Welches ist das Beste Medikament gegen Schüchternheit?

9 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

gegen SCHÜCHTERNHEIT gibt es GAR KEIN Medikament!

nur gegen Ängste und Depressionen

was bei dir gut anschlägt, musst du leider ausprobieren

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – hab Psychologie studiert
emil353  15.10.2019, 23:10

Doch die gibt es. Nur werd ich es hier nicht aufzählen, sonst kommt der Fragesteller noch auf dumme gedanken. Aber antideprissva gehören nicht dazu

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DasPferdchen  15.10.2019, 23:22
@emil353

ja, ich weiß: Drogen und Alkohol

und das wird hier zurecht nicht unter Medikament verbucht!

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emil353  15.10.2019, 23:22
@DasPferdchen

schon mal was von benzodiazepine gehört ? Und die fallen sehr wohl unter Medikamenten

jetz aber schnell googeln was XD ?

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DasPferdchen  15.10.2019, 23:25
@emil353

und die machen abhängig wie Drogen...

Benzodiazepine sind Beruhigungsmittel, wie sollen die gegen Schüchternheit wirken?!

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emil353  15.10.2019, 23:26
@DasPferdchen
  • Diazepam zählt gegenwärtig zu den am häufigsten verordneten Schlafmitteln (Hypnotika). Darüber hinaus wird der Wirkstoff als Beruhigungsmittel (Sedativum), krampflösendes Mittel (Antiepileptikum), angstlösendes Mittel 

bist du so schwer vom begriff ?

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DasPferdchen  15.10.2019, 23:27
@emil353

ja, und?!

er wollte ein Mittel GEGEN SCHÜCHTERNHEIT

und da habe ich zurecht gesagt, dass es dagegen kein MEDIKAMENT gibt...

also lass hier bitte nicht so den Larry raushängen...

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Jeshua30 
Fragesteller
 17.03.2021, 14:41
@DasPferdchen

Nicht mal Tavor hat mich weniger Schüchtern gemacht.

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Das wird der behandelnde Arzt wohl am besten entscheiden können.

Aus dem Text geht nicht hervor, ob irgend ein Wirkstoff besser oder schlechter wirkt. Ob ein Arzneistoff für ein Anwendungsgebiet Erst- oder Zweitlinien-Mittel ist, hängt auch von weiteren Faktoren ab (z.B. Nutzen-Risiko-Bewertung, Nebenwirkungsprofil, etc.).

Fluoxetin könnte zweite Wahl sein, weil es eine sehr lange Halbwertszeit und großes Wechselwirkungspotential hat, und bei Mirtazapin sollten aufgrund des Nebenwirkungsprofils diverse Blutwerte regelmäßig kontrolliert werden.

Ein Wechsel der Medikation kann sehr sinnvoll, aber auch vollkommen sinnfrei sein. Um das zu beantworten, benötigen wir deine vollständige Anamnese/ "Patientenakte" und wir müssten ein (oder mehrere) psychologische Gespräche mit dir führen. Ich befürchte, das übersteigt unsere Kompetenz als Laienforum.

Hi, wenn man wirklich starke Ängste hat und dann ein Mittel nimmt, wäre es trotzdem gut zusätzlich noch eine Therapie zu machen bzw sich den Angst Situation selber dosiert auszusetzen. Die Medikamente unterdrücken nur die Symptome, lösen das Problem aber nicht. Das ist so ähnlich wie bei Zahnschmerzen und Schmerzmitteln. Es tut dann nicht mehr weh aber heile wird der Zahn davon meist nicht.

Wenn die Ängste so schlimm sind, das es überhaupt nicht vorstellbar ist, die Ängste zu konfrontieren, dann kann ein Medikament helfen und dich in die Lage versetzen, dieses dann zu tun.

War jetzt nicht gefragt, wollte das aber trotzdem dazu schreiben. Da das auch nicht immer bekannt ist.

Liebe Grüße und viel Erfolg