Wird man für Frauen attraktiver wenn man Kampfsport macht?
Das Ergebnis basiert auf 16 Abstimmungen
8 Antworten
In der Regel indirekt. Die Durchschnittsfrau ist zwar in der Regel nicht super beeindruckt wenn du Kampfsportler bist (Ausnahme natürlich wenn sie selbst sehr sportbegeistert ist), allerdings verschafft dir Kampfsport ein selbstsicheres Auftreten und einen trainierten Körper, was die meisten Frauen als attraktiv wahrnehmen.
Das ist sicher individuell. Für mich in der Regel nicht, da die meisten, die das tun, Motivationen und Einstellungen haben, die ich unattraktiv finde.
Ich glaube, man könnte genauso gut fragen, welchen Musikgeschmack Frauen grundsätzlich haben oder was Frauen am liebsten essen.
Wahrscheinlich denkt jede Frau irgendwie anders.
Ich bin zwar selbst keine Frau, aber ich kenne Frauen mit den unterschiedlichsten Vorlieben.
Ja weil ich selbst Kampfsport betreibe und es somit cool finde bzw. Attraktiv kann aber nur für mich selbst sprechen
Zumindest ein bisschen schon. Viele Frauen wollen sich beschützt fühlen und wenn sie wissen das der Freund Kampfsport macht dann fühlen sie sich in jedem fall beschützter als von einem Freund der keinen macht.
wenn man bedenkt wie viele Übergriffe passieren muss man nicht im Ghetto wohnen , dafür reicht schon manchmal die Straßenbahnhalte, der Supermarkt oder sonst ein öffentlicher Ort
Bin selbst schon ausgeraubt worden am Mittag in der Straßenbahn, Kumpel von mir wurde das Gesicht eingetreten mitten in der Stadt, Leute werden zusammengehauen in der Straßenbahn wenn sie zivilcourage zeigen z.B. jüngst in Balingen und und und
Ist natürlich nicht Alltag aber gar nicht damit zu rechnen ist schon echt ziemlich mutig, erst Recht wenn man keine Ahnung hat wie man sich verteidigt
Naja Deutschland ist gross, darum kann ich da nicht so mitreden. Ich wohne in Wien und da ist es auch ziemlich egal wo man gerade herumspaziert. Da kann man überall ausgeraubt, vergew* oder erm* werden. "Ein öffentliches Messerverbot" bedeutet für alle das genaue gegenteil
Das Problem ist, dass einer, der aus den falschen Gründen Kampfsport macht, in einer solchen Situation nicht helfen kann, sondern das Ganze höchstens noch eskalieren lässt. Am Schluss sind einfach mehrere Personen verletzt und niemandem geholfen.
Da ich selber Kampfsport gemacht habe, ist mir das vielleicht bewusster als anderen. Selbstverteidigung zu lernen wäre gescheiter als Kampfsport zu trainieren.
Nach der Logik sind also alle Opfer von Gewalt einfach nur Kampfsportler die sich im falschen Umfeld bewegt haben?
Ja, das ist definitiv die richtige Schlussfolgerung aus meiner Aussage. Und der Weihnachtsmann bringt die Ostereier, weil er auch erfunden ist. ;-)
Schön dass dir die Unsinnigkeit deines Kommentars selbst auffällt :)
Danke. Das KOmpliment kann ich allerdings leider nicht an dich zurückgeben. ;-)
Stimmt, da ich deinen Kommentar im Prinzip zusammengefasst habe wäre das wirklich nicht sinnvoll^^
Bei mir ist es genau umgekehrt: Wenn ich einen Mann habe, der KEINEN Kampfsport macht, kann ich damit rechnen, dass wir auch nie in eine Situation kommen, wo er einen Typen verprügeln muss, weil er sich gar nicht erst in einem solchen Umfeld bewegt.