Meisterprüfung durchgefallen

Hallo :)

ich habe mal ein paar Fragen und hoffe ihr könnt mir diese beantworten.

Und zwar mein Freund hat im August 2010 seinen Meister als Feinwerkmechaniker Fachrichtung Machinenbau begonnen. Und hat bei der Prüfung ca Mai/ Juni 2011 Teil 1 und Teil 3 (WHB &Rest ) nicht bestanden.

Hat dann im November 2011 Teil 3 (WHB&Rest) wiederholt und bestanden. Seit dem ist er jeden Freitag nach Arbeit in die Meisterschule gefahren und hat an dem Werkstattunterricht teilgenommen (für Teil 1)

Mitte / Ende Juni 2012 war jetzt die Wiederholungsprüfung für Ihn in Teil 1. Am 30.06.2012 hatte er dann sein Fachgespräch und hat am Dienstag den 10.07.2012 Bescheid von der HWK in KL bekommen dass er Teil 1 nicht bestanden hat. Für Ihn ist natürlich eine Welt zusammengebrochen nachdem er sich in der schule und daheim über Monate hinweg so sehr vorbereit hat. Naja er war ziemlich ausser sich und ist dann direkt am 11.07.2012 auf die HWK in KL gefahren und hat sich die Akte angeschaut.

Darin stand dass er die Praktische Prüfung von Teil1 bestanden hat aber das Fachgespräch nicht (28 von 100 Punkten).-> An sich ist das ja okay wenn es nicht gelangt hat hat es nicht gelangt, aber die Prüfer haben ihm zb. keine Punkte gegeben für verwendete medien aber er hatte seinen Laptop mit Power Point Präsentation dabei und hatte ein Handout gemacht für die prüfer ( die wollten dieses nicht).

Können die einem einfach 0 Punkte gegeben obwohl man etwas dabei hatte? ( PowerPointPräsentation hatte 18 Folien)Oder geht es zb auch um Inhalt?

Sie haben ihm null Punkte auf Fachsprache gegeben obwohl auch wenn er sich vlt nicht 100% perfekt ausgedrückt hat er ja min mal die Normbegriffe für die Objektbestandteile und Arbeitsvorgänge nennen muss. Und dass muss ja auch bissl mehr sein wie 0 Punkte??

Sein CNC Programm ist einwandfrei gelaufen, hat aber "nur" 80 von 100 Punkten bekommen... kann man das einfach obwohl es perfekt gelaufen ist?

Sein Werkstattlehrer hat zu der Klasse vor der Prüfung gesagt sie müssen die "Form- und Lagetoleranzen" überhaupt nicht beachten aber bei dem Fachgespräch wurde das bemängelt. Kann man da etwas sagen?

Die Prüfer haben im Fachgespräch bemängelt dass er Maße bei seinen Zeichnungen fehlen aber er meinte wenn Maße fehlen würden hätte er das "objekt" ja gar nicht bauen können... Geht das?

Als letzter Punkt wurde seine Sauberkeit bemängelt obwohl er wirklich 3 tolle Ordner gemacht hat und mit hoher Peinlichkeit alles mit Klarsichtfolien aussgestattet und ordentlich strukturiert hat und geordnet hat... das einzige Problem war dass während der prüfung beim Drucken der drucker geschmiert hat. Er ist damit aber zum Prüfer gegangen der Aufsicht hatte und hat gefragt ob er nochmal ausdrucken soll und der meinte ne das wäre nicht wichtig... aber bekam deswegen weniger Punkte...

Könnt ihr mir vlt sagen ob ob wir eine Chance haben die 2 benötigten Punkte für das bestehen des Fachgesprächs zu bekommen durch einen Widerruf??

Meisterprüfung, Fachgespräch
SHK Meisterprüfung Teil I & II Aufgabensammlung?

Hey leute,ich habe dieses Jahr meine Meisterprüfung im SHK-Handwerk abgelegt und dabei einige Fächer nichtbestanden. Ich muss nun beim Teil I die Fachpraxis und das Fachgespräch nachholen sowie im Teil II den Teil Sicherheits- & Instandhaltungstechnik und die Anlagentechnik. Abgelegt hatte ich die Prüfung in Frankfurt a.M.. Der diesjährige Vollzeitkurs war jedoch voll bevor ich meine Ergebnisse hatte und mich nochmal für den kompletten Kurs anmelden konnte. Jetzt wird in Wiesbaden ein Kurs angeboten für den kompletten Teil I.Meine erste Frage ist nun, macht es sinn in Wiesbaden den Kurs zu besuchen und dann in Frankfurt die Prüfung nochmal abzulegen? Oder kann ich die Prüfung auch in Wiesbaden ablegen? Die Zweite Frage wäre ob jemand irgendwelche Aufgabensammlungen oder Aufgabenbücher kennt, welche einen auf die Sicherheits- & Instandhaltungstechnik und die Anlagentechnik vorbereitet. Die dritte Frage wäre, hat man überhaupt eine Chance die Prüfung zu bestehen, wenn man sie einmal vergeigt hat? Mir kommt es nämlich so vor als ob die Handwerkskammern garnicht die möglichkeit bieten, dass man nochmal den Kurs besuchen kann und sich vorbereiten kann auf die Wiederholungsprüfung. Irgendwie komm ich mir ziemlich alleingelassen vor.... Hatte schonmal jemand die Erfahrung und wie hat er sich dann vorbereitet auf die Wiederholungsprüfung. Ich könnte auch den Vollzeitkurs für nächstes Jahr buchen und dann die Prüfung 2019 Ablegen, das würde dnan aber bedeuten, dass ich satte 2 Jahre verliere....

Anlagenmechaniker, Meisterprüfung, Sanitär, SHK
Soll ich ihn anschwärzen?

Hallo. Ich habe seit einiger Zeit Probleme mit einem Arbeitskollegen. Er ist neu in die Abteilung gekommen und führte sich ziemlich schnell von Anfang an als Chefe auf. Ich mag solche Leute von haus aus nicht und die zusammenarbeit mit ihm funktioniert auch nicht so recht. Eben, weil er immer den Dicken raushängen lässt und im Grunde aber gar keine Ahnung hat und auch noch nichts geleistet hat.. Es geht hier im großen und ganzen um einen Metallberuf. Jeder bis auf ihn hat auch eine Ausbildung im Metallbereich nur er hat Einzelhandelskaufmann gelernt und dann den IHK Meister im Metallbereich gemacht. Sollte so weit auch noch kein Problem sein aber Voraussetzung das so jemand den IHK-Metall-Meister machen kann ist das er mindestens n halbes Jahr oder noch länger in einem Metallberuf/Abteilung gearbeit hat. Und das hat der nicht! Ich weiß von mehreren Kollegen das ihm unser "Chef" das einfach so bestätigt hat obwohl es gar nicht stimmte.

Jetzt stellt sich für mich natürlich die frage hm wenn ich eh nur ständig probleme mit dem kerl habe und er sich auch noch aufführt als hätte er den Beruf erfunden.. warum schwärtze ich so jemanden nicht einfach an?

Ich halte vom Industriemeister eh schon nichts und von solchen Leuten noch viel weniger. Er ist zwar nicht als Meister angestellt lässt ihn aber voll raushängen und denkt er ist hier der Boss.

Der Kerl hat aber in Metallbereich so gut wie keine Fachkenntnisse.

Klassisches "Wegen solchen Dep*en haben wir den Krieg verloren" Beispiel wie man so schön sagt.

Ich glaub n Metaller weiß genau was ich meine.

Und unterm Strich ist dies ja eh Betrug oder irre ich mich da?

Beruf, Betrug, Meisterprüfung
Wie kann ein Frisur Meisterprüfung absolvieren mit geringen Deutschkenntnissen?

Hallo alle zusammen,

Wir -Meine Familie- sind Stammkunde bei einem Frisur seit über 20 Jahre, er hat sogar seit er Kind war aus Leidenschaft angefangen zu lernen. Für uns der ist einfach der beste Frisur in München überhaupt! Leider kann er nicht die Meisterprüfung schreiben weil er Deutsch nicht sehr gut kann. Er kriegt einfach die Sprach nicht hin.

Ich kann auch deutsch nicht muttersprachlich aber da ich die Deutsche Sprache liebe und sehr interessante finde, zusätzlich dazu an der Universität studiert habe, kann ich komplizierte Sache auf ganz hoch deutsch bearbeiten, aber er leider nicht obwohl er sich bemüht, kann er nur halt "normal" kommunizieren. Im Praxis schafft er jede Prüfung locker aber nicht in Theorie wegen der Sprach. Offiziell ist er nur 1 Stufe unten Meister und es tut mir sehr leid, dass so eine unglaubliche Talent, der seine Arbeit leidenschaftlich und professionell ausübt, bei jeden Kunden nimmt er Zeit und genießt er seine Arbeit als wäre sein erstes mal, genau wie andere unerfahrene Mitarbeiter bezahlt wird und kann keine Eigene Salon eröffnen.

Wenn Sie egal was für Vorschlag haben, jemanden kennen der ähnliche Situation hat und hat es geschafft oder irgendeine Möglichkeit diese Prüfung auf türkisch oder mit einem/einer Dolmetscher/in zu schreiben bin ich und der Frisur Ihnen extrem dankbar!

Bleiben Sie gesund!

Frisur, Dolmetscher, Meisterprüfung, Türkisch-Deutsch, Ausbildung und Studium
Erzieher-Berufspraktikum abbrechen?

Hey,

Ich habe das unbedingte berufliche Ziel, Politikwissenschaften zu studieren. Ich lebe in Bayern und verfüge leider nicht über eine allgemeine Hochschulreife, weshalb ich auf den unkonventionellen Weg meine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung, über eine Berufsausbildung, erwerben muss. Da ich bereits den staatlich geprüften Kinderpfleger erworben habe, schloss ich die Ausbildung zum Erzieher an. Denn mir wurde von zwei voneinander unabhängigen Studien-Beratern mitgeteilt, das ich über die Erzieher-Ausbildung eine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung erwerbe (Wertung als eine Meister-Qualifikation in der Ausbildung). Und das auch ohne die Abitur-Prüfungen mitzuschreiben und ohne die zusätzlichen Abschlussprüfungen in Englisch und Mathe.

Leider, und das habe ich schon in der Kinderpflege bemerkt, brenne ich nicht für Berufe in der Gruppenpädagogik und kann daher keine, oder nur mit sehr viel Mühe, Grundmotivation zur Eigeninitiative im beruflichen Alltag aufbringen (z.B. bei Interventionen, die Kinder-Gruppe zu etwas anleiten). 

Ich befinde mich derzeit im praktischen Anerkennungsjahr, in welchen man 5 Tage die Woche in der päd. Einrichtung arbeitet. Ich brauche nur noch dieses Jahr, um die Ausbildung erfolgreich abzuschließen. Die theoretische Ausbildung habe ich bereits mit den damit verbundenen Prüfungen abgeschlossen. Im Anerkennungsjahr fallen jedoch weitere und diesmal praktische Prüfungen und Bewertungen an. 

Jetzt zur Kernfrage: 

Ist es überhaupt möglich, die Ausbildung zum Erzieher unter diesen Umständen erfolgreich ,oder überhaupt, zu bestehen?

Natürlich habe ich schon päd. Basics drauf. Ich kann ziemlich gut mit einzelnen Kindern und ohne äußere Ablenkungen arbeiten. Aber das ist leider nicht die Kernaufgabe des Erziehers, welcher ja als Gruppenpädagoge fungiert. 

Ich habe Angst, eine unüberlegte Entscheidung zu treffen, denn das wäre ein sicherer Weg zum Hochschulzugang. 

Die Frage ist auch, durch wie viel Leid und Mühe man für ein Ziel gehen muss und ob dann überhaupt der Weg zum Ziel nachhaltig genug ist, damit sich das Ziel offenbart. 

Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen. 

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Muss ich den Teil 1 machen?

Hallo liebe Community,

Ich bin 24 Jahre alt, gelernter Maurer und gerade dabei meinen Meister zu machen. Der Handwerksmeister ist in 4 Teile unterteilt. Teil 3 u. 4 also der wirtschaftliche und der psychologische Teil sind mit Erfolg bestanden. Nun bin ich an Teil 1 dran am praktischen Teil und ich habe ehrlich gesagt große Bange diesen Teil zu bestehen. Wir müssen Mauern in einer gewissen Zeitvorgabe, ich vermute, dass ich das nicht schaffen werde. Ich habe noch hinzu quälende Rückenschmerzen und jedes Mal wird beim Bücken mein Rücken steif. Ich möchte keinen Bandscheibenvorfall bekommen, ich bin zwar noch sehr jung aber es ist viel durch meine Hände gegangen und ich habe extreme Einschränkungen was die körperliche Arbeit betrifft. Jetzt meine Frage, was habe ich für Optionen? Könnte ich vielleicht das Werkstück fast fertig mauern und dann eine mündliche Abfragung machen um zu bestehen? Meine das war bei der Gesellenprüfung damals auch so. Oder kann ich eventuell mit Teil 3 u. 4 den Techniker verkürzen? Was habe ich für Optionen. Vielleicht kennt sich hier ja jemand aus. LG

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