Warum ist die Menschheit so pervers und jeder sieht Annormale Sachen als normal an?

14 Antworten

Es gibt keine Perfektion. Es gibt Abweichungen. Die ganze Welt ist im Grunde krank weil es in dem Sinne kein wirkliches gesund gibt. Wenn du versuchst die subjektiven Filter zu durchschauen wirst du viele Dinge feststellen. Das menschliche Gehirn versucht vieles. (zB Ordnung zu erzeugen) Wir sehen definitiv nicht im annähernden die Realität. Unsere Existenz kann ohne Beschränkung nicht funktionieren. Gerechtigkeit ist ein Konstrukt. 

Wenn man versucht dahinter zu blicken und die subjektiven positiven Werte versucht zu entfernen, stößt man eigentlich nur auf eisige Kälte und Hoffnungslosigkeit. Soviel dazu.

Moral und Ethik sind schwierige Dinge, da sie Teils auch von Menschen geschaffen wurden. Sie sind die Einteilung in vertretbar und nicht vertretbar. Die Menschenerdachten sind sogesehen nicht real. Sie sind wie eine Hülle. Sie haben keine Allgemeingültigkeit. Sie betreffen nur Menschen und da auch offensichtlich nicht alle. Bei Tieren kann man erkennen daß es schon soetwas wie eine angeborene Moralvorstellung gibt. (Säugetiere!) 

Ich bin mir fast sicher dass das alles zumindest einen Zusammenhang mit den Medien hat. Das heißt nicht daß Medien von sich aus unbedingt schlecht sind. Es ist der Umgang damit. Genauso wie mit Drogen. Die Dosis macht das Gift. 

Ich vermute, der heute in dieser Gesellschaft durchschnittliche Medienkonsum ist wie Gift für die Psyche. Werteverschwimmung? Ha. Wie sollen denn welche entstehen können wenn keine Ahnung wieviele unnötige Informationen stündlich das Unterbewusstsein überfluten? Wie soll da Stabilität entstehen? Unser Verstand und unsere Kapazitäten sind begrenzt. Und dann kommt n Haufen Boulevard F*cke, Leute wollen möglichst viel Kohle mit dir verdienen und die Chance der geistigen Freiheit eskaliert komplett. Vielleicht auch wieder weil mangelnde Ehrlichkeit früher schon ein Problem. Ich meine Mal ehrlich. Es macht nicht auf einmal Zack und die Gesellschaft ist komplett am ars*h das braucht seine Zeit! Vielleicht kristallisiert sich jetzt einfach Mal langsam heraus was der Mensch ist. Der Mensch ist eben auch nur ein Tier und dazu ein besonders weardes. Vielleicht haben sich vorstellungen verschoben. Vielleicht will man die eigentliche Realität nicht wahrhaben.

Wenn man alleine ist kann man sich Tendenziell alles schöner reden, als wenn man direkt mit dem Haufen an Problemen konfrontiert wird. Denn das Gehirn versucht Ordnung zu schaffen. Auch nach subjektiv moralischen Maßstäben. Früher gab es weniger Menschen und keine so einfache schnelle und umfassende Kommunikation.

Hier Mal meine ganz eigene Theorie:

das Gehirn versucht sich an seine Umgebung und an seine Forderung anzupassen, besonders natürlich in der stärksten Entwicklungsphase: Der Kindheit. Da lernt es am meisten und hat am meisten "Neuroplastizität". Da heutzutage schon sauviele Informationen täglich den Kopf f*ck... ähh fluten, können sich ja gar keine vernünftigen subjektiven Filter bilden. Bildlich: Das Gehirn hat ein Limit für die Grundlagen, stell dir es wie ein Konto vor. Des Kontos Guthaben gilt es richtig einzuteilen; das Gehirn versucht das Unmögliche: es versucht die Aufnahme von Informationen und deren Verarbeitung usw besonders auszubauen und zu gewährleisten. Dabei gehen anderswo aber Kapazitäten verloren. Bereiche werden als weniger ausgebaut.

Doch warum ist das so? Ganz einfach. Weil Medien in zwei Richtungen gehen. Mit dem ganzen bullsh*t kann man sich nämlich auch abschießen und die Probleme des eigenen Lebens ignorieren. Klar, dass ist nicht das einzige mögliche Motiv aber wahrscheinlich ein nicht gerade zu selten vorkommendes. Und man muß zugeben daß der Reiz daran nicht zu Unrecht vorhanden ist. Es erzeugt eben auch Neugier ohne Ende besonders bei Kindern. Aber zurück zu den Filtern. Filter filtern. Wenn diese Filter aber völlig durcheinander sind kann dies meiner Theorie nach zu: Orientierungslosigkeit, Konzentrationtionsschwächen und anderen Problemen führen. zB die Aufmerksamkeit abschneiden, das Interesse für neuen Dinge senken und und und.

Social Media könnte hier auch nochmal alles erwähnte inklusive zu weiteren negativen Dingen führen wie zB minderwertigkeitsgefühle, Depressionen. Unter Umständen sogar eine Art Wahn. Sucht sowieso. Es gibt ein Konzept hinter den großen Plattformen. Die sind nämlich nicht darauf aus dir eine Plattform zu bieten weil's ihnen spaß macht, sondern aus dem ältesten Grund der Welt: Geld.

Da kommen wir vom hundertsten in tausendste...  

Es gibt Sau viele Probleme. Weder du noch ich werden alle davon jemals lösen können. Wer weiß vielleicht gibt es wenns viel zu spät ist die Erkenntnis: oh unseren Kindern mit 8 ein Handy mit Internetzugang ohne Begrenzung zu geben war doch keine so gute Idee. Zu spät zug ist abgefahren. Wir müssen alles sterben. Es gibt kein Leben nach dem Tod. Das erzählt man um die Angst zu mindern. Tja, Religion ist schon Clever: man verarscht n bisschen sein Gehirn und hat im Grunde fast keine Probleme mehr. Weil alles ja aufeinmal gerecht erscheint. Heißt nicht daß ich religiöse nicht toleriere. Ich denke persönlich aber daß es eine Art weitere Flucht vor der Realität ist. 

So einfach weil ich gerade ein bisschen gereizt bin, muss das jetzt einfach Mal raus. Oh du und du flüchtet durch dies das jenes aus der Realität! Du Realitätsverweigerer! Tja, meistens, werfe ich einfach Mal in den Raum: sagen Leute die genauso in einer subjektiven Realität leben. Bei Erkenntnis der eigentlichen Realität würde ihr Kartenhaus genauso zusammenbrechen, wie das der anderen. So und jetzt:

Diese Aussage war emotional geladen, sie ist ziemlich wage und irrational. Und dient der subjektiven Einordnung der Welt. Das Gehirn versucht emotionale Ladungen logisch einzuordnen oder diese unzureichend zu kommunizieren. (Diese Aussage ergibt aus meiner Sicht tatsächlich einen Sinn wobei das auch nicht ganz so richtig ist: ich habe mich durch diese ganze scheiße und durch einen Existenz Kriese nach der anderen durchgebissen, das hört sich komisch an aber dass sind meine Wertmaßstäbe. Für mich bedeutet es geistige Arbeit erstmal das ganze zu durchdenken und die Erkenntnis anschließend auch noch vernünftig zu verarbeiten. Nach einigen Erkenntnissen wollte ich teils nicht mehr weiter leben! Habe ich jetzt andere Erkenntnisse neue überschriebene Pseudoverherlichungsscheiße? Nein. Würde ich es jemandem direkt vorwerfen wenn jemand durch irgendeinen irrationalen Hoffnungsgeber Lebensenergie schöpft? Auch nicht, es regt mich trotzdem manchmal auf. Wobei es im Endeffekt wahrscheinlich nichtmal einen großen Unterschied machen. Die einen kämpfen sich durch eine Realität die ich für absurd halte und ich bin wie gelähmt durch meine Gedanken kämpfe mich aber dadurch. Für mich. Du kannst mich jetzt gerne als "Realitätsfernen Haufen sch*ße bezeichnen" aber die Frage ist von welcher Facette der Realität sprechen wir? 

Ich gebe sogar zu. Was ich denke ist im Endeffekt egal. Genauso wie das handeln aller anderen. So zwei Dinge die hier heran anknüpfen. 1. Jetzt kristallisiert sich meine gereiztheit von vorhin. Das kann vielleicht nur mich betreffen aber hier sieht man unbewusste Motivationen. Man sieht die Irrationalität dessen. Ich rede hier immernoch von mir. Es gibt wahrscheinlich Menschen die sind Rationaler als ich. Zu ner anderen Tageszeit bin ich (ja die selbe Person auch rationaler)

2. Es bringt tatsächlich nichts so zu denken so wie ich, irgendwas muss man ja tun sonst wird man noch verrückt. Damit meine ich trotz all dieser Probleme und dem Fakt dass das Leben nur subjektive Relevanz hat, kann man diese Werte selber bestimmen... Oder etwa nicht? 

Es ist ja so, jeder hat seine eigene Realität mehr oder weniger. Die einen haben viel schlimmere Probleme als die anderen und andersherum, jeder in seinem Bereich zu seiner Zeit. Ich meine unsere Probleme sind im Vergleich zu deren anderer Menschen eigentlich komplett lächerlich. 

Vielleicht sucht sich das Gehirn Probleme, aus Langeweile. Wer weiß.

Trotz allem ich hatte eben das Interesse daran diese ganze scheiße zu durchdenken, obwohl es eigentlich komplette Selbstzerstörung ist. Ich meine in der Zeit wo mir einfach alles egal war bzw eigentlich immer noch ist, war ich eben emotional nicht ready für meine Gedanken. 

Ich habe mit dem gedenken meine Subjektiven Wertevorstellungen verdreht, bis die Erkenntnis der Sinnlosigkeit mich einfach nur noch lähmte und ich für fast garnichts mehr Motivation hatte/ habe. Und mir will jemand was von Realität erzählen... Haha. So lächerlich. Ich denke jetzt vielleicht boar wat hab ich alles durchgemacht, dabei haben andere wahrscheinlich weitaus schlimmeres durch gemacht und in anderen Ländern ist es im Vergleich wieder lächerlich was für die schlimm ist die es schlimmer als ich haben uns so weiter...

Hier lässt sich aber nicht sagen die einen sind A die anderen sind B. Diese Generalisierung die eben auch Verletzend werden kann ist auch sone schreckliche Macke der menschlichen spezies. Dieses ganze Vorurteil Gedöns. Aber ist es eine Macke?

Der Mensch ist derzeit einfach nicht reif genug. Wieviele nutzen ihren Verstand richtig? Wieviele durchschauen Massen-Manipulationen? Wieviele können mit ihren Emotionen umgehen? 

Jegliche Aussagen sind "in den Raum gestellt". Hier ist keinerlei wirklich feste Meinung verbaut. Ich kann mit allem komplett falsch liegen es entspringt rein aus meinem subjektiven beschränkten Menschenverstand, welcher nicht in der Lage ist, das große ganze zu sehen und wahrscheinlich wird es Menschen geben die trotzdem mehr des großen ganzen sehen als ich.

Also. Was könnte man jetzt mitnehmen:

Wir sind bescheuert weil wir es nicht nicht sind.

Damit will ich sagen: Schubladendenken ist nicht gut. Und das ist schon wieder verf*cktes Schubladen denken! Okay nein. 

Aber ich hoffe dennoch ich konnte bei meinem kleinen Gedanken Ausbruch zumindest etwas sinnvolles beitragen. Bitte beachtet das ich an manchen Stellen wahrscheinlich selbst irgendwas zu sehr vereinfacht pauschalisiert oder zu wenig differenziert habe und würfelt euch die sche*ß Eventualitäten selber zurecht. Ihr könnt mir danken. Sonst wäre das hier noch ne Trilogie geworden!

Ich werde jetzt nicht wiederholen und zusammenfassen was weil ich viel zu müde dafür bin. Ok n paar Stichworte Versuch ich noch:

-medien

-dadurch mögl veränderte Neuronale wundertüte

- durch medienzugänglichkeit möglicherweise mehr referenzen welche mehr einblick in die menschliche beschränktheit gewähren. Mehr Realität.

-sprengung: subjektive wahrnehmung

-Nihilismus Deluxe 

Keine Gewährleistung für ne richtige Reihenfolge!

Für Suizide übernehme ich keine Haftung!

P.s ich hoffe dass ich den Humor der nötig war um die höllischen Qualen bei anbruch dieser Gedanken auszuhalten, als solchen Erkenntlich formulieren könnte.

Für Suizide übernehme ich keine Haftung! Ist zum Beispiel auch ein böser witz. Und ich hoffe das er einer bleibt! Wehe! 

LG

Psychonaut

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Psychonaut124  22.01.2020, 03:34

Das heißt btw nicht das ich das um das es eigentlich ging gut finde. Vor allem weil es bei einem Tier eigentlich immer Vergewaltigung ist. Vermute ich zumindest einfach Mal.

Drogenkonsum sein jedem selbst überlassen, die Publikation und besonders die Verharmlosung aber sehe ich trotzdem sehr kritisch.

Aber nackt rumrennen? Ist eigentlich normaler als heute xD

Ich persönlich finde auch Sexualität auszuleben wie man es will ist okay. Da liegen die moralvorstellungen bei einem selbst. Fetische, Homosexualität sind zwar nicht normal (zumindest wenn man nach der Mehrheit geht) aber stören Ja meistens keinen. Zugleich ist es ja tatsächlich eine natürliche Abweichung betroffene haben keine eigene Wahl auf was sie stehen und auf was nicht. (Denke ich zumindest)

Der primitive animalische Trieb dient auch eigentlich nur der Fortpflanzung schon die Nutzung von Kondomen ist widernatürlich und somit anormal und trotzdem Gesellschaftlich größtenteils akzeptiert. Der Mensch kann eben in einem sehr sehr sehr sehr sehr beschränktem Rahmen denken und (denkt er zu mindest) Entscheidungen treffen, welche oftmals die eigentliche Natur und die eigentliche Normalität umgehen. Ist natürlich Betrachtungssache. Aber eigentlich ist alles widernatürliche doch unnormal. Und zugleich ist der primitive steinzeit Mensch für uns unnormal. Wie will man das überhaupt definieren.

Ich bleibe dabei das im Grunde jedes Lebewesen Respekt und Anstand verdient hat. Sex mit Tieren ist halt Vergewaltigung. Ich denke nicht das Tiere darauf stehen. Eigentlich müssten die Tiere sich auch wehren und das signalisieren. Vlt können sie das nur nicht. Aber dann ist es das Risiko einer Vergewaltigung... Also das ist schon widerlich... Jemand der solche sexuellen Vorlieben hat und sie nicht auslebt hat irgendwo sogar meinen Respekt verdient, weil es vermutlich ein unendlicher Kampf gegen sich selbst sein muss.

Wenn Menschen einvernehmlich Orgien machen ist mir das schnurz.

Das kann man auch alles nicht so einfach formulieren da gibts bestimmt irgendwelche moralischen Gefilde zum Beispiel bei geistig eingeschränkte so das diese als unmündig gelten und garnicht wissen ob sie etwas wollen oder nicht und und und...

Ich selber zähle leider zu den Fleischfressern. Was mich logisch betrachtet schon mitschuldig macht, aber wenn ich von Leuten höre die haustiere quälen oder töten drehe ich trotzdem komplett am Rad weil ich das absolut widerlich finde und würde ich solchen Menschen Begegnen würde ich mit den wahrscheinlich das gleiche machen wie mit den Tieren.

Eigentlich völlig widersprüchlich. Es gibt vlt den unterschied das die einen speziell für die Schlachtung leben und die anderen nicht und diese dann von irgendwelchen ekelhaften dreckspsychopathen getötet werden und ich das kotzen kriege wobei die vlt sogar weniger leiden als die in der Schlachtung.

Katzen und Schweine hund und Kühe usw alle haben eines gemeinsam: sie fühlen.

Genau das gleiche mit China. Klar man kann trotzdem dagegen sein, ist mir bewusst gut finde ich es ja nicht, aber ohne die komplette Ausbeutung anderer wäre unser gutes Leben in Reichtum (dach, essen, trinken usw) ja garnicht möglich.

Nächster Punkt: Klimawandel, ist natürlich trotzdem absurd zu denken es bringt ja garnichts wenn nur wenig was ändern, aber solange Konsumenten dasind sind auch Fabriken da und andere Umweltverschmutzende und Klimawandelnde Dinge. Bloß dazu müssten die Menschen Mal zumindest ein bisschen ihre kompfortzone verlassen, aber darauf blicke ich genau so pessimistisch wie auf die Wahrscheinlichkeit das wir eine vernünftige Regierung bekommen: es wird nicht passieren, erst müsste sich die Gesellschaft verändern.

Diese Aussagen sind keine Festgefahrenen Meinungen (außer die Sache das ich Tierquälerei und natürlich auch menschenquälere widerlich finde, weil es genau genommen keine meinung ist sondern ein Gefühl)

Mfg

Psychonaut

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Was ist schon normal? Und vor allem, ist das nicht immer schon so gewesen, dass manche Menschen Dinge gemacht oder gesagt haben, die anderen Leuten nicht gefallen haben? Das ist nichts, was es nur im 21. Jahrhundert gibt. Das gab es immer schon.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Es gibt Dinge die mit gutem Grund verboten sind und andere die Menschen entscheiden lassen ob es Ok ist oder nicht.

Dies bedeutet nicht das alles "normal" ist.

Das Mittelalter war viel schlimmer. Es gab nur einen Recht. Die der Stärkeren und des Wohlgeborenen. Und die haben ihre Willkür Gesetz genannt.

Auch wenn Du es scheinbar nicht weißt, wenn Niemand sich daran stört dass Einer nackt herumläuft, dann ist es halt so.

Sex mit Tiere steht unter Tierquälerei und ist verboten. Bestrafen wird aufgrund dessen und nicht aufgrund der sexuelle Neigung.

Stolz und Ehre sind persönliche Gefühle und Niemand darf sie verletzen.

Respekt musst man sich verdienen.

Wenn Du die Welt mit die Einstellungen aus dem Mittelalter siehst, ist es dein Problem.

Aufregen darf man sich. Wenn es sich lohnt und Etwas zu bewegen ist.

Mir fällt das auch auf, aber mit "Ehre" oder Stolz hat das meiner Meinung nach wenig zu tun, ich würde sogar sagen, genau das ist das Problem.
Die Welt wird immer freier. Man darf heute nicht mal jemanden schräg angucken, ohne ein Donnerwetter zu ernten. Gerade bei der Jugend merkt man das. Sie sind die ungekrönten "Könige", die sich alles erlauben dürfen, ohne dass man etwas sagen darf. Das schreitet von Generation zu Generation fort. Wenn ein Kind in der Schule schlecht ist, liegt das nicht an ihm sondern am Lehrer, weil er es dem Kind nicht angenehm genug macht.
Je mehr Rechte man hat, desto mehr Rechte nimmt man sich auch raus.
Da kommt wieder der "Nazi" in mir durch, aber bei den vielen Flüchtlingen ist das auch der Fall. Anstatt froh zu sein hier versorgt zu werden, stellen sie noch Ansprüche. Damit komme ich nicht klar.

TheAnswer1997 
Fragesteller
 22.01.2020, 01:40

Ich denke auch so wie du, auch wenn ich Migrationshintergrund habe. Das ist aber ein anderes Thema. Ich würd jetzt was dazu sagen wollen aber egal. Ich heb mir meine Wut woanders auf

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Die Frage sollte eher lauten warum es dich stört was andere in ihrem Schlafzimmer machen.

Dich zwingt ja keiner dazu mitzumachen, du kannst es nach wie vor so halten wie du möchtest, von daher kann es dir ja egal sein was für Sexpraktiken andere pflegen.

Und wenn öffentliche Nacktheit normal wird, können wir auch nichts dagegen machen. Vor allem in 200 Jahren nicht, weil ich bezweifle dass das jemand von uns erleben würde.

Gesellschaften entwickeln sich stetig weiter und mit der Gesellschaft auch die Wünsche nach sexueller Freiheit, welche Jahrhunderte lang vor allem von Kirchen unterdrückt worden ist und teilweise heute noch wird.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Recherchen und Forschungen