Kommt darauf an was du mit Stärken meinst.

Wenn es dir darum geht, wie gut diese gefunden wird, bietet sich ein SEO-Check an.

Wenn es dir darum geht, wie einfach diese zu handhaben ist, führe User-Tests mit unterschiedlichen Personas deiner Zielgruppe durch.

Wenn es dir darum geht, wie gut deine Website performt, erstelle KPIs und erfasse Metriken die deine KPIs belegen / wiederlegen.

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Hey sparklingo

Es gibt hier keine Allgemeinlösung, es kommt immer auf den Anwendungsfall an.

Grundsätzlich spielt es keine Rolle ob du einen Stack mittels Array oder LinkedList implementierst, zumindest für die Laufzeit.

Aber: Ein Array hat nur eine begrenzte Anzahl Elemente, hast du eine unbekannt grosse Menge an Items für den Stack, kommen Kosten von O(n) für das vergrössern des Arrays dazu. Dafür sind die Kosten für die einzelnen Operationen beim Array günstiger, als bei der Liste.

Zum Thema Queue:

Ja, du kannst eine Queue auch mit 2 Stacks, also 2 Arrays implementieren. Du möchtest ja von einer LIFO Funktionalität zu einer FIFO Funktionalität kommen.

Funktionieren tut das folgendermassen:

Du fügst "A" auf den Stack 1. Nun kommt "B" in die Queue. Dann packst du "A" auf den Stack 2, packst "B" auf Stack 1 und dann wieder "A" von Stack 2 auf Stack 1.

Du schauffelst also die Elemente hin und her.

Hoffe ich konnte dir damit deine Fragen beantworten.

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Nein auch nicht wenn jemand mehrfach sich an Kindern vergeht

Ich finde die anderen Antworten alle gut.

Vielleicht noch ein anderer Ansatz: Die Todesstrafe ist die einzige Strafe die nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Ja, man kann einem Menschen seine Zeit auch nicht wieder schenken, die er im Gefängnis verbracht hat, man kann ihm allerdings mit Geld den Wert aufwiegen, so, dass er für die nächsten paar Jahre ein sorgenfreien Leben führen kann. Die Zeit die wir mit arbeiten verbringen, gibt uns auch niemand zurück.

Wird jemand zu unrecht verurteilt (auch wenn das in Kindesfällen seltener vorkommt), würde dieser eine Tat die er nicht begangen hat für ewig verbüßen.

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Wenn das jemand schuldet, dann sind es die Amis, da die erst die Kriege im Nahen Osten angefangen haben. Wobei das meiner Meinung nach beste wäre, Assad und die ganzen anderen Diktatoren und Regime gezielt zu vernichten, eine westliche Lebensweise durchzuprügeln und so in 50 Jahren eine einigermaßen sichere Struktur dort zu haben.

Hört sich radikal und schlimm an, die Alternative ist allerdings, dass die Diktaturen weiter bestehen, denn niemand gibt seine Macht freiwillig auf, es entweder irgendwann einen Bürgerkrieg gibt und die Diktatoren getötet werden, wie damals 2011 in Libyen. Was politisch daraus geworden ist, sieht man an den noch häufigeren Ministerpräsidenten wechseln als sie Großbritannien haben.

Oder sollte es keinen Bürgerkrieg geben, können wir irgendwann mehrere Millionen Flüchtlinge aufnehmen. Flüchtlinge, die außer Gewalt keine Sprache kennen, wie auch in einem diktatorischen, von Krieg geprägten Staat. Und Fachkräfte sind das auch keine. Die meisten haben nur wenig bis keine Bildung.

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16-26
  • könntet ihr euch vorstellen nicht heterosexuell zu sein

Nein kann ich mir aktuell nicht vorstellen. Ich habe kein sexuelles Interesse am eigenen Geschlecht.

  • Habt ihr lgbtq members im Freundeskreis

Weiss ich nicht, da es mich nicht interessiert, worauf mein Freundeskreis im Bett steht.

  • Respektiert ihr lgbtq

Ich respektiere keine Akronyme. Das macht für mich keinen Sinn. Wenn es um die Menschen geht, welche sich darunter einteilen lassen, dann ja und nein. Ich respektiere diese Menschen weil sie Menschen sind, nicht weil sie Homosexuell, Lesbisch, Bi oder was sonst noch alles sind. Allerdings ist Respekt eine zweiseitige Medaille.

Nur beantworten, wenn man möchte

  • Fühlt ihr euch belästigt davon, wenn andere sagen, dass sie nicht hetero sind

Nein, da fühle ich mich nicht belästigt.

  • Sind eurer Meinung nach Demonstrationen für Gleichberechtugung wichtig/nötig

Kommt darauf an wo. Im Iran, Irak, Saudi-Arabien, der Türkei, gewissen anderen Europäischen Staaten, den meisten afrikanischen Ländern, Süd- und Mittelamerika, Indien, allen Ländern die in stan enden? Dann ja. Nur endet dass da mit Massenmord.

In den meisten europäischen Ländern? Nein. Es besteht Chancengleichheit für beide Geschlechter. Nur weil der aktuelle Stand nicht befriedigend ist, muss man nicht dauernd deswegen demonstrieren. Ich studiere Informatik. Bei uns ist der Schnitt 1:10, also auf 10 Männer kommt 1 Frau. Das liegt aber nicht daran, dass wir Frauen im Studiengang unterdrücken oder ausschliessen, nein, Frauen wollen einfach eher Pädagogik studieren, statt Informatik (dort ist es übrigens gerade umgekehrt). Und da wird keine Demo helfen, dass in 10 Jahren mehr Frauen in IT Jobs sitzen werden und es mehr Lehrer geben wird.

  • "Existiert" lgbtq oder ist es nur ein "Trend" auf social Media etc
  • Gab es schon immer lgbtq

Die Menschen dahinter existieren. Gewisse Ideologien bleiben hingegen Ideologien. Und darunter zähle ich mitunter, dass es unendlich viele Geschlechter geben soll.

Kommt darauf an, Schwule, Lesben und Menschen die auf beide Geschlechter stehen gab es schon immer. Das ins Absurdum führen von neuen Begriffen von wegen Gender-Fluid, Pangender, Furry (ich meine hier die Menschen, die sich selbst wirklich als Fuchs interessieren und es nicht nur als Art Cosplay Hobby halten), Non-Binary, etc. nur damit sich jede und jeder als etwas besonderes und einzigartig fühlen kann, weil ausser das eigene erfundene Geschlecht man keine Identität hat, das gab es früher nicht. Und das gibt es auch erst, seitdem es das Internet gibt. Weil ich bin mir sicher, viele von denen die das Online von sich sagen, Identifizieren sich im realen Leben weiterhin als Frau oder Mann. Ausser es gibt genug andere die damit mitziehen. Dann hilft die Gruppe seine eigene Desillusion zu verwirklichen.

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Kommt ganz darauf an, ab wann du ein Land demokratisch erachtest.

Allerdings kann man fast den ganzen afrikanischen Kontinent nicht mehr bereisen, der nahe Osten fliegt auch raus, China, Russland und Nordkorea ebenfalls. Mittelamerika ist auch nicht besonders demokratisch.

Übrig bleiben eigentlich nur noch Europa, Nord- und Südamerika, Indien, Japan, Südkorea, die Länder ums Südchinesische Meer.

Es gibt einen Demokratieindex https://de.wikipedia.org/wiki/Demokratieindex_(The_Economist)#2021). Ab 6,01 kann ein Land als demokratisch erachtet werden. Damit hätten wir 72 Länder die demokratisch sind. Dem gegenüber stehen 95 Länder die undemokratisch sind.

Die Welt wäre zwar nicht sehr klein, ist aber zumindest um mehr als die hälfte verkleinert worden.

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Nein ich unterstütze lgbtq nicht. Ich helfe niemandem ausschließlich aufgrund seiner oder ihrer sexuellen Neigung oder als was er oder sie sich identifiziert. Ich setze mich genauso wenig für die Rechte dieser Menschen ein.

Mit Ausnahme, dass ich damals für die gleichgeschlechtliche Ehe gestimmt habe. Aber aktiv unterstütze ich diese Menschen nicht.

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Ja, musst dich aber darauf einstellen, dass du "aussortiert" wirst, sollten Roboter mal die Weltherrschaft übernehmen ;)

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Anders
LGBTQ verbreitet unnatürliche verhalten, zb. Geschlechtsverker mit Frau und Frau oder Mann mit Mann. Die Natur hat nicht um sonst Mann und Frau erschaffen damit dann jeder mit dem gleichen geschlecht schläft.

Das ist halt absoluter Müll, Homosexualität ist natürlich. Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Homosexuelles_Verhalten_bei_Tieren

LGBTQ verbreitet wissenschaftlicht nicht bestätigte und unmoralische behauptungen, zb. Dass ein Mann Kinder gebären kann, dass es 56 geschlechter gibt uvm.

Es gibt vielleicht einige Wissenschaftler, welche sowas behaupten, genauso wie es einen Wissenschaftler gab, der dachten, man könnte schwere psychische Erkrankungen "heilen", indem man eine Nadel ins Gehirn rammt. Dafür gabs den Nobelpreis, macht die Sache aber nicht richtiger. Der Konsens der Wissenschaft besteht aber weiterhin, dass Männer biologisch nicht die Möglichkeit besitzen um Kinder zu gebären (fehlender Uterus, Eizellen, etc.).

LGBTQ hat erst vor ungefär 100 Jahren angefangen, vorher gabs nur im Mittelalter ein Vorfall dass ein König aufgrund seine Homosexualität umgebracht wurde. Danach gabs keinen solchen vorfall und vorher auch nicht.

Homosexualität (dokumentiert) gab es bereit im antiken Griechenland. Also einige Jahrhunderte vor Jesus.

Die Art und Weise wie sich die LGBT-Community teils in den Vordergrund drängen will (z.B. Pridemonth), empfinde ich persönlich als Sinnfrei. Die Akzeptanz bei Personen, welche LGBT-Menschen schon akzeptieren, wird dadurch auch nicht grösser und die, die schon so keine Lust drauf haben, empfinden eher mehr und mehr Wut. Und ich halte auch nichts von Gendern oder politischer Überkorrektheit. Wer sich wegen allem getriggert fühlt sollte sich auch nicht mehr aus dem Haus trauen. Man befindet sich in einer Minderheit und da ist es normal, dass man auf einen gewissen Widerstand stösst, wenn man offen seine Identität kommuniziert.

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Hä? / Weiß nicht / Anderes

Nutze ausschließlich Jetbrains Software.

Früher VSCode genutzt, hatte mir aber teils zu wenig Inhouse Unterstützung, für alles musste man eine Erweiterung installieren. IntelliJ hat da gefühlt mehr out of the box Unterstützung.

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Aus dem gleichen Grund wieso es Schachtitel nur für Frauen gibt, welche niedrigere Anforderungen haben, als die der Männer.

Um mehr Frauen in den Schachsport zu bekommen.

Die Schachclubs versuchen eine angenehme Atmosphäre zu genieren. Das hat auch nichts mit Sexismus zu tun. Es gibt ja auch beispielsweise getrennte Umkleiden, Toiletten, etc.

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Nein wird es nicht.

Die EU-Richtline besagt lediglich, wie hoch der Anteil der Schulden im Vergleich zum BIP sein darf. Bleibt der BIP gleich, müssen die Schulden beglichen werden um an den jeweiligen Grenzbetrag zu kommen. Das Problem an der Sache, sollte es eine Krise geben, sind die Länder fiskalisch eingeschränkt.

Potenziell kann es den Wohlstand verbessern, allerdings nur dann, wenn die Schuldengrenze als Ansporn gesehen wird, das eigene BIP zu erhöhen. Länder mit wenigen Fachkräften und auch wenig Industrie sehen da allerdings oftmals in die Röhre.

Aber um es mit den Worten von Paul Panzer zu beschreiben "Das ist internationales Finanzmanagement, da blickt keiner mehr durch".

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Das gibt es nicht, Flüchtlinge dürfen an Grenzen nicht zurückgewiesen werden. Sie müssen aufgenommen, bearbeitet und dann entschieden werden, ob ihnen Asyl gewährt wird.

Das kann es aber durchaus in anderen Ländern, die ausserhalb der EU sind. Und es ist das gute Recht dieser Länder zu entscheiden, wer in ihr Land kommen darf und wer nicht.

Die Menschenwürde gibt niemandem das Recht einfach so in ein fremdes Land zu gehen und zu erwarten, aufgenommen zu werden.

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Homophobie ist absolut unverständlich, eine gewisse "Angst" innerhalb des Teams kann ich noch gewissermaßen nachvollziehen, da es körperlichen Austausch und gemeinsames Duschen gibt, wobei das im 2024 eigentlich auch schon in den meisten Köpfen hoffentlich überholt ist.

Ansonsten hast du halt eine Gesellschaft und da gibt es alles mögliche an Gedankengut. Gibt bestimmt auch diverse Fussballzuschauer, die keine Juden im Fussball haben wollen oder keine Schwarzen, oder keine Weissen, etc.

Homosexualität ist halt immer noch nicht bei allen Menschen akzeptiert und das wird vermutlich auch nie so sein, weil es immer irgendwelche Idioten gibt oder es im Zweifel auch in der Erziehung so beigebracht wird, Gründe sind da ja ganz unterschiedlich.

Transphobie kann auch mit kritischer Auseinandersetzung über Transpersonen im Sport verwechselt werden.

Ich denke Transfrauen oder Transmänner sind gerade im Fussball sehr schwierig einzusetzen. Man müsste eine Frau, welche nun ein Mann ist, weiterhin im Frauenfussball spielen lassen. Andersrum genauso, ein biologischer Mann müsste weiterhin im Männerfussball spielen. Das ist gerade bei Teamsportarten schwierig umzusetzen.

Natürlich gilt hier auch das gleiche wie bei Homophobie, ich kann allerdings deutlich mehr die Kritik dahinter verstehen.

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Homosexuelle

In der EU sind es Roma & Sinti

In den USA sind es Afroamerikaner

China würde ich sagen die Uiguren, also Muslime.

In islamisch / islamistisch / theokratisch geführten Ländern Homosexuelle.

In Afrika Weiße, wobei es auch Hassrede gegen Juden gibt (welche jedoch meistens weiß sind)

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Also, da wir hier Deutsch sprechen, gehe ich mal vom Duden aus. Wobei die English Wörterbücher Sinngemäß gleich sein werden.

"er" steht für ein männliches Substantiv. Substantiv heißt, ein Ding, ein Lebewesen, Begriff, Sachverhalt.

Damit ist es rein grammatikalisch Falsch, würdest du einen Satz haben wie zum Beispiel: "Er (die Frau) hat Kuchen gebacken." Geht gemäß Duden halt nicht auf.

Selbst logisch betrachtet macht es für mich keinen Sinn, sich als Frau zu identifizieren und Pronomen für Männer zu nutzen.

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