beratung und die hochwertigen Produkte spiegeln den Menschen als Mittelpunkt wider. Genau deswegen bin ich absolut motiviert, (Komma) meine Fähigkeiten in Ihrem Unternehmen einzubringen.
Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr.
Mit freundlichen Grüßen
Ich vermute, Du sollst das Gedicht verändern, so dass es eine neue Bedeutung bekommt. Beispielweise so:
Als sie einander acht Tage kannten
(die beiden sagten: sie kannten sich gut)
erzählten sie all ihren Verwandten:
Wir heiraten - mit Schleier und Hut.
Sie waren glücklich, betrugen sich heiter,
und tauschten Küsse am Ufer der Schlei,
Sie wurde schwanger und er ein Gefreiter.
Da weinte sie bitter. Und er stand dabei.
Vom Fenster aus konnte man Schiffen winken.
Er sagte, es wäre schon Viertel nach vier
und Zeit, irgendwo Kaffee zu trinken.
Nebenan übte ein Mensch Klavier.
Sie gingen ins kleinste Café am Ort
und rührten in ihren Tassen.
Am Abend saßen sie immer noch dort.
Dann saß sie allein, denn er musste fort.
Und sie, sie konnt es nicht fassen.
Man schreibt es zusammen und klein.
http://www.duden.de/rechtschreibung/alledem
http://www.canoo.net/spelling/alldem:Pron:Invar:Demonstr:Dat
https://de.wiktionary.org/wiki/alldem
Ich würde in diesem Fall von Buchstabenkombinationen sprechen.
Es gibt noch Begriffe, die bestimmte Kombinationen beschreiben, bspw. ist <ss> eine Doppelkonsonanz, <tr> eine Mehrfachkonsonz (wobei <ss> natürlich auch eine ist), aber es geht Dir ja um verschiedene Kombinationen.
Mit "Bi" oder "Tri" fällt mir da nichts ein...
"Seit" beschreibt einen Zeitraum bis heute. Wenn man irgendwohin gegangen ist, ist die Handlung jedoch schon abgeschlossen. Was geht, ist "seit" in Verbindung mit dem Präsens: Die Menschen flüchten seit Jahren nach Europa.
Andersherum kann "vor" mit Zeitangabe nur mit einer bereits abgeschlossenen Handlung kombiniert werden, "vor" mit Präsens ist deshalb unsinnig.
Ça correspond à "depuis"/"seit" et "il y a"/"vor".
Die Grenzen sind meines Erachtens (mittlerweile) fließend, und oft arbeiten klinische Linguisten und Logopäden später an derselben Stelle.
Beide beschäftigen sich mit Sprach-, Sprech-, Stimm-, Schluck- und Redeflussstörungen; ich denke jedoch, dass der Fokus bei der klinischen Linguistik v.a. bei der Ausbildung/beim Studium ein wissenschaftlicherer und bei der Logopädie ein funktionellerer ist, womit ich nicht sagen möchte, dass der jeweils andere Blick nicht auch für sie gilt.