Das ist ein Springreiter WB. Das geht eigentlich nur bis 60-70 cm. Ich bin den auch mal geritten, da waren alles kleine Kreuze nur der letzte ein Mini steil mit Ca 65 cm. Höher als dieses Video hier wird es nicht werden. Das ist ein kleines E also höher dürfen sie gar nicht.
https://m.youtube.com/watch?v=9BqKSos442k

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Schulze Niehus soll ziemlich gut sein. Da gehen viele Freunde von mir hin, die bis M reiten. Aber auch teuer.

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Pferd steigt und wird gefährlich beim verladen?

Hallo liebe Leute, seit ca 5 Monaten habe ich nun eine Stute bei mir, welche nicht ganz einfach ist. Mittlerweile lässt sie sich gut reiten, wird besser im Umgang und fängt auch an mir zu vertrauen. Unser einziges Problem ist jetzt noch das Verladen. Wir wissen nicht ob sie so schlechte Erfahrungen damit gemacht hat oder einfach nur von Anfang an so unglaublich stur war. Sie will partout nicht auf den Hänger gehen und wird beim Verladen wirklich gefährlich. Sobald der kleinste Druck kommt hat sie sich angewöhnt zu steigen und seitlich am Hänger vorbei zu springen. Wir haben als wir sie abgeholt haben bereits alles mögliche versucht. Futter interessiert sie nicht, ihr 'bester Freund' stand mit auf dem Hänger, die Trennwand auf breit gestellt, mit einem Besen hinterher, rückwärtsrichten und Longen. Nichts hat geholfen, es wurde nur schlimmer, so dass wir sie dann nach etlichen Stunden sedieren mussten (es war kein allzu starkes Mittel) und sie sich irgendwann ergab und reinstieg. Nach dem haben wir schon einige Male Verladetraining gemacht, wobei sie bei einem mal sogar nach einer Stunde einstieg. Ein anderes Mal haben wir es dann gewagt als sie eingestiegen war und sind zum Training gefahren. Sie stand seelenruhig und entspannt auf dem Hänger und hat gefressen. Als wir nach dem Training nach Hause fahren wollten fing der ganze Spuk wieder von Vorne an. Bei ihr scheint es keine Angst zu sein sondern einfach Sturheit. Da ich mit ihr gerne irgendwann mal aufs Turnier fahren würde und falls doch irgendwann mal ein Notfall passiert möchte ich natürlich gerne, dass sie sicher auf den Hänger geht. Also jetzt dann mal zu meiner eigentlichen Frage: Habt ihr schon ähnliche Fälle erlebt oder einfach generell Tipps für mich? Ich muss gleich dazu sagen, es ist mir leider nicht möglich jeden Tag mit ihr zu üben, da wir keinen eigenen Hänger haben und ich mir diesen immer von einer Freundin leihen muss. Ich wünsche mir sie einfach Mal entspannt, ohne Zwang und Druck auf den Hänger zu bekommen und ohne, dass es für sie oder alle Menschen die versuchen sie zu verladen gefährlich wird. Schon einmal vielen Danke an jeden, der sich meinen gefühlt endlos langen Text gier durchgelesen hat und ich hoffe jemand hat vielleicht Tipps für mich. Liebe Grüße

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Ich hatte genau das selbe Problem und habe das nur mit Hilfe eines Verladetrainers geschafft. Das war super und so bekommt man das Pferd ohne irgendwie grossartigen Aufwand immer auf den Hänger. Bernd Scherfese war der Wahnsinn und half uns einfach super. Ich schicke dir mal Bilder der Facebookseiten mit. Auch vom Preis her war das ok. Er ist echt bekannt und fährt sogar in die Schweiz.

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Das kommt darauf an, wie es verheilt. Besprich das mit dem Tierarzt, aber wenn es dauerhaft lahmt, hat es dauerhaft Schmerzen und müsste eingeschläfert werden, oder willst du bei jedem Schritt, ohne ausweichen zu können, Schmerzen haben? Es muss aber nicht so weit kommen, wenn alles gut verheilt. Spreche da mit einem Tierarzt drüber. Es gibt Pferde die normal einsatzfähig sind und es gibt welche, die eingeschläfert werden müssen.

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Das kommt einfach immer auf die "Vermarktung" an. Sie könnte für 7.000€ weggehen, aber auch nur für 2.000€ oder weniger. Pferde haben einen unterschiedlichen Wert, je nach dem wer sie kauft und wie viel ihm dieses Pferd auf den ersten Blick wert ist. Sie scheint nicht gerade leicht zu sein, wobei ich der Meinung bin, dass man jedes Pferd als guter Reiter ins Gelände mitnehmen kann, man muss nur wissen wie. Aber das ist wie gesagt nicht genau zu sagen, wie viel das Pony wert ist.

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Für diese Antwort werden mich hier einige hasse, aber es ist einfach so. Der Hund hält das aus. Kein Problem. Klar ist es nicht der Idealfall, aber es geht. Mit einem Welpen wird das allerdings nicht gehen, da diese noch öfter raus müssen. Du musst aber mit jedem Hund mindestens 3 mal (morgens mittags abends) Gassi gehen. Kaufe dir am besten keinen Hütehund oder Husky oder so etwas.  Die brauchen zu viel Beschäftigung. Noch besser wäre es natürlich, wenn du jemanden hättest, der für den Hund da ist. Sowas gibt es mittlerweile fast überall. An sich müsste es aber auch so gehen.

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Wie sieht es mit Schabracken, Halftern, Bandagen, Gamaschen, Stirnriemen oder ähnlichen aus? Das kommt eigentlich immer gut.

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Es gibt sehr viele verschiedene Arten. Ich stelle dir mal die wichtigsten vor.
Da wären als erstes die Rädchensporen im Englischen Sport.
Dann die Impulssporen, die angeblich für besonders fein sein sollen
Es gibt noch "normale Sporen" abgerundet und normal
Schwanenhalssporen
Und zu guter letzt Westernsporen.

Es gibt noch viele viele mehr und von vielen auch noch tausende Untergruppen aber das ist so ein grober Überblick

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Meinst du ein Pelham? Also hast du 1 oder 2 Zügel. Ich persönlich finde beides sehr gut. Man sollte mit Stangengebiss auch erst wirklich ab L reiten, da man dafür sicher gleichmässig an beide Hände, an beide Zügel heranreiten kann.  Beides ist gut wenn man damit umgehen kann.

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Du bist nicht übermässig schwer. Und zudem hängt das stark von deinem reiterlichen können ab. Wenn du ein Pferd über den Rücken und durchs Genick mit vermehrter Lastaufnahme der Hinterhand reiten kannst, ist das leichter. Das kann man ausserdem nicht von der Rasse abhängig machen. Die sind mittlerweile bunt gemischt. Lass das einfach bei der Ankaufsuntersuchung vom Tierarzt abklären. Ein Kaltblut wäre übertrieben. Zudem wiegen die ganzen reitenden Männer auch nicht weniger. Mach dir da mal keine Sorgen.

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Die Platinum könnte ihm stehen und die letzte big square. Da wären die meinten Farben gut. Ich habe sie in dark red und walnut. Die sind super schön. Guck mal bei Loesdau

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Also mit würde das Internat Solling einfallen. Das kostet aber 2500€ im Monat, was aber für ein gutes Internat normal ist. 1500€ ist äußerst selten. Dieses Internat ist in Holzminden, also gerade noch in Niedersachsen. Ist nur zu empfehlen.

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Also manche benutzen die Sporen um das Pferd flotter zu machen, was aber an sich nicht der richtige Zweck ist. Springen ist, korrekt geritten, Dressurreiten über Hindernisse. Man muss das Pferd quasi genau so an den Hilfen haben, nur dass dann eben zufällig Sprünge im Weg stehen. Dabei kommt es dann noch auf die Zeit an, aber wer sein Pferd besser und feiner an den Hilfen hat, der ist auch schneller. Die Sporen können also durchaus zur Verfeinerung der Hilfen dienen.  

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Das ist definitiv nicht zu empfehlen, da du nur mehr Punkte schaffst an denen diese Konstellation scheuern könnte. Dann kaufe dir lieber einen Gurtschoner. Ich schicke dir ein Bild und einen Link mit. Das ist allerdings von Loesdau.
http://m.loesdau.de/?websale7=loesdau;de-mobil&act=search&search_input=gurtschoner&suggest=1

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Naja also die Teamfähigkeit und die sportliche Betätigung ist schon mal gut. Wie wäre es mit Grenzerfahrung, Deutschland verteidigen? Lass die Bezahlung und den sicheren Arbeitsplatz weg. Das ist eher negativ.  

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Pferd wieder verkaufen?

Ich habe meinen Wallach erst seit einem halben Jahr. Mit ihm selbst läuft alles super, wir entwickeln uns auch beide zum Positiven und ich hänge sehr an ihm.

Problem ist nun folgendes: Ich bin in dem Stall, wo er steht, vorher schon drei Jahre auf Schulpferden geritten, und habe mich dort immer sehr wohl gefühlt und auch sehr viel Zeit verbracht. Irgendwie habe ich nicht bedacht, daß sich Dinge ändern können, wenn man auf einmal nicht mehr Schulreiter, sondern Besitzer ist. Kurzum, es wird gelästert, über mich und meine RB zum Teil auch. Uns werden Sachen vorgeworfen, die bei anderen völlig ok sind und es wird regelrecht nach Fehlern gesucht. Eine Besitzerin hat mich angebrüllt wegen einer Sache (die noch nicht mal stimmte), auf Angebote zum vernünftigen Reden hat sie nicht reagiert. Ansonsten passiert alles hintenrum und ich erfahre das dann von meiner Reitlehrerin. Mittlerweile ist es so, daß ich sehr ungern zum Stall gehe, vor allem am Wochenende, wo ich weiß, daß diese Leute da sind. Ich bin ein sehr introvertierter Mensch und für mich ist diese Stimmung dort sehr anstrengend. Ich habe diesen Leuten einfach nichts entgegenzusetzen.

Hinzu kommt noch: Vor ein paar Monaten habe ich auf Arbeit das Angebot bekommen, noch eine Ausbildung nebenbei zu machen. Das kam etwas überraschend, da ich aber mit dem Pferd zeitlich schon sehr gut ausgelastet bin, hab ich das erst mal verworfen. Nun kommt das aber wieder ins Spiel, und ich überlege, ob ich das nicht doch machen soll. Danach hätte ich sehr gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt, was für meine Zukunft auch nicht ganz unwichtig ist.

Ich habe nun die letzte Zeit zum ersten Mal seit ich ihn habe, daran gedacht, ihn zu verkaufen. Ich habe vor allem Angst, daß wenn ich jetzt einfach so weitermache und die Situation im Stall dann in ein paar Jahren noch schlimmer wird, daß ich ihn dann nicht mehr in vernünftige Hände verkauft bekomme. Er ist jetzt 15, ehemaliges Springpferd, ging danach drei Jahre im Schulbetrieb. Seit einer Verletzung hat er nur noch ein Auge und ich weiß, daß es sehr schwer werden würde, da einen Käufer für zu finden, die Optik spielt nun mal auch eine Rolle.

Ich fühle mich im Moment komplett überfordert, da ich mit der Verantwortung kämpfe, ihn auf der einen Seite nicht verlieren will, so aber auch nicht weitermachen will und ich vor allem möchte, daß er es gut hat. Und wenn das bei mir nicht geht, dann eben bei jemand anders.

Um das vorwegzunehmen: Ich werde ihn nicht einfach abschieben, wenn ich ihn verkaufen würde, dann würde ich mir Zeit nehmen und sehr genau schauen, wo er hinkommt. Und wenn sich niemand findet, dann würde er erst mal bleiben.

Danke fürs Lesen und für hilfreiche Ratschläge.

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Ok deine Situation im Stall kommt mir irgendwie bekannt vor.  Das ist bei uns auch so. Wie sieht es mit einem anderen Stall in deiner Nähe aus? Das ist oft eine Lösung. Und wenn du die Weiterbildung machen willst, dann suche dir entweder noch eine RB oder frage deine jetzige ob sie ihn öfter reiten kann (vielleicht auch in einem anderen Stall) oder wie sieht es mit Beritt aus? Viel mehr fällt mir jetzt leider auch nicht ein. Auf jeden Fall solltest du die Übeltäter mal persönlich ansprechen und ihnen sagen, dass sie sich um ihren eigenen Mist kümmern sollen, da sie ja selbst nicht besser sind.
LG und viel Glück
Isi

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Ich besuche das Internat Solling. Hier haben wir einen Stall direkt auf dem wunderschönen Internatsgelände. Das Internat kostest 2.500€ im Monat und zählt zu den besten Deutschlands. Ist definitiv empfehlenswert. Neustadt hatte ich auch lange überlegt, aber das hier finde ich deutlich besser.
LG

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Also der erste Fehler bei der Galopphilfe ist, dass gedacht wird, dass das äussere Bein angaloppiert. Das stimmt nicht. Das innere Bein gibt den Impuls. Lege den äusseren Schenkel eine Hand breit zurück und treibe dann mit dem inneren Schenkel. Der Äussere liegt verwahrend eine Hand breit hinter dem Gurt und treibt nur wenn es nötig ist mehr als sich das Pferd sowieso abholt. Der Innere kommt zum Angaloppieren stärker kurz nachdem du den äusseren zurück gelegt hast (kann auch gleichzeitig passieren) und treibt dann ganz normal weiter. Der äussere bleibt verwahrend und begrenzt das Pferd nach aussen. So funktioniert die Galopphilfe. Wenn du noch fragen hast helfe ich dir immer gerne
LG Isi

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Die Frage wird sein ob du ihn kaufen solltest oder? Lass eine Ankaufsuntersuchung machen mit Ultraschall. Dann bist du schon mal relativ sicher. Klar kann das sein, dass das Pferd trotzdem krank wird. Er ist ja auch 18. Das muss auch nicht heißen, dass er alt ist. Manche sind mit 30 noch fit andere mit 10 schon nicht mehr. Das hat auch nicht immer was mit der Reitweise zu tun. Wenn du ihn so gerne magst, spricht doch nichts dagegen ihn zu kaufen oder? Aber lass ihn komplett durchchecken.

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