Was am ersten Treffen mit reitbeteiligung machen?
Hey. Ich schaue am Mittwoch eine reitbeteiligung an und sie hat mir die Auswahl gegeben was ich machen möchte, ich denke das ich durch reiten das Pferd am besten kennenlerne, aber habe Angst das es dann so rüberkommt als würde ich nur reiten wollen, oder was denkt ihr dazu?
6 Antworten
Denk nicht drüber nach, wie das „rüber kommt“, sondern sei authentisch. Wenn du reiten möchtest, dann reite. Wenn dir ein fremdes Pferd aber nicht ganz geheuer ist, lerne es eben erst in Ruhe vom Boden aus kennen.
Vor allem aber wirst du dich ja mit der Besitzerin unterhalten und merken, wie sie sich die Zusammenarbeit mit dir vorstellt und solltest einfach flexibel darauf reagieren.
Wer eine Reitbeteiligung sucht, sollte nicht irritiert sein, wen der Bewerber eben das tun möchte, was dem Sinn des Wortes REITbeteiligigung entspricht.
Ich würde mir das Tier anschauen. Wie verhält es sich, ist es ruhig oder hysterisch? Wenn du ein gutes Gefühl hast, kannst du ja sagen, dass du es gerne Probereiten möchtest (du willst das ja auch zukünftig machen), um ein Gefühl zu haben, ob es passt oder nicht.
Wenn du gleich ein ungutes Gefühl hast, würde ich es lassen. Dann lässt du dir etwas über das Pferd erzählen und teilst deine Bedenken, es zu reiten, mit. Vielleicht wird es dir ja vorgeritten etc.
Mache es einfach abhängig von der Situation.
Das solltest du je nach Situation entscheiden wenn das pferd lieb ist und du dich gleich mit ihm anfreundest kannst es theoretisch auch reiten
bei einem Pferd was nicht gleich auf dich zukommt oder misstrauisch ist eher Spazierengehen
Ich finde für das erste Treffen eignet sich auch gut Spazierengehen um das Pferd sowie die Besitzerin besser kennen zu lernen und so zu schauen auf was sie achtet was du machen sollst… Beim zweiten Mal kann man dann ja zum Beispiel das Pferd probereiten oder mal in den Unterricht gehen…
Mach das, was du an einem normalen Tag wo du bei deiner Reitbeteiligung bist auch machen würdest und schau wie das so läuft