Jein... richtig ist, dass eine Bilddatei in Pixeln angegeben wird, wie z.B. 3000 x 2000 Pixel. Wieviel dpi dieses Bild schlussendlich hat, hängt dann ausschließlich von der Wiedergabegröße ab. Bei einer Breite von 25,4 cm (10 inch) hat es dann 300 dpi, bei 50,8 cm Breite (20 inch) sind es dann nur noch 150 dpi... wohlgemerkt, das Bild ist immer noch exakt dasselbe mit seinen 3000 Pixel Breite.

Und bei Lightroom verändert sich doch etwas, wenn ich unterschiedliche dpi Zahlen eingebe... die Abbildungsgröße verändert sich (nicht die Anzahl der Pixel).

Da ich aber für gewöhnlich mit Photoshop arbeite, bieten sich mir immer zwei Möglichkeiten für die Größenänderung... zum einen bleibt die Pixelanzahl bestehen und nur die Abbildungsgröße ändert sich mit unterschiedlichen dpi-Zahlen oder zum anderen ändere ich auch die Pixelanzahl, um z.B. riesige Bilddaten, die hinterher nur 10 x 10 cm groß sein sollen, zu verkleinern.

Wenn man es einmal verstanden hat, ist es eigentlich ganz einfach ;)

Jedenfalls macht eine dpi Angabe immer nur Sinn in Verbindung mit einer Größenangabe.

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Das ist schlichtweg ein guter Kopfhörer... und mit so einem "hört" man einfach alles, was so einem Digitalpiano rauskommt.

Ein Kopfhörer (ausser es ist ein drahtloser mit eingebauter Verstärkertechnik) rauscht von allein überhaupt nicht. Ein einfacher Lautsprecher rauscht auch nicht von allein ;)

Das sind einfach Geräusche, die von Deinem Digi kommen... Verstärkerrauschen, schlechte Samples etc...

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Ich habe folgendes festgestellt: fotografierst Du mit der Kamera-App, dann wird das Bild richtig rum gedreht (so wie Dich andere sehen)... machst Du aber ein Selfie aus WhatsApp heraus, bekommst Du Dein Spiegelbild... nett anzuschauen für Dich, aber der Empfänger kennt Dich eigentlich anders ;)

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Das Grün, was man in der linken Visitenkarte sieht, ist definitv absolut nicht druckbar! Und wenn Du in PS im CMYK Modus arbeitest und deinen Bildschirm anständig kalibriert hättest, würdest Du dieses Grün auch niemals zu Gesicht bekommen... es würde schon bei der Bearbeitung so aussehen wie rechts.

Beschäftige Dich mal mit Farbräumen und Farbverwaltung und wenn Du ein RGB Bild in PS aufhast, drücke mal die Taste Bef./Y... damit wird Dir das CMYK Ergebnis angezeigt. Du wirst Dich wundern, wie viele Farben nicht druckbar sind... vor allem dieses "schreienden" RGB Farben (die Farben, die man von farbigen LEDs kennt)

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Das lässt sich doch überhaupt nicht vergleichen. 

Das menschliche Auge sieht nur im Bereich des schärfsten Sehens wirklich scharf und in Farbe... dieser Bereich entspricht ca. 7MP und ist wirklich winzig im Vergleich zu unserem gesamten Sichtfeld (auf einem DIN A4 Blatt vielleicht ein Kreis von ca. 1-2 cm in der Mitte). Knapp darum nimmt die Farbwiedergabe sehr stark ab, aber die Hell/Dunkel Rezeptoren sind dichter. Darum sieht man z.B. manche Sterne am Himmel besser und schärfer, wenn man sie nicht im absoluten Zentrum des Auges betrachtet, sondern ganz leicht an ihnen "vorbei" schaut.

Auf das restliche Sichtfeld verteilen sich vielleicht nochmal 1MP, nach aussen immer spärlicher werdend (nach aussen hin werden auch so gut wie keine Farbinformationen mehr erkannt). Am Rand des Sehfeldes sind die "Pixel" so spärlich gesät, dass nur noch Bewegungen erkannt werden, sonst nichts.

Erst das Gehirn macht, in Verbindung mit sehr schneller Augenbewegung, daraus ein vollständiges (und augenscheinlich scharfes und buntes) Bild.

Im Endeffekt ist dieses (vollständige) Bild aber lediglich eine Illusion...

Eine Kamera, die so aufnehmen würde wie unser Auge, würde vermutlich nach dem ersten Bild im Mülleimer landen :D

Interessanter Link dazu: https://fotogenerell.wordpress.com/2014/03/14/wie-viele-megapixel-hat-das-menschliche-auge/


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Ein RGB Bild auf einem nichtkalibrierten Monitor in "irgendein" CMYK Profil zu wandeln geht eigentlich fast immer in die Hose... es gibt etliche CMYK Profile, die abgestimmt sind auf das Druckverfahren und auf den Bedruckstoff (Papier)... zudem kann man des öfteren noch den Unbuntaufbau (UCR) beeinflussen usw usw... 

Ohne vernünftige Farbverwaltung und ohne einen wirklich gut kalibrierten Monitor und ohne Fachwissen geht das einfach nicht...

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Das Pedal scheint die "Sostenuto" Funktion zu aktivieren... falsch zugeordnet?

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Bei einem Klavier kann man nicht mit Kraft einen lauten Ton erzeugen... es geht um die Geschwindigkeit! Drücke ich die Taste langsam herunter, kommt ein leiser Ton... wenn man es zu langsam macht, kommt gar keiner, weil der Hammer nicht mehr die Saite erreicht. Drücke ich die Taste schnell herunter, kommt ein lauter Ton... das ist ein riesig großer Unterschied zu einem Keyboard, dessen Tasten manchmal mit Drucksensoren ausgestattet sind. Da kommt immer ein Ton, egal wie langsam ich die Taste drücke.

Also... wenn man Klavier lernen will, sollte man auch an einem Klavier lernen ;)

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Mach den Automatikmodus aus! Es fängt schon mit dem automatischen Weißableich an... wenn der Himmel blutrot ist, versucht der automatische Weißabgleich das zu kompensieren und steuert dagegen...

Probiere mal folgendes: Du fotografierst einen Sonnenuntergang einmal mit automatischem Weißabgleich und einmal mit Einstellung "Tageslicht"... du wirst Dich wundern, wie rot mit einem Mal der Sonnenuntergang ist ;)

Die 1100 D macht tolle Fotos... wenn man damit umgehen kann. Sie macht aber nicht diese übersättigten, überschärften Fotos, die man von den billigen Kompaktkameras kennt... ausser man weiß, wie man es macht... und da hilft es einfach nicht, Du musst Dich mit dem Thema Fotografie auseinandersetzen und lernen (Blende, Belichtungszeit, ISO, Weißabgleich etc.), ansonsten bist Du mit einer Kompaktkamera besser bedient...

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Arbeitest Du eventuell auf verschiedenen Ebenen? Oder ist das Bild evtl auf der Musterseite? Es gibt sooooo viele Möglichkeiten

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Dein Gesicht ist nicht symmetrisch... mach Dir darüber keine Sorgen, das ist keines ;)

Wenn Du ein Spiegelbild von Dir betrachtest, siehst Du das, was Du jeden Morgen im Spiegel siehst... so kennst Du Dich.

Da unser Gehirn aber nunmal Symmetrien liebt, korrigiert es die kleinen Fehlstellungen, so dass Du es gar nicht wahrnimmst (ich z.B. habe eine minimal unterschiedliche Augengröße, und die sehe ich im Spiegel definitiv nicht).

Dann betrachtest Du ein Bild von Dir, welches nicht spiegelverkehrt ist... dummerweise macht Dein Gehirn aber die gleiche Korrektur wie bei Deinem Spiegelbild... und "verstärkt" somit noch die Asymmetrie.

Mach Dir darüber einfach keinen Kopf und gewöhne Dich daran. Ein Tip: Wenn Du mal ein Bild hast, von dem deine Freunde/innen sagen "das ist gut" und Du meinst aber, Du wärst "schief"... dann betrachte dieses Foto mal im Spiegel... ich bin mir sicher, dann ist alles wieder so wie es sein sollte.

Und solltest Du noch eine asymmetrische Frisur haben (Seitenscheitel o.ä.) ist es noch extremer.

Wenn Du ein iPhone hast, dann mach doch mal ein und dasselbe Selfie einmal in WhatsApp und einmal mit der eingebauten Kamera App. Das WA Bild ist gespiegelt, das von der Kamera App nicht... und dann vergleiche die beiden Aufnahmen. Du wirst sehen, dass sie sehr unterschiedlich aussehen, obwohl derselbe Mensch fotografiert worden ist. Für Dich wird aber nur eines "gut" aussehen... allerdings ist das nicht gesiegelte Bild so, wie Dich alle anderen sehen. und glaub mir, die würden das Spiegelbild "komisch" finden...

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Die einfachste Lösung: Kreis zeichnen... den oberen Ankerpunkt in einen Eckpunkt umwandeln... und mit dem weißen Auswahlwerkzeug nach oben ziehen.

Die bessere Lösung: siehe "einfachste" Lösung.. dann die Henkel am linken und rechten Ankerpunkt noch etwas nach oben verlängern.

Die beste Lösung: eine Hälfte eines Tropfen zeichnen (2 bis drei Ankerpunkte reichen)... und dann spiegeln und Pfade verbinden

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In der Drucktechnik arbeitest Du mit RAL Farben? Also machst Du Siebdruck? Oder arbeitest in einer Lackiererei? Denn in der "normalen" Drucktechnik werden CMYK, Pantone oder HKS Farben verwendet. Ich verdrehe immer die Augen, wenn eine Firma zu mir kommt und sagt: "Meine Hausfarbe ist RAL XY"... weil ich weiß, dass es immer Probleme geben wird, weil die Farben im Offsetdruck nur simuliert werden (RAL Farben sind Lacke!)

... sorry für das offtopic... 

zu Deiner Frage: Die Farben der Stickgarne haben keine genormte Farbtabelle. Jeder Hersteller braut da sein eigenes Süppchen. Du wirst Dir von irgendwoher eine Farbpalette besorgen müssen. Geh in einen Laden, wo maschinell gestickt wird und schau Dir die Farben im Original an. Die gedruckten Farbpaletten haben ja nur rudimentär was mit dem Original zu tun. Farbtafeln à la Pantone und Co. kannst Du da vergessen.

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Lass die Finger von diesen Gurken und hol Dir lieber für das Geld ein älteres gebrauchtes Yamaha o.ä. Markengerät.

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Wenn Du die Bilder in der iCloud speicherst und dabei "iPhone Speicher optimieren" auswählst, werden die Fotos auf deinem Handy kleiner gerechnet, um Speicherplatz zu sparen. Schalte die Option aus und Du hast wieder die volle Auflösung der Bilder, nachdem sie aus der Cloud wieder auf dein Telefon geladen sind

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Zu deiner ersten Frage... das mit dem Punkt in der Zielspalte wird doch in der Hilfe genau erklärt, da verstehe ich die Frage nicht wirklich.

Zu Deiner zweiten Frage mache ich mir allerdings etwas "Sorgen"... Du arbeitest mit einem vektorbasierten Grafikprogramm und fragst nach Pixelgrößen?!? Kann es sein, dass Du das Grundprinzip von Illustrator überhaupt nicht verstanden hast? Es ist egal, wie groß Du ein Logo anlegst... wenn es vektorbasiert aufgebaut wird, kannst Du es nahezu x-beliebig vergrößern und verkleinern... da gibt es keine "Pixel".

Ach ja... und die Verschiebung des Ankerpunktes lässt sich in den Voreinstellungen einstellen... vielleicht wäre es doch mal nötig, Dich mal mit den Grundlagen vertraut zu machen.

Illustrator ist ein mächtiges Werkzeug... es braucht aber auch Monate der Einarbeitungszeit, bis man das Potenzial ausschöpfen kann.

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Ich habe Fotos aus alten Alben einfach mit einer guten Digitalkamera formatfüllend unter vernünftigem Licht abfotografiert... einmal die korrekte Belichtung und Weißabgleich eingestellt, ist so ein Album dann sehr schnell "digitalisiert". Durch die einheitliche Belichtung wird dann allerdings auch ein altes über- oder unterbelichtetes Foto nicht korrigiert. Auch Farbstiche bleiben wie im Original erhalten.

Meines Erachtens ist das die schnellste und effektivste Methode...

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Wenn Du ein Bild aus Photoshop in Illustrator platzierst, dann kannst Du aus Illustrator heraus die Originaldatei in Photoshop editieren und die Änderungen werden dann in Illustrator automatisch auch angewandt... andersherum geht es nicht.

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