Vielleicht steht der Schrank nicht in der Waage, das kann viel ausmachen.

Ein Bild waere nicht schlecht.

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Da hilft eigentlich nur Stecker ziehen, oder eine ausschaltbare Steckleiste.

Den Grund, warum manchen Geraete Netzteile haben die auch ausgeschaltet Strom ziehen, kenne ich nicht.  Ein Defekt ist das normalerweise aber keiner.

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Also ich kann dich beruhigen, das Holz ist nicht kaputt!

Aber putzen hilft da nichts. Du muesstest den Korpus zumindest solange abschleifen bis die Flecken weg sind. Dann oelen oder lackieren. Wobei fuer einen Laien oelen einfacher geht.

Besser waere natuerlich, den Korpus mit einer Ziehkline abzuziehen. Aber das ist auch wieder so eine "Wissenschaft" fuer sich.

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Ich glaube schon, dass fuer solche Sachen, genau wie fuer Holzgeschirr, Oel am besten geeignet ist.

Auch wenn es sich abnutzt, ist es kein Problem nach zu oelen, was bei Lack immer ein erheblicher Aufwand ist.

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Da muss du dich noch mehr anstrengen. Die Baender haben eine Selbstschliessmechanik. Da ja die Hebelwirkung fehlt, geht es schwerer als im eingebautem Zustand, aber es mus gehn. Du musst nur in die richtige Richtung druecken.

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Ausgleichsmasse richtig verlegen?

Hey Leute! Ich hatte in einem Raum Ausgleichsmasse verlegt und das ist leider total schief gegangen. Der Boten besteht aus sehr saugfähigem Estrich und die Unebenheit hat circa einen Maximalwert von 5 mm. Ich bin folgendermaßen vorgegangen:

  • Boden gereinigt und Staubfrei gesaugt.
  • Am Rand Drehnungstreifen verlegt und mit Silikon befestigt, um die Wand vom Boden zu trennen.
  • Den Boden mit einer relativ günstigen Grundierung zwei Mal grundiert. Auf der Packung war angegeben, dass diese für Saugfähige Böden und zum Nivellieren geeignet sei. Es war jedoch keine mit Epoxidharz.
  • Den Boden mit relativ günstiger Ausgleichsmasse (11 Euro/Sack) begossen und verteilt. Anschließend mit einem Besen und einer Nagelrolle entlüftet. Mit dem Besen bin ich wabbernd durch die Masse gefahren.

Mein Problem war jedoch, dass sich die Masse trotz ihrer niedrigen Viskosität nicht wirklich ausgeglichen hat. Klar sie ist gut verlaufen und es sah augenscheinlich auch gerade aus, aber wenn man genau hin geguckt hat, sah man, dass dort wo man mit dem Besen oder der Rollen gewesen ist, leichte Wülste übrig geblieben sind. Ich muss dazu sagen, dass ich mehr als genug Masse verwendet habe. Nachdem die Masse getrocknet war, sah es zuerst gut aus, man sah aber, dass es Unebenheiten gab. In den Wochen darauf gab es sehr große Risse.

Ich denke, dass es an der Grundierung gelegen hat und ich am falschen Ende gespart habe. was ich jedoch nicht verstehe ist, wie man die Höhe der Masse genau einstellt. Das ist nirgends wirklich dargestellt. Sagen wir ich gehe mit einer Zahnkelle über den Boden, dann wird der Boden an dieser Stelle genau so dick, wie die Zähne der Kelle hoch sind. Wenn ich auf dem Boden aber auf eine etwas höhere Stelle gelange, dann wird der Boden an dieser Stelle auch höher. Das heißt, dass ich auf der tieferen Ebene zwar auf die Höhe der höchsten Stelle komme, aber auf der Höchsten Stelle wiederum darüber....

Dazu muss ich sagen, dass ich keine Kelle mit Zähnen benutzt habe, da meist so getan wurde, dass sich die Masse zum Großteil selbst ausrichtet. Zum anderen habe ich in einem Bereich die Masse etwas flüssiger gemacht, da sie bei den Literangaben auf der Packung schon sehr dickflüssig gewesen ist und sich gar nicht gießen ließ.....

Hat Jemand einen guten Tipp wie es denn richtig geht? Und bevor Jemand etwas antwortet. Ich weiß, dass man das eine Firma machen lassen sollte und es genug Leute gibt die mehr Ahnung davon haben. Aber die eine Firma wollte jetzt 4000 Euro für einen Raum, nur zum nevilieren. Da mache ich es lieber 4 mal selbst falsch und dann einmal richtung und habe noch Geld dabei gespart.

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Die Ausgleichsmasse muss mit sehr viel Wasser angeruehrt werden. Am besten mit einem Quirl, denn man in eine Bohrmaschine einspannt.

Ich glaube du hast die Masse viel zu duenn aufgetragen, mit 11 Kilo kommt man normalerweise nicht weit.

Was soll denn eigentlich spaeter noch draufkommen, PVC? 

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Ich kann dir garantieren, da ist ueberhaupt nichts unterm Haus. 

Die Geraeusche koennen von allem moeglichen stammen: zB von Heizungsrohren, Holzbalken oder einfach nur vom Wind.

Den Abfall tragen meistens Katzen von der Strasse in die Gaerten, wo sie sich dann in Ruhe damit beschaeftigen koennen, und lassen ihn dann liegen. Hab ich schon zig mal beobachtet.

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Eigentlich genuegen ja schon Bolzen die 10 bis 15mm in den Boden ragt, oder ein Duoband. Kommt aber auch auf die Bauweise, bzw aufs Gewicht an, oder ob die Waende oben auch befestigt werden.

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Meine saemtlichen Freundinnen hatten dies Angewohnheit. Wenn ich mich rasiert habe mussten sie unbeding schnell aufs Klo:"Wenn man sich liebt, ist das ok".

Als ich spaeter heiratete , und ein Haus baute, habe ich auf Bad und Toilette getrennt bestanden.

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Das sind Kokosfasern und Kleber.

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Das kommt drauf an, ob du dein Haus "verpacken" laesst, oder natuerlich baust.

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12mm hoert sich eher nach Fertigparkett an. Also ein Traegermaterial zB aus MDF, mit einer duennen Schicht Massivholz drauf.

Abschleifen kann man da spaeter nicht viel. Hoechstens ein Zwischenschliff, um kleine Kratzer zu entfernen und neu versiegeln.

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Auf dem ersten Bild schaut es so aus, als ob das Holz ausharzt.

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Ich glaube am besten geht es mit einer Holzlatte, in der man in der Mitte einen Nagel durchschlaegt, und unten absaegt (Bild),je nach Tiefe der Furche. Das Ganze dann so benutzen wie einen Grundhobel. Den Rest mit Schleifpapier machen.

Eine Richtlatte am Boden befestigen und zB mit einer Oberfraese ( wie es in etwa schon erwaehnt wurde) entlangfahren, wird nicht hinhauen weil die Dielen nicht immer kerzengerade sind. So verbreitert man nur unnoetig die Luecken zwischen den Dielen, und es schaut auch sehr unnatuerlich aus.

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Woran liegt das und wie kann man das verhindern?

Das ist zu schnell getrocknet. Die Scheiben sollte man in eine Kiste mit Saegespaenen ganz langsam trocknen lassen, und oefter mal wenden. Aber eine Garantie gibt es da auch nicht. Am besten von einem Stamm absaegen, der schon laenger liegt, aber trotzdem nicht gerissen ist.

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Ansonsten müsste ich auf einer Seite die Zarge abschleifen.

5mm ist ein bisschen viel. Je nach Konstruktion koennte dann der Halt der Verkleidung verloren gehn. Entweder man schleift die Feder weg (Bild rot), oder es bleibt zuwenig Material uebrig.

Viel mehr kann ich von hier aus nicht sagen. Man muesste halt mal schauen, ob die Tuer mit Monageschaum befestigt ist, und ob man die Verkleidung entfernen kann, ohne sie zu zerstoeren. Dann koennte man den Schaum rausschneiden, das Futter spreizen und neu einschaeumen.

Ansonsten halt neue Zarge setzen oder die Glastuer nachschleifen lassen.

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Ich hab das schon oefter gemacht, das ist ein ziemlicher Aufwand.

Je nach alter der Tuer sind die Trittbretter manchmal sogar mit der Zarge verzinkt. Darunter ist auch dann meist nur ein Blinboden oder Beton, was man wieder irgendwie ausgleichen muss, weil man sonst ein "Loch" hat, also wieder eine Stolperstufe.

An die Tuer kann man eine Buerstendichtung kleben, die halten sehr gut.

http://www.wulfsystem.de/media/buerstendichtung.jpg

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lieber erst warten, bis der gar nicht mehr klebt?

Natuerlich, sonst kannst du ja keinen Zwischenschliff machen. Ausserdem muss auch auf der Farbdose beschrieben sein, was der Hersteller empfiehlt.

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Ich wuerde diesen vestockten Teil der Tapete auf jeden Fall entfernen, und schauen wie es dahinter aussieht. Auf keinen Fall solche "Zaubermittel" auftragen.

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