Wer von euch ist für und wer gegen LGBTQ?
Ich persönlich weiss, dass Menschen verschiedene sexuellen Präferenzen haben und sich anders fühlen dürfen und auch können.
Biologisch gesehen gibt es zwar nur 2 Geschlechter, aber wie will man beweisen, dass Menschen sich nicht als andere Geschlechter fühlen können.
Ich bin eher negativ gegenüber LGBTQ eingestellt, weil ich lieber die gesunde Sexualität bevorzuge. Aber was heißt schon "gesund". Nun gut, ich stehe auch auf Dominanz und Sadismus und Unterwürfigkeit und masochismus in einer Beziehung.
🙈🤷🏽♂️. Von daher soll jeder tun, wie er lustig ist.
Aber hört auf zu nerven, lebt alles für euch aus und drückt euer Gelaber nicht in meine Fresse, wenn ich mich nur normal unterhalten will.
Peace ✌️
Das Ergebnis basiert auf 61 Abstimmungen
14 Antworten
Es gibt nun mal keinen vernünftigen Grund, dagegen zu sein. Jemand, der nicht hetero und/oder nicht cis ist, tut damit niemandem weh. Anders als irrationaler Hass und pauschale Ablehnung, die Menschen wirklich wehtun können.
Ich bin selber Bisexuell (w20) mit einer größeren Interesse an Frauen. Trotzdem unterstütze ich LGBT kein bisschen mehr. Es war mal dazu da, um für seine Rechte zu kämpfen. Heute ist es nichts weiter als Grundlose Provokation. Leute haben schon längst ihre Rechte, und dürfen sogar beide Geschlechter nun heiraten, egal was man selbst ist.
Mir ist scheiß egal wer wen liebt und wer mit wem zusammen ist, solange man nicht seine komplette Persönlichkeit draus macht. Was sehr viele, wenn nicht leider schon die meisten in der Community das machen. Ich finde es sehr traurig, und absolutes attention grabbing.
Außerdem finde ich es auf keinen Fall ok dass man heute Leute dazu zwingen muss alles zu akzeptieren was andere machen, sind, usw. Absoluter Bullshit. Jeder hat seine eigene Meinung und muss lange nicht akzeptieren wie andere sind. Und ich finde das absolut in Ordnung, solange man nicht aktiv solche Menschen mobben oder runter machen geht.
newsflash: trans personen können auch homo und bisexuell sein.
wenn du dich so für schlau hältst hättest du dir deine frage auch sparen können.
Hab ich aber nicht....lies mal weiter unten den Beitrag von EllieWilliam370
Anscheinend doch nicht so abwegig....
Im Großen und Ganzen stimme ich dir zu aber dann doch nicht in dem Teil dass sie schon längst alle gleichberechtigten Rechte haben.
zb war es noch bis vor kurzem so dass Homosexuelle Menschen kein Blut spenden durften.
Wenn in einer heterosexuellen Ehe ein Kind auf die Welt kommt, ist der Ehemann der rechtliche Vater von dem Kind. Egal ob der Ehemann der leibliche Vater ist. Der leibliche Vater kann das dann rechtlich anfechten.
Aber kommt ein Kind in einer Homosexuellen Ehe auf die Welt dann ist nicht der Ehepartner der rechtliche Vater oder Mutter. Nein, da muss die/der Partner/in das Kind dann erst adoptieren.
Also nein, es ist nicht so dass LGBTQIA+ Leute komplett den heterosexuellen Menschen gleichgestellt sind. Es gibt noch weitere Punkte.
Aber wie gesagt, in den anderen Punkten gebe ich dir vollkommen recht, nur im Punkt dass LGBTQIA+ Leute schon längst rechtlich gleichgestellt sind nicht.
Das mit dem Blut spenden wusste ich noch nicht und hatte ich ehrlich gesagt auch noch nie gehört. Wahnsinn.
Auch das mit den Kindern finde ich ein Unding. Weil du nach einer Trennung kein Recht hast das Kind das du wie dein eigenes aufgezogen hast zu sehen bzw Umgang mit ihm zu haben.
Was ein heterosexueller Vater durchaus hat, selbst wenn er mdas Kind nicht gezeugt hat. Die 2. Mutter die das Kind nicht besorgen hat aber nicht
Das mit dem rechtlichen Elternteil ist aktuelles Recht dass das gleichgeschlechtliche Elternteil das Kind adoptieren muss um elternrechte zu haben. Was beim heterosexuellen Elternteil ehelich nicht gemacht werden muss
Hast du jetzt deinen eigenen, von mir zitierten Teil deines Beitrags falsch verstanden?
Du hast auf meine Kommentare in dem es nur um das Elternrecht ging mit meinem Kommentar geantwortet
war es noch bis vor kurzem so
und geantwortet
War....Vergangenheit also.
Woher sollte ich wissen dass du gar nicht auf den vorherigen Kommentar eingehst, sondern auf den vorletzten?
und ja, vom Gesetzgeber her hatte das mit dem Bluspendeverbot Gründe. Heute wird eben im fragen nach wechselnden Sexualpartnern explizit gefragt und dann abgelehnt. Ob Homosexuell oder hetero
Ojeh......
Dein:
war es noch bis vor kurzem so
bezog sich ausschließlich auf die Blutspendethematik.
Somit war deine anschließende Antwort, die sich ausschließlich auf die Situation Eltern/Rechte/Adoption bezog sinnlos.
bezog sich ausschließlich auf die Blutspendethematik.
ja, die eben nicht auf den Kommentar auf den du geantwortet hast nicht gepasst hat und deshalb missverständlich war. Wie hier nochmal nachzulesen ist.
TJDettweilervor 28 Minuten
@GloomyVex
Auch das mit den Kindern finde ich ein Unding. Weil du nach einer Trennung kein Recht hast das Kind das du wie dein eigenes aufgezogen hast zu sehen bzw Umgang mit ihm zu haben.
Was ein heterosexueller Vater durchaus hat, selbst wenn er mdas Kind nicht gezeugt hat. Die 2. Mutter die das Kind nicht besorgen hat aber nicht
ReturnoftheBockvor 27 Minuten
@TJDettweiler
war es noch bis vor kurzem so
War....Vergangenheit also.
Geantwortet habe ich auf den richtigen Kommentar.
Bei GF wird das nur falsch dargestellt.
Aber du wirst doch wissen, wann du was in welchem Zusammenhang geschrieben hast oder?
Was ich in welchem Zusammenhang geschrieben habe weiß ich klar. Das hat aber nichts damit zutun dass man an einen Kommentar eben nur einen Kommentar anhängen kann und du denn dann besser kennzeichnen kannst damit es nicht zu Missverständnissen kommt.
Dass Homosexuelle Menschen kein Blut spenden durften kam ja nicht von nix... Das Risiko einer HIV Infektion ist bei schwulen ist schlichtweg höher. Das selbe gilt übrigens auch für heterosexuelle, welche häufig wechselnde Geschlechtspartner haben.
Ja, nur heute löst man diese Frage einfach anders als zu sagen; jede homosexuelle Person hat häufig wechselnde Sexualpartner.
Was einfach fairer und gleichberechtigter ist
Ich finde, der Aufwand, jedes mal zu testen, ob ein Schwuler nun Blut spenden kann oder nicht, wenn in 60%+ aller Fällen dies nicht möglich ist, zu hoch.
Ja, nur ist die "Fehlerquote" bei Schwulen höher. Die Tests müssen sowieso gemacht werden. Aber der administrative Aufwand ist ein anderer, wenn 1 von 10 nicht spenden kann oder wenn 6 von 10 nicht spenden können.
ahja und es ist so dass nur 1 von 10 heterosexuelle nicht spenden können?
Das ist einfach Quatsch. Vor allem in der heutigen Zeit. Mit tinder und den vielen Sexualpartnern heutzutage
So ähnlich shee ich das auch. Vor.paar Jahren harte ich mein Problem mit schwulen etc. Aber warum auch immer machen die Leute ihre Sexualität zu ihrem Lebenstil und wir.du gesgat hast zwingen sie ihre Meinung einem auf
Aber hört auf zu nerven, lebt alles für euch aus und drückt euer Gelaber nicht in meine Fresse
...und dann...
wenn ich mich nur normal unterhalten will
Was für ein Wiederspruch!?
Ich finde die übertrieben maßlos mitlweile, und ich schäme mich fast dafür lesbsich zu sein weil man meint ich gehöre direkt zu dieser Community, ich will mit denen nichts zutun haben.
Finde die ziehen sich so krass ins lächerliche mit den gelabere es gäbe 1000 Geschlechter, mit dem gender misst, und das man sich als Tier identifiziert oder meint 100 sexualitäten zu erschaffen nur damit man was besonderen ist.
Die community setzt sich auch gefühlt nichtmehr ein für die Gleichberechtigung für Homosexuelle sondern eher auf gender und Tier identifikationen.
Die csd's wo eine Demo sein sollten sind auch nurnoch paraden wo man sich halbnackt präsentiert.
Wie kommst du jetzt auf Tiere? Menschen die sich (angeblich) als Tier fühlen, nennt man Otherkin. Und dass hat absolut rein gar nichts mit der LGBTQ Community zutun!
Und genau dass ist aber das Problem.
Die Community sagt so oft dass jeder der anderst ist zu lgbt gehört genauso sind auch solche menschen gemeint und diese sind in LGBT Paraden immer vorhanden und die Community ist mitlweile so abgestreift von ihrem thema dass eben jeder auch denkt dass sollche dazu gehören.
Der komplette rotz wird mit der Community in Verbindung gebracht.
Und vergiss bloß nicht eine Person nach ihrem Gender zu fragen bevor du überhaupt eine Konversation anfängst, damit du sie BLOß nicht misgenderst!!!
HALLO SPINNST DU?!!
Wie kannst du es wagen mich anzuschreiben ohne mich vorher nach meinen Pronomen zu fragen.
Die Community zieht sich halt eben selbst in den dreck.
Es gibt wissenschaftlich erwiesen mehr als zwei Geschlechter und "normal" oder "gesund" ist hetero genauso wie alle anderen Präferenzen... Längst erwiesen.
Zudem sucht man es sich nicht aus und kann es nicht ändern.
Ich bin sowohl Supporter, als auch selbst Teil der LGBTQIA+ Community.
Mit Leuten wie dir können sich Leute wie ich nicht normal unterhalten.
Ich kann's entscheiden. Ich kann, wenn ich will auf männliche Dominanz also auf Männer stehen in Sex, aber wenn ich mich mental einrichte, stoßen mich Männer eher beim Gedanken an Sex ab. Habe die Erfahrung erst kürzlich gemacht. Seitdem bin ich kein aktiver Hater eurer Community.
Da ich euch jetzt nachempfinden kann.
Man kann halt nicht wählen, ob man schwul sein will, oder hetero oder was auch immer, man wird so geboren.
Ich habs mir ja auch nicht bei der Genzusammensetzung raus gesucht, auf wen ich mal stehen werde, genauso wenig wie Augenfarbe oder Haarfarbe, es ist einfach so.
Jemand, der schwul ist, wird nicht hetero und umgekehrt genauso, gilt auch für Lesben und sonst wen.
Nicht jeder der denkt er sei schwul ist am ende schwul
Ja aber jeder der schwul ist, ist schwul geboren und wird schwul bleiben
Weils wissenschaftlich belegt ist, dass die Sexualität im Gehirn verankert ist und schon vor der Geburt, wenn die Hirnareale ausgebildet werden, wird sozusagen festgelegt, ob homo, hetero, bi, pan, etc.
Man wird so geboren und kann das nicht ändern, jedoch ist es für Kinder rein evolutionär bedingt erst mal nicht wichtig, als Kind ist Fortpflanzung noch nicht gegeben und noch kein Thema, rein biologisch. Wenn man jedoch anfängt, dem Alter der möglichen Fortpflanzung näher zu kommen, oder das Alter erreicht, in dem es biologisch möglich wäre, muss man ja wissen, worauf man steht und dazu ist diese Findungsphase, in der wir unsere Sexualität entdecken.
und schon vor der Geburt, wenn die Hirnareale ausgebildet werden, wird sozusagen festgelegt, ob
Das weiß man nicht. Zwillingsstiludien belegen bei Frauen eher das Gegenteil. Aber ob sich das nun mit 6 Monaten im Mutterleib, oder mit drei im Kindergarten festlegt, welchen praktischen Unterschied macht das am Ende?
Man wird so geboren, gibt genug Studien dazu, das sucht man sich nicht aus und das wird auch nicht durch Beeinflussung geändert.
Oh, das ist ein falsches Dilemma, das du hier präsentierst. Ich sage nicht, dass man es sich aussuchen kann oder dass ich wüsste, wie man es beeinflussen kann. Rein angeboren ist es aber sicher nicht. Sonst müssten eineiige Zwillinge immer die selbe Sexualität haben. Haben sie aber nicht. Es gibt vermutlich viele verschiedene Einflussfaktoren. Einige angeboren, andere Umweltfaktoren.
Man kann nichtmal bei einer 7jährigen vorhersagen, ob sie später hetero- oder homosexuell wird.
Nein müssen sie nicht, es ist ja auch nicht genetisch bedingt, das ist längst erwiesen!
Doch, es ist genetisch mitbedingt. Sonst müsste die Korrelation zwischen eineiigen und zweieiigen Zwillingspärchen gleich sein. Ist sie aber nicht.
Wenn es keine nachgeburtlichen Einflüsse gibt, dann müsste es vorgeburtliche Einflüsse geben, die bei eineiigen Zwillungen nur einen der beiden treffen. Das gibt es nicht.
Nein, es ist nicht genetisch bedingt. Lies bitte div. Veröffentlichungen von Wissenschaftlern.
Allerdings ist Sexualität zum allergrößten Teil angeboren und umweltfaktoren machen einen nicht allzu großen Anteil aus. So haben homosexuelle Männer und Frauen eine andere gehienstrucktur als die Heterosexuellen ihres Geschlechts. Ebenso ist Homosexualität zwar nicht genetisch veranlagt aber hat genetische Zusammenhänge.
zum allergrößten Teil angeboren und umweltfaktoren machen einen nicht allzu großen Anteil aus
Es gibt genetische (und epigenetische) und Umweltfaktoren. Mehr gibt es nicht. Die Umweltfaktoren kann man noch einteilen in pränatale und postnatale, wenn man das möchte.
Welchen Anteil die jeweiligen Faktoren ausmachen kann man durch Zwillingsstudien erforschen, indem Mann eineiige, zweieiige Zwillinge und normale Geschwister vergleicht. Diese Studien gibt es. Bei Männern sind 40% genetisch erklärt, bei Frauen deutlich weniger. Den größten Einfluss haben postnatale Umweltfaktoren.
So haben homosexuelle Männer und Frauen eine andere gehienstrucktur als die Heterosexuellen ihres Geschlechts.
Diese fMRT Studien kannst du in die Tonne treten, wenn sie nicht für multiple comparisons korrigiert wurden. Das ist bei diesen Studien regelmäßig nicht der Fall.
Ebenso ist Homosexualität zwar nicht genetisch veranlagt aber hat genetische Zusammenhänge.
Hä? Willst du vielleicht genau das sagen, was ich oben bereits schrieb:
es ist genetisch mitbedingt.
Es gibt genetische Faktoren. Es gibt aber auch Umweltfaktoren. Das ist bei den meisten Krankheiten so. Man bringt ein genetisches Risiko für z.B. Diabetes mit. Wenn die Mutter dann in der Schwangerschaft ungesund isst und man selbst nachher auch, dann bekommt man nachher Diabetes. Nimm 1-2 Faktoren weg, dann bleibt man gesund.
Ähnlich wird es bei Homosexualität auch sein. Außer ein paar Genkandidaten kennen wir aber keine Einflussfaktoren. Wir wissen es schlicht nicht.
Lies bitte div. Veröffentlichungen von Wissenschaftlern.
Danke, ich kenne die Studienlage. Und zwar die aussagekräftigen Primärquellen. Auf welche Quellen beziehst du dich?
ausmachen kann man durch Zwillingsstudien erforschen, indem Mann eineiige, zweieiige Zwillinge und normale Geschwister vergleicht. Diese Studien gibt es.
Nicht von gehört. Kann ich mir nicht so ganz vorstellen wie solche funktionieren sollen. Mal schauen.
Diese fMRT Studien kannst du in die Tonne treten, wenn sie nicht für multiple comparisons korrigiert wurden
Hier bin ich dann auch raus, ka was mir das sagen soll.
Hä? Willst du vielleicht genau das sagen, was ich oben bereits schrieb
Eieieiei tut mir ja wahnsinnig leid das ich für die Klarheit alles zusammengefasst habe und nicht jedes Detail eurer Konversation erfasst habe. Bezogen habe ich mich hierdrauf:
Einflussfaktoren. Einige angeboren, andere Umweltfaktoren.
Man kann nichtmal bei einer 7jährigen vorhersagen, ob sie später hetero- oder homosexuell wird.
Nicht von gehört. Kann ich mir nicht so ganz vorstellen wie solche funktionieren sollen. Mal schauen.
Wenn es darum geht, zu differenzieren, wieviel Umwelteinflüsse und genetische Einflüsse jeweils beisteuern, dann sind Zwillingsstudien der Goldstandard. Hier die Studie zur Homosexualität:
Korrektur von multiple Comparisons.
Hier bin ich dann auch raus, ka was mir das sagen soll.
Das muss man machen, damit man bei einer fMRI Studie nicht rausbekommt, dass ein toter Lachs menschliche Gefühle deuten kann.
Leider wird das regelmäßig nicht (richtig) gemacht.
alles zusammengefasst habe
Na dann sind wir uns ja einig, dass genetische Einflüsse auf die sexuelle Orientierung gibt.
Nun gut, danke für deine links, da werde ich mich demnächst mal einlesen.
Also was du hier zusammenschreibst.... könntesz du mir bitte erklären wofür jeder Buchstabe in LGBTQIA+ steht?? Wissen viele solcher Leute selber nicht obwohl sie es zu ihrem Lebenstil machen
Vor allem:
WOLLEN die Bi und Homosexuellen überhaupt mit den Trans Gender in einen Topf geworfen werden?