american pitbull terrier vs Dogo Argentino vs Schäferhund wer könnte den kampf für sich entscheiden in der natur?

8 Antworten

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Da es unter Hunden die die Wahl haben sich aus dem Weg zu gehen fast nie zu Kämpfen kommt keiner. Im Zweifel "gewinnt" der Hund mit dem meisten Selbstbewusstsein weil er die anderen nur duch seine Präsenz und sein Gehabe schon dazu bewegen kann einfach weiter zu gehen.

Das muss weder der größte noch der stärkste sein, bei wilden Rudeln kann man gut beobachten das ein kluger und selbstbewusster Hund eher Chef wird als ein 60kg schwerer Trampel mit dem Gemüt eines Sofas...auch wenn der den Anführer einatmen könnte.

Kommt es zu einem Kampf gewinnt der mit der meisten Erfahrung, Beißkraft ist zweitrangig wenn man den Gegner einfach nicht richtig erwischt^^

Namen geändert oder was? Deine Fragen haben weder Hand noch Fuß. Dein Name passt nicht zu Dir. Ein Tierfreund hat Ahnung und stellt keine Fragen über Handlungen, die in der Natur kaum bis gar nicht zustande kämen. ;-)

Hunde gehen sich nach Möglichkeit grundsätzlich aus dem Weg. Zu einem Kampf käme es nur dann, wenn beide eingeengt sind oder es keine andere Wahl gibt.

Warum Hunde sich bei Spaziergang angehen? Weil sie angeleint sind. Das stört unter anderem auch die Kommunikation unter den Hunden.

Und nur mal nebenbei: Es gibt keine "Kampfhunde". Der Charakter ist bei Tiere genauso unterschiedlich wie bei uns Menschen. Je nach Erziehung, Erlebnisse und Erfahrungen. Ein Schäferhund ist nicht wie jeder andere Schäferhund, ein Rottweiler ist nicht wie jeder andere Rottweiler usw. Das ist alles individuell. Daher gibt es auch keine einheitliche Erziehung. Jeder Hund braucht eine auf ihn abgestimmte.

Aber wenn sie sich über den Weg laufen, greifen sie sich nicht automatisch an. Wäre ansonsten auch auf dem Hundeplatz der Fall, oder nicht?! Vor allem gab und gibt es diese Hunde nie in der "Natur". Das sind Züchtungen die vom Menschen erschaffen wurden. Ebenso wie der Zwergspitz, Dackel etc.

Wenn sie sich in der Natur begegnen, werden sie sich beschnüffeln, wenn ein Weibchen dabei ist, wird unter den Jungens auch ein wenig gerauft. Der stärkere wird dann Papa, aber ihn kümmerts nicht und die Mama hat dann die süssen Blagen am Hals. Der Nebenbuhler trollt sich davon und im nächsten Jahr gehts von vorne los. Also alles nicht so aufregend und gefährlich.    Wäre da, ja wäre da nicht die Bestie Mensch, die gerne wüsste wer von allen der Stärkste ist und die armen Hunde aufeinander hetzt.

Wenn Sie so eine Bestie sind, die sich daran erfreut, wie die armen Tiere leiden, dann sind Sie kein Mensch, sondern eine erbärmliche, miese Kreatur, deren sich hoffentlich keiner erbarmt, wenn es ihr irgendwann hoffentlich (!) richtig dreckig  geht, wenn so ein geschundener Hund sie anfällt.

MADMOISELE

Es gibt keine Kampfhunde 

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