Kind,Drogen und das Jugendamt! Was ist zu erwarten?

Hallo ihr lieben !

Ich hoffe mir kann jemand helfen! Bei meiner besten Freundin war vor ca 2 Monat das Jugendamt weil sie ihr ihr Freund regelmäßig Kiffen Die beiden haben das dann auch zugegeben und das Jugendamt hat ihre Hilfe angeboten! Trotz das sie es zugegeben haben das sie beide Konsumieren wurde ein Drogentest angesetzt!

Dieser war gestern ! also 2Monat nach dem das Jugendamt das erste mal da war!

Die beiden haben aber bis Gestern noch Drogen genommen ! Sprich der Drogentest wird auf Canabisanschlagen!

Ich denke aber das das Jugendamt sagen wird, das die doch jetzt in dem Monat zuvor hätten aufhören können so das der Test nun negativ ausgefallen wäre! Und der Positivetest jetzt ein großer Minuspunkt beim JA sein wird...weil ich denke das Amt hat nicht umsonst den Test erst so spät angesetzt oder ???

Abgesehn davon glaubt meine Freundin selbst wenn sie jetzt nicht aufhören würden , gäbe es sogar ein Programm vom Jugendamt wo Eltern lernen sollen mit Kind und Drogenkonsum klar zu kommen?

UND laut meiner Freundin hätte das Jugendamt auch wohl gesagt " Wenn wir jedem da Kind wegnehmen würden der Kifft dann müssten wir 90 % die Kinderweg nehmen, also machen sie sich keine Panik" -.-*

Bitte nicht falsch verstehen ich bin absolut gegen den Drogenkosum grade wenn man ein Kind hat, leider kann ich es ihnen nicht verbieten oder sie dazu zwingen es sein zulassen, aber sie kennen meine Meinung das das absolut verantwortungslos ist wenn man ein Kind hat !!

Jemand Ahnung oder Erfahrungen?

Bitte nicht schreiben " So leuten sollte man das Kind weggnehmen" oder sowas

Ich möchte realistische Antworten haben am besten von jemanden der beim Jugendamt arbeitet oder ähnliche Fälle kennt und berichten kann was passieren kann in ihrem Fall

Danke schon mal

Das Kind ist 2 Jahre alt !
Meine Freundin ist 24 und Ihr Freund 28

Gesundheit, Kinder, Freundschaft, Drogen, Jugendamt, Jugendschutz
Psychisch kranker Vater und unbetreuter Kontakt. Wie kann ich mich und mein Kind noch schützen und stärken? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Hallo.

Nach viel hin und her, Gerichtsterminen, Jugendamtterminen, Gutachten und arztberichten wird wahrscheinlich bald unbetreuter Kontakt zum psychisch kranken Vater eingeleitet.

Es gibt beim Vater eine einschlägige Vergangenheit von Gewalt, psychotischen Episoden, schwerer Depression, Dorgen- und Tablettenmissbrauch. Sein Verhalten hat bereits früher einmal zur Verhaltensauffälligkeit beim Kind geführt, worauf gemeinsam mit dem Jugendamt beschlossen wurde, den unbetreuten Kontakt ein zu stellen. Darauf hin verschwand der Vater ein paar Jahre.

Nun ist er wieder aufgetaucht und möchte wie ein gesunder Elternteil behandelt werden. Er ist völlig überzeugt, dass es für das Kind das höchste Gut sein würde, auch über Nacht in seiner 20qm Wohnung zu bleiben.

Nun sehe ich mich vor das Problem gestellt, mein Kind darauf vor zu bereiten, was kommen könnte. Wir haben uns bereits entschlossen, dem Kind ein Telefon mit zu geben. Nach entsprechender kindgerechter Lektüre suchen wir bereits. Die Kinderpsychologin hilft uns auch. Nun weiß ich aus Erfahrung, dass es unglaublich schwierig ist Absprachen mit dem kranken Vater zu treffen, er nimmt die Realität anders war. Das Jugendamt war seit begin des Prozess eine gressliche enttäuschung. Uns wurde vor ein paar Monaten mitgeteilt, man bräuchte nun keine Gespräche mehr, ich solle dem Vater einfach vertrauen und man solle keine Anschuldigungen mehr aussprechen...

Ich könnte nun also Rat gebrauchen, worauf ich bei den künftigen Übergaben achten sollte. Die Anwältin und andere Beteiligten sagen, ich solle das Kind nicht mitgeben, wenn etwas nicht stimmt... Aber woran soll ich Leie das erkennen? Und wie soll ich mich verhalten, wenn der Vater wieder in schlechten Phasen steckt? Ich habe nicht das Gefühl mich ans Jugendamt wenden zu können... ich werde ignoriert und ausgelacht... sowas habe ich noch nicht erlebt... Einen Kinderschutzbund gibt es hier erst seit gaaanz kurzem und die haben niemanden der sich mit sowas auskennt... Die Caritas sagte mir, es sei ein Kommunikationsproblem an dem ich auch Schuld sei. Ich bezweifle das ich an des Vaters Dysthimia und schweren Depression schuld bin.

Also, wie kann ich mich und mein Kind und unsere Familie noch schützen und stärken? Hat jemand änliche Erfahrungen gemacht?

Danke

Kinder, Umgangsrecht, Familie, Eltern, Familiengericht, Jugendamt, Jugendschutz, Kinderschutz, Kindeswohl, psychische Erkrankung, Umgang
Meine Eltern schlagen mich! was tun?!?!

Hallo, ich hatte gerade den wohl schlimmsten streit mit meiner mutter.Sie hatte mich wieder provoziert in dem sie meinte ich soll leiser skype reden owhol ihr fernsehen 10x lauter ist und dann wollte ich in die küche mir etwas zu essen holen und plötzlich geht die in mein zimmer und fängt an meinen pc abzubauen.Ich habe mich dazwischen geworfen und ihr gesagt sie solle mein zimmer verlassen aber sie wurde wiedereinmal aggressiv und hat mich weggeschubst gegen den schrank und weitergemacht , als ich es dnan wieder verhindenr wollte kam sie und hat mir ins gesicht geschlagen und meinen bildschirm aus der steckdose gerissen und ich habe ihn mir beiden händen festgehalten und dann habe ich ihr leicht in den arm gebissen (jaaaa dümmste und blödeste reaktion die es gibt). Ich war aber so sauer jedes ma nimmt sie sich das Recht mich zu schlagen wie es ihr lieb ist und wenn ich mich wehre heißt es das ich asozial bin. Das war schon immer so egal wann im streit werden meine Eltern agressiv und schlagen zu (vorallem mein Vater) Ich habe keine Ahnung was ich machen soll um sowas zu vermeiden ich meine hinnehmen werde ich das sicherlich nicht. Ich weiß schon genau mein Vater kommt heute abend und wird mir meinen pc versuchen wegzunehmen und ich bin wiedereinmal der vollarsch so langsam verliere ich echt die kontrolle sobald meine mutter mit mir im streit ist sind alle gegen mich. ): sry für die rechtschreibung bin noch ziemlich aufgeregt.

Gewalt, Jugend, Jugendamt, Jugendschutz