Nein, ist alles gut. Kein Judoka, BJJ-, MMA-, Sambo- oder Ju Jutsu Athlet wäre noch am Leben wenn dem so wäre. Wenn er nicht bewusstlos war ist alles gut und selbst dann wäre es nicht dramatisch sofern er Hilfe erhält. Ich gehe dabei davon aus das du die Technik so weit hattest dass du ihm nicht den Kehlkopf gebrochen oder Nackenwirbel verletzt hast. Hättest du das, dann würde er aber auch nicht sagen das alles gut ist. Macht beim nächsten Mal nicht so doll, ihr veranstaltet da ja keinen Titelkampf.

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Im besten Fall trainierst du ein Allkampfsystem, das im Vollkontakt trainiert wird. Sehr gut eignen sich hierfür Sambo, Sanda oder MMA.

Weitere gut geeignete Kampfstile sind unter anderem Judo, Muay Thai, Kickboxen, Karate (vollkontakt), Brazilian Jiu Jitsu, Ringen, Boxen oder ähnliche. Es gibt auch einige gute SV Lehrer, die sind aber leider super selten. 90% von allem was sich "Selbstverteidigung" nennt ist absoluter Schrott. Wettkampf ist super wichtig, weil das die einzige wissenschaftsähnliche Methode ist Kampftechniken zu testen. Wenn du selber keine Wettkämpfe machen willst (dir fehlt was wenn du das nicht tust) ist es wichtig dass es andere in diesem System tun um die Techniken regelmäßig unter quasi experimentellen Bedingungen zu testen.

Letztendlich dürften aber die meisten Kampftechniken gut genug fur die "Straße" sein, weil dein Angreifer in der Regel keine besonderen Kampffähigkeiten haben wird. Was solche Straßenschläger gefährlich macht ist eher ihre Aggression und Skrupellosigkeit. Wenn du dich davon nicht überwältigen lässt, reichen auch relativ schwach ausgeprägte Fähigkeiten um den anderen absolut zu dominieren.

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Die meisten haben es nie gelernt. Es gab in Europa und Asien ein sogenanntes Kriegermönchstum (siehe Tempelritter, Shaolin oder japanische Mönche der Sengoku Zeit) aber dies hat sich aufgelöst.

Die Shaolin Mönche gibt es auch heute noch und sie trainieren auch tatsächlich den Kontaktkampf in einer Disziplin namens "Sanshou" oder auch "Sanda" die einer Mischung aus Kickboxen und Ringen ähnelt.

https://youtu.be/VjFCuqGSf3c?si=W0ZbKu_ee-ym4iFN

Dies tun sie regelmäßig und veranstalten interne Turniere. Demnach trainieren sie Praxisnah und Wettkampforientiert weshalb sie dem Durchschnittsmenschen weit überlegen sind. Die Intensität des Trainings wird sie wahrscheinlich auf den Stand eines Mittelklasse Amateurkämpfers bringen. Viel höher wird es wohl aber aufgrund antiquierter und somit mangelhafter Trainingsmethoden sowie idiologisch bedingter Mangelernährung nicht werden.

Außerdem liegt der Fokus vieler Mönche eher auf akrobatischen Fähigkeiten und geistiger Entwicklung. Mit einem modernen Hochleistungsathlethen halten sie also mitnichten mit.

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Anders

Ich weiß warum du das denkst. Im Kampfsport liegt die Prime der Athleten im Vergleich zu anderen Sportarten ziemlich hoch und teilweise in dem Bereich in dem bei anderen Profis dasKarriereende einsetzt.

Ich denke das ist damit zu begründen, dass kognitive Fähigkeiten im Kampfsport eine größere Rolle spielen als in den meisten Fisziplinen. Die älteren Kämpfer haben einfach mehr Erfahrung und einen klareren Kopf. Trotzdem ist ab einem gewissen Alter eben Schluss und spätestens ab Ende 40 reduzierensich die körperlichen Fähigkeiten erheblich.

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zweifelhaft

Natürlich sind Menschen unterschiedlich und man kann von einer Tätigkeit nicht auf den gesamten Charakter schließen. Deshalb bezieht sich alles was ich schreibe auf meine persönlichen Erfahrungen und es kann nicht 1 zu 1 auf die Gesamtheit übertragen werden.

Ich hatte zwei längere sexuelle Verhältnisse sowie einen One Night Stand mit Frauen die nebenbei als Escort Damen arbeiten (alles ungeschäftlich und aufgrund persönlicher Sympathie, es ist kein Geld geflossen).

Eine weiterr Escortdame kenne ich aus dem Bekanntenkreis.

Beruflich hatte ich mit mehreren minderjährigen Prostituierten zu tun.

Ich habe also ziemlich gute Einblicke in die persönlichkeit betreffender Frauen abseits von Geschäftsverhältnissen.

Thema Freundlichkeit:

Alle Frauen aus diesem Bereich, die ich kennengelernt habe, waren ansich freundlich.

Psychische Gesundheit:

Ausnahmslos ALLE Frauen die diesem Geschäft nachgehen, die ich kennenlernte, hatten relativ auffällige psychische "Probleme" und in der Regel waren die nicht die Folge sondern viel mehr die Ursache ihrer Tätigkeit. Die meisten Frauen schienen eher an der Bestätigung interessiert zu sein als an dem Geld dass es einbrachte. Und das obwohl es sich dabei oft um beträchtliche Summen handelte. Allein von den mir bekannten 4 Escortdamen (hierbei reden wir schon vom höchsten Niveau das Prostitution erreicht) waren in psychotherapeutischer Behandlung, 3 von 4 hatten bereits Suizidgedanken. Zerrüttete Familienverhältnisse, auffälliges Sozialverhalten, extreme Unsicherheit und recht hoher Konsum von Alkohol und Drogen waren eher die Regel als die Ausnahme. Eine Ausnahme bildete hierbei eine von den Escortdamen. Die minderjährigen Prostituierten waren da nochmal eine ganz andere Nummer.

Verhältnis zu Kunden:

Da ich im Prinzip die andere Perspektive eingenommen habe kann ich versichern, dass Kunden von Escortservices bei weitem überschätzen, wie hoch die Meinung der Damen über sie ist. Oftmals sind Kunden eher Melkkühe, werden als Chauffeure eingespannt wenn sie es mit sich machen lassen (das lassen erstaunlich viele mit sich machen) und sind im besten Fall ein Ego-Verstärker. Eine Situation die mir hierbei besonders im Kopf geblieben ist war ein Pizzaabend mit einer Frau mit der ich mich zu der Zeit getroffen habe, der in wiederholtem Sex endete. Danach schrieb sie mit einem ihrer Stammkunden und zeigte mir den Schreibverlauf. Sie schrieb süßholzgeraspel vom feinsten sodass jeder der sie zu diesem Zeitpunkt nicht persönlich gesehen hat geglaubt hätte sie sei total hin und weg von dem Typen. Sie sagte mir nur dass sie ansich keinen Bock auf das Treffen mit ihm habe und sich einfach einladen lässt bevor sie unter dem Vorwand dass sie morgen früh raus abhaut. Grund war, dass sie sich an seinem relativ dicken Bauch störte, wie sie sagte.

In dem Moment habe ich wirklich Mitleid mit diesem Mann gehabt, weil ich versucht habe mich in die Situation hineinzufühlen in der er war:

Er bezahlt über 600€ um eine Frau zum Essen einladen zu dürfen die sich kein Stück für ihn interessiert um sich dann wahrscheinlich später alleine auf die Phantasie davon zu befriedigen was er sich vom Abend erhofft hatte, während die Frau am Abend zuvor vor dem Typen mit dem sie kostenlos Sex hat über ihn gelästert hat.

Das ist zwar ein sehr extremes Beispiel gewesen aber Lästereien über Kunden sind häufig und es wird immer ein oder mehrere andere geben die nicht für diese Frau bezahlen. Und als Freier brauchst du dir nicht einreden das du mit ihnen auf einer Stufe stehst.

Bei minderjährigen Prostituierten mit denen ich gearbeitet habe, habe ich teilweise erlebt das Freier und besonders Zuhälter sehr idealisiert wurden.

Verhältnis zum Geld:

Escortdamen leben gut. Und ich meine für ihre Verhältnisse wirklich gut. Oft sind es Studentinnen, Azubienen oder Teilzeitarbeiterinnen die sich monatlich Geld im mehrfachen Tausenderbereich dazuverdienen. Besonders geldgeil habe ich sie aber nicht wahrgenommen. Besonders auffällig fand ich dass diese Frauen allesamt besonderen Wert darauf gelegt haben das sich das gegenseitige Bezahlen immer ausgleicht und sie ließen sich ausnahmslos ungern von mir einladen.

Meine Erfahrungen haben dazu geführt das ich Prostitution ablehne. So einfach ist das. Prostituierte versuchen meist irgendwelche Komplexe mit der vermeintlichen Verehrung durch Fremde zu kompensieren und Freier stillen ihre Bedürfnisse an meist traumatisierten Mädchen die oftmals aus einer psychisch-emotionalen Notlage heraus handeln.

Mein Ratschlag an beide:

Lasst das. Ihr seid besser als das.

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einfacher im Umgang und meistens die angenehmere Gesellschaft.

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Also ich habe bisher keine Anhaltspunkte für die Richtigkeit dieser These erlebt.

Besonders vom logisch rationalen Denken ist der durchschnittliche Mann meilenweit entfernt.

Ich erkenne da keine besondere Tendenz bezüglich der Geschlechter.

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Im besten Fall trainierst du ein Allkampfsystem, das im Vollkontakt trainiert wird. Sehr gut eignen sich hierfür Sambo, Sanda oder MMA.

Weitere gut geeignete Kampfstile sind unter anderem Judo, Muay Thai, Kickboxen, Karate (vollkontakt), Brazilian Jiu Jitsu, Ringen, Boxen oder ähnliche. Es gibt auch einige gute SV Lehrer, die sind aber leider super selten. Wettkampf ist super wichtig, weil das die einzige wissenschaftsähnliche Methode ist Kampftechniken zu testen. Wenn du selber keine Wettkämpfe machen willst (dir fehlt was wenn du das nicht tust) ist es wichtig dass es andere in diesem System tun um die Techniken regelmäßig unter quasi experimentellen Bedingungen zu testen.

Allkampfsysteme sind aber grundsätzlich im Vorteil. Zwar ist das Striking im MMA oder Sambo bei weitem nicht so gut wie beim Kickboxen oder Muay Thai, allerdings ist es gut genug um nicht direkt ausgeknockt zu werden und da ein reiner Striker sich kein bisschen gegen Takedowns oder Würfe wehren kann,und am Boden sowieso chancenlos ist, ist der Kampf dann zu ende sobald der Kämpfer zu nahe dran ist.

Ähnliches Prinzip in die andere Richtung. Ein MMA oder Sambo Kämpfer ist im Grappling nicht so gut wie ein Judoka oder Ringer. Aber er kann lange genug stehen bleiben um den anderen mit Schlägen oder Stößen aus dem Konzept zu bringen.

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Ärzte sind zwar oftmals übervorsichtig aber hierbei solltest du die Pause unbedingt einhalten und in der Anfangszeit auf Vollkontakt verzichten. Bedenke dass die Gallenblase auf Leberhöhe sitzt und dementsprechend ein Hauptangriffsziel für Kicks ist.

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Ringen

Von denen die du genannt hast Ringen und Judo. Habe aber für Ringen gestimmt weil die International Judo Federation vor einigen Tagen mal wieder demonstriert hat das es ihr Ziel ist diesen Kampfsport mit allen Mitteln zu zerstören.

Im besten Fall trainierst du ein Allkampfsystem, das im Vollkontakt trainiert wird. Sehr gut eignen sich hierfür Sambo, Sanda oder MMA.

Weitere gut geeignete Kampfstile sind unter anderem Judo, Muay Thai, Kickboxen, Karate (vollkontakt), Brazilian Jiu Jitsu, Boxen oder ähnliche. Es gibt auch einige gute SV Lehrer, die sind aber leider super selten. Wettkampf ist super wichtig, weil das die einzige wissenschaftsähnliche Methode ist Kampftechniken zu testen. Wenn du selber keine Wettkämpfe machen willst (dir fehlt was wenn du das nicht tust) ist es wichtig dass es andere in diesem System tun um die Techniken regelmäßig unter quasi experimentellen Bedingungen zu testen.

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Ich finde es immer wieder erstaunlich wie schwer es Frauen fällt offensichtliche Lügen von Männern nicht zu erkennen.

Genauso überraschend finde ich es wie wenige Männer in der Lage sind diesen Umstand für sich zu nutzen.

Zu deiner Frage:

Nein, die meisten Models Mitte zwanzig reißen sich nicht um verarmte, hässliche Männer die ihr Vater sein könnten wenn sie nicht gerade einen extremen Vaterkomplex haben. Und dein Nachbar hat ganz einfach gelogen.

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