Für Dich selber bedeutet es nichts Gutes, wenn Du andere danach fragst, anstatt zu ihr hinzugehen und sie daraufhin anzusprechen!

Wenn eine Frau einem Mann etwas signalisiert, will und erwartet sie, dass er sich ihr nähert... -

Also, worauf wartest Du noch...?!

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Wenn für einen Atheisten kein Gott existiert - warum erregt er sich dann über etwas, das es gar nicht gibt?! - Entweder er glaubt an einen Gott (und wäre demgemäß kein Atheist): Dann mag er sich über dessen (angebliche) Grausamkeit zurecht empören; oder aber er glaubt als Atheist nicht: Dann sollte ihm doch ein bloßes Theoretikon sonst wo vorbeigehen, sei es grausam oder nicht...

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Am 8. April findet eine totale Sonnenfinsternis auf der anderen Erdhalbkugel statt; außerdem werde ich am 8. April einer meiner Nichten zu ihrem 20. Geburtstag gratulieren.

Und ein "Jesus Christus" soll an jenem Tag auch wieder kommen... - Den Typ kenn ich nicht; von daher ist mir das Wurscht.

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Es ist nicht sonderlich intelligent, am Umfang unseres Wissens von der Welt und über sie die Existenz Gottes postulieren zu wollen. Könnte es einen Gott desto wahrscheinlicher geben, je mehr wir wissen? Und nimmt diese Wahrscheinlichkeit ab, wenn wir z.B. diverse Erkenntnisse - als unrealistisch erkannt - wiederum verwerfen? - Nein: Entweder Gott existiert - oder er existiert nicht - gänzlich unabhängig von unserer eigenen intelligiblen Zulänglichkeit. -

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Harmonie heißt Ausgewogenheit, Gleichklang. Harmonie wird allgemein als schön, angenehm, wohltuend empfunden, hat aber mit Schönheit als solcher prinzipiell nichts zu tun. Es besteht auch Harmonie im Verbund einer terroristischen Organisation, wo alles und jedes aufeinander abgestimmt ist und gesetzte Vorhaben wie geplant reibungslos ablaufen...

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Ja ich mag Avocado

Ich mag sie sehr gerne. Und ganz klassisch, wie ich sie in den 60ern und 70ern kennen gelernt habe:

Eine entkernte und ausgeschälte vollreife buttrig weiche, aber noch von braunen Stellen freie Frucht, zusammen mit einem Spritzer Zitronensaft (zum Erhalt der hellen Farbe) und abgeschmeckt mit feingehacktem Knoblauch, Salz (relativ großzügig), weißem Pfeffer, Muskat, Chilipulver und mit viel Dill (nach Belieben) zu einer noch etwas stückigen Paste verrühren.

Schmeckt (mir persönlich) am besten auf kräftigem Bauernbrot oder Pumpernickel, reichlich aufgetragen.

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M) Ich finde lange Socken bei Frauen nicht geil

Was Du ansprichst, sind Strümpfe. Strümpfe lassen sich über die Waden und höher ziehen. Socken umhüllen die "Söckel", die auf dem Boden stehen und den Menschen Tragen; es sind "Füßlinge", die maximal bis über die Knöchel reichen - also eben nur die Füße bekleiden. -

An Mädchen und Frauen gefallen mir lange Strümpfe nicht besonders. Entweder ich sehe Bein - oder gar keines. Nur die unten abgeschnittenen Oberschenkel zu sehen finde ich nicht schön. Knie und Waden müssen schon frei sein...

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Nein, ich will mich lieber selbst kleiden

Die meisten Deutschen tragen ja schon längst eine solche: Inform ihres gleichgerichteten Denkens, Fühlens und Handelns - so wie's der Regierung gefällt...

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Wahrscheinlich wirst Du es für schier unmöglich halten - aber es ist doch wirklich wahr: Es gibt tatsächlich Menschen, die schlicht und ergreifend einfach nur gerne helfen - ohne irgend etwas dafür zu erwarten...

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Jesus war ein Mensch. In Jesu physischen Körper, als er 30 Erdenjahre alt war, ist die Christus-Wesenheit eingezogen; der Christus-Geist hat sich in Jesus inkarniert.

Christus als der Schöpfer des Universums, als das Wesensprinzip der ICH-Kraft und der brüderlichen Menschenliebe ist ein Teil der dreifachen All-Gottheit. Also: Der Christus ist der "wahre Gott", wie Jesus der "wahre Mensch" gewesen ist - wie die Bibel es ausdrückt.

Bei seiner Kreuzigung ist der physische Mensch Jesus gestorben - wie jeder physische Mensch sterben muss. Mithin kann Jesus kein Gott sein, denn Götter sterben nicht. Jesus, der Mensch, ist tot - und er bleibt tot.

Der Christus-Geist also, der im sterblichen Jesus und durch ihn dreieinhalb Jahre lang gewirkt hat, ist un-sterblich. Dennoch aber hat er das physische Todes-Erlebnis vollumfänglich mit durchgemacht, und darin bestand sein grandioses liebevolles Menschheitsopfer. Denn als der "gestorbene" Christus-Geist die Unterwelt des Todes mit seiner kraftvollen, leuchtenden Erweckungsmagie durchflutete, wurde die Re-Inkarnation, die vielfache Wiedergeburt auf der Erde, und die Vervollkommnung durch Schicksal und Karma aller bisher auf der Erde verstorbenen und zukünftigen Menschen möglich - jawohl, erst hierdurch.

In seiner Wieder-Auferstehung aus dem Reich des Todes nach drei Tagen bestätigte der Christus-Gott die Vollendung seiner Menschheitsmission.

Die Sorge und Furcht der damaligen Menschen, dass der Christus tatsächlich von den Widersachermächten - Satan und Luzifer - ergriffen und überwältigt werden könnte, hat sich glücklicherweise als ungerechtfertigt erwiesen. Von daher stammt dieser freudevolle österliche Segensgruß insbesondere bei den orthodoxen Christen: "Christus ist auferstanden!" bzw. "Christus lebt!" - nicht aber "Jesus ist auferstanden!", "Jesus lebt!". -

Christen, die nur von Jesus reden, Jesus mit Christus gleichsetzen oder beide wechselnd im gleichen Zusammenhang benennen, haben vom Wesensprinzip und von der Erdenmission der Christus-Gottheit nichts begriffen. Sie bleiben lieber egoistisch-gemüthaft am rein irdischen Genuss der physischen Jesus-Persönlichkeit haften und wollen von dem hehren spirituellen Erkenntnis- und Weisheitslicht des Christus-Geistes nichts wissen - worauf es aber letzten Endes einzig und allein ankommt. -

Das sind mehr als zwei, drei Sätze - aber mindestens so viele, als nötig sind, um Deine Frage halbwegs nachvollziehbar zu beantworten!

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Der stichhaltigste Beweis dafür, dass bislang kein Mensch den Mond je betreten haben kann, ist schlichtweg die Tatsache, dass nunmehr fast 60 Jahre lang keine "weitere" vergleichbare Mondmission stattgefunden hat.

Mit der modernen Technik - so muss man schlussfolgern - würde längst schon quasi alle Welt auf dem Erdtrabanten herumspaziert sein und eine Fülle an Material und Informationen gesammelt haben.

Die akribischen und langwierigen Vorbereitungen, die man jetzt für eine "weitere" Mondmission trifft, muten in der Tat an, als konzentrierte man sich auf ein erstmaliges, einzig-artiges Forschungsprojekt; und gerade auch dieses Phänomen gibt Anlass zu Zweifeln...

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