Warum ist der American Pitbull Terrier der stärkste Kampfhund?

11 Antworten

Was die meinen zählt nicht, was jedoch zählt das man sich keinen Hund als Kampfhund zulegt. Auch ein Schäfer kann gefährlich werden. Klar schüchtert ein listenhund erstmal ein, aber ich habe erst kürzlich einen Dobermann gesehn der war total niedlich und verspielt, gilt aber auch als "Kampfhund"

Als Schutz kannst du dir schon einen zulegen, aber nur als Einschüchterung, denn wenn er beisst, wird er höchstwahrscheinlich danach eingeschläfert. Und ein Hund der falsch abgerichtet worden ist, kennt kein Unterschied zwischen einem Kind das den Hund streicheln will und zu dir gerannt kommt, oder einen Erwachsenen der dir was antun will.

Aber wenn du nur daran denkst, dir den Hund als Schutz zuzulegen, lass es. Hunde sind sehr Treue und wundervolle Begleiter die man respektieren sollte und nicht als Waffe missbraucht werden sollte.

Du dürftest gar keinen Hund haben. Denn du willst einen Hund als Waffe. Tipp: Gehe in einem Selbstverteidigungskurs und lasse die Finger von Hunde denn die müssen darunter leiden. Ich habe schon viele Hunde vom Tierheim bekommen, die durch solche Idioten unvermittelbar wurden, weil sie psychisch kaputt waren.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Diese Tiere werden einfach nur missbraucht.

Wenn es um die Schutzwirkung geht sind die klassischen Schäferhunde, die im Polizeidienst zu finden sind geeigneter.

Es gibt schon Gründe warum die Polizei so einen Bogen um APT im Polizeidienst macht, selbst in ihren Heimatländern dieser Rassen nutzt sie keiner.

Dir ist aber bewusst dass bei dem kleinsten Zwischenfall der Hund weg ist? Du diverse Vorschriften für die Haltung dieser Tiere einhalten musst?

Es gibt keine Kampfhund.

Der Mensch erzieht den Hund wie er ihn haben möchte. Es gibt auch nicht den Störksten oder besten Hund. Alle haben vor und Nachteile.

Ein Belgischer Schäferhund ist auch nicht zu unterschätzen und kann mit seiner Masse, Geschwindigkeit und beiskraft auch zulangen.

Einen Hund zu kaufen um andere abzuschrecken ist schonmal die falsche Wahl. Man holt sich einen Hund aufgrund des Charakters und den jeweiligen Eigenschaften und nicht weil man in Berlin angeben will.

Du tust so als würde es darum nur gehen das du auf den nächst besten mit dem Hund losgehen willst.

Wenn du dich effektiv wehren willst hol dir Pfefferspray, Schreckschusspistole etc. Aber bitte lass den armen Hund nicht dafür herhalten.

Ich denke mal, so ziemlich jeder Hund würde seinen Menschen beschützen, hätte er den Eindruck, dass dieser in Gefahr ist. Ich persönlich würde meinen Hunden niemals zumuten, mich jedoch tatsächlich im Ernstfall beschützen zu müssen, dazu wäre mir das Leben und die Gesundheit meiner Hunde immer viel zu viel wert ! Und ich würde es auch nicht riskieren wollen, durch einen besonders "aggressiv" oder "gefährlich" aussehenden Hund einen Angriff von einem Spinner/Feigling zu riskieren, der meint, er müsse erstmal den Hund ausschalten, bevor er mir was tun kann !

Der von dir genannte Hund mag vielleicht aufgrund seiner Beißkraft mehr Schaden anrichten wie z. B. ein Dackel oder ein Hund einer anderen Rasse, letztlich dürfte aber auch so ein Hund bei so einem "Klientel" nicht so ganz ohne Folgen davonkommen und wie gesagt, das würde ich meinem Hund nie zumuten wollen. Also würde ich mir auch nie einen Hund zum Schutz zulegen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung