Verschiedene Wellenlängen im Lichts existent?

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Ich finde doch die Erklärung plausibler, die angebliche Dispersion wurde von Soros erfunden, um den Verkauf optischer Geräte anzukurbeln. Noch ein Hinweis: Aus Erdinger Weißbier kann man durch unterschiedlich schnelles Gießen auch kein Erdinger Buntbier machen.

Bruch 1: Licht wird zerstreut und trifft dann zerstreut auf die andere Bruchseite.
Bruch 2: Licht wird mit unterschiedlichen Intensitäten von weißem Licht gebündelt.

Hä?

Muss es nach Mitternacht sein und man schon einen Kasten Oettinger intus haben, damit das einen Sinn macht?

Fazit: Das Licht hat keine unterschiedlichen Wellenlängen enthalten. Rot zB ist energetischeres weißes gebündeltes Licht und Blau ist bei der bündelung energetisch ärmer(langsamer) geworden weil nicht so viel weißes Licht eingefallen ist.

Das ignoriert einige grundlegende Fakten:

  1. Der einzige Weg, auf dem sich die Energien von Photonen unterscheiden können, sind unterschiedliche Wellenlängen. Also du hast entweder "keine unterschiedlichen Wellenlängen", oder du hast "unterschiedlich energetisches Licht". Entscheide dich, was von beidem du willst.
  2. Licht wird nicht schneller oder langsamer, sondern hat Lichtgeschwindigkeit. Punkt.
Also andere Wellenlängen werden nicht aus weißem Licht entfernt bei dem ausschlaggebenden Farbergenis sonder weißes Licht wird einfach energetisch Reicher oder Ärmer.
  1. Welche Wellenlänge soll "weißes Licht" denn deiner Ansicht nach haben? Ich sehe auf dem gesamten sichtbaren Lichtspektrum zwischen 400 nm (violett) und 700 nm (rot) keine einzige Wellenlänge mit weißem Licht.
  2. Die Energie eines Photons ist Lichtgeschwindigkeit*Planck-Konstante durch Wellenlänge. Lichtgeschwindigkeit und Planck-Konstante sind bekanntermaßen unveränderlich. D.h. wenn ein Photon energieärmer oder -reicher wird, ist das zwangsweise mit einer Änderung der Wellenlänge verbunden.
ADFischer  05.10.2023, 18:45

Die Lichtgeschwindigkeit in Glas ist schon eine Funktion der Energie. Sonst würde ein Prisma ja gar nicht funktionieren. Achromatische und apochromatische Optiken bräuchte man dann auch nicht aufwendig zu konstruieren.

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Hier fehlt noch die Abstimmung, denn Pseudowissenschaft ist immer auch eine Frage der persönlichen Meinung. Wir wollen doch niemanden unterdrücken, gelle.

Einfaches Experiment, um deine Behauptung zu widerlegen:

Nimm einen Laser, und leuchte damit durch ein Prisma. Würde das Prisma eine Wellenlänge in unterschiedliche aufteilen, dann müsste dein Laser bunt werden.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Trust me, I'm an engineer
Lichtikus 
Fragesteller
 05.10.2023, 12:39

Nach dieser Theorie nehmen wir rotes licht werfen es durch ein prisma: sollte infolge Infrarot oben und rot unten entstehen. Weil rotes licht einfällt wird es ja bei der zweiten bündelung durch bündelung anderer wellenlängen die "weniger energetisch" sind nicht verlangsamt. Also kommt bei rotem licht nur nicht sichtbares bis dunkel rotes licht dann rotes licht aus dem prisma.

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segler1968  05.10.2023, 20:43
@Lichtikus

Das Experiment geht aber anders aus: Das Licht des Lasers behält vollständig seine Farbe. Dass es beim Durchgang durch Materie etwas schwächer wird, ist aber richtig. Ein Teil der Energie wird absorbiert. Aber das ändert nichts an der Farbe. Monochromatisches Licht bleibt monochromatisch.

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Lichtikus 
Fragesteller
 05.10.2023, 22:02
@segler1968

Das habe ich bei einem anderen thema angeschnitten hier jedoch meine ich dass durch die winkel der starken brüche und nicht durch den weg das blaue licht in dem fall verlangsamt wird wärend es sich bei rot genau anders herum verhält. Durch die erhöhung der lichtkonzentration bei rot und die leichte brechung wird das licht beschleunigt.

Du willst mir sagen du hast ein experiment dass einen prisma zeigt der genau anstelle der spektralfarben mit nem roten licht rein rotes licht in allen bereichen der spektralfarben zeigt?

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segler1968  05.10.2023, 22:07
@Lichtikus

Ja, probiere es doch einfach selber aus: Laserpointer und Prisma. Aber nein, nicht in allen Bereichen der Spektralfarben, sondern nur genau im Bereich dieser Spektralfarbe

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Lichtikus 
Fragesteller
 05.10.2023, 22:18
@segler1968

Du meinst zwei laserpointer bzw lichter: ein weißes und ein rotes.

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Lichtikus 
Fragesteller
 05.10.2023, 22:24
@Lichtikus

So ein feldversuch mit genau einem laserpointer und nem prisma hat genau 0 aussagekraft wenn ich die ausrichtung nicht kenne was ich erst mit weißem licht testen muss. Bzw am besten einer lichtquelle die sowohl erst weiß leuchten kann und dann auch rot...

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Lichtikus 
Fragesteller
 05.10.2023, 22:42
@Lichtikus

Deiner aussage zufolge kommt an erster stelle anstelle des vollen farbspektrum rot und beim rest gar nichts. Das licht wird deiner aussage nach beim zweiten bruch einfach absorbiert wo die anderen farben ausgetreten wären.

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segler1968  05.10.2023, 22:49
@Lichtikus

Es gibt nur wie Wellenlänge des Lasers, ja. Probiere es doch einfach aus. Hier wird auch nichts absorbiert, es gibt diese Bereiche einfach gar nicht.

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Lichtikus 
Fragesteller
 07.10.2023, 12:30
@segler1968

Ich gieße mal zusätzlich öl ins feuer

Ich müsste mal beim laser zusätzlich noch die "fokuslinse"(oder wie man die auch immer nennt) entfernen, weil die macht der wirkungsweise des prismas wahrscheinlich zu schaffen, zusätzlich zu den oben genannten punkten dann brauch ich noch ein infrarotmessgerät um die unsichtbaren bereiche des lichts zu messen. Welches labor soll ich deiner meinung nach aufsuchen um diese spielerei testen zu können? Wegen weißen lasern: https://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/weisser-laser-rot-gruen-blau-weiss-a-1046051.html

Die farben sollten durch eine fokuslinse zusammengefasst werden. Nach dem faktum sollte allein nur rot grün blau aus diesem weißen laser kommen wenn man die linse weglässt und das licht durch nen prisma wirft

Ansonsten gibt es weiße led mit einem blaustich (rotanteile fehlen) und evtl weiße led mit einem rot oangerotstich (blauanteile fehlen) andere typen kenn ich nicht.

Ein schwarzes loch dessen ereignishorizont wird mit großer Wahrscheinlichkeit ins rötliche gehen wärend ein blazar wahrscheinlich ins violette gehen wird. Nicht weil da irgendeine art filterung stattfindet sondern weil licht aktiv beschleunigt oder verlangsamt wird. Ein prismaeffekt(wie er im buche steht) spielt da nicht mit der alle anderen wellenlängen rausfiltert sondern allein die anziehungskraft und was materie mit licht so macht.

Was mich stört an der darstellung der spektralfarbenreihe einer gewöhnlichen darstellung eines prismas ist das ein prisma nun mal bei diesem art experiment auch weißes licht ausgibt welches vollkommen ignoriert wird

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Spektralfarbe#/media/Datei%3ASz%C3%ADnsz%C3%B3r%C3%B3d%C3%A1s_prizm%C3%A1n2.jpg

Der prisma wird so gestellt dass sich die außenbereiche des weißen lichts kreuzen was zur veranschaulichung ganz schön und gut ist aber einen fehler darstellt wenn es um meine aussage geht und vielleicht sogar um die berechnungen von wellenlängen.

Mit scharfem auge wird man feststellen das alle farben auch vorhanden sind wenn man ein prisma nicht alle farben kreuzen lässt und weiß im farbspektrum seinen platz lässt. Man erkennt dass das farbspektrum trotzdem vollkommen ist nur weiß eine mitte vorgibt von der es in weiterer folge ins kurzwellige geht oder ins langwellige

Nach dem jetzigen faktum sollte es möglich sein zB rein rote wellenlängen und grüne das gemischt wurde wieder spalten zu lassen in genau nur rot und grün. Also diese spielerei möchte ich sehen bevor ich sie glaube

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Lichtikus 
Fragesteller
 07.10.2023, 13:00
@Lichtikus

Und deswegen ist zB rot energetisch reicher als rein weißes licht

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segler1968  07.10.2023, 13:22
@Lichtikus

Ja, natürlich ist das so: Mischlicht wie ein weißer Laser wird durch ein Prisma wieder in die monochromatischen Grundfarben aufgespalten.

Kannst Du selber leicht mit einem laser-Beamer machen. Der funktioniert ja genau so: Ein Prisma bündelt die drei Grundfarben zu einem gemeinsamen Lichtstrahl. Das geht ja in beide Richtungen.

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segler1968  07.10.2023, 13:23
@Lichtikus

Rotes Licht ist energieärmer als weißes Licht. Blaues Licht ist energiereicher als rotes und weißes Licht.

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Lichtikus 
Fragesteller
 07.10.2023, 19:04
@segler1968

Was jetz energetischer ist bleibt wohl ansichtesache. Pflanzen sehn bläuliches licht als energetisch ärmer und sparn sich die mühe früchte und blüten zu erzeugen die sehr energiereich und für sie(an ihnen) zährend sind und setzen bei blauem licht auf wachstum. pflanzen setzen auch auf übermäßiges wachstum wenn kein licht da ist. Bzw vielleicht spricht blaues licht das Chlorophyll nicht wirklich an... obwohl es energiereicher ist?

Bei rotem licht setzen sie auf blüten und damit auf früchte.

Und was das mischen von licht betrifft gehe ich jede wette ein das aus grün und gelb sich weiß mischen lässt. Und das man nicht immer die enden der spektren braucht: sprich blauviolett und rot vor allem. Warum nimmt man den immer blau und rot und dann irgendwas nahe an weiß. Damit natürlich das volle farbspektrum imitiert wird aus einer seite wird sich weiß nicht mischen lassen. Das legt halt meine vermutung nahe das weiß eine messbare wellenlänge besitzt die sich quasi mittig in dem bereich der wellenlängen des farbspektrums befindet und dass das die absolute mitte darstellt zu der es zu kurzwellig oder langwellig geht.

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Lichtikus 
Fragesteller
 07.10.2023, 23:13
@Lichtikus

Wie sich rotes licht im prisma verhält.

Magenta ist ne mischung aus rot und blau weil anscheinend die brüche in andere spektralfarben sich durch das zusammenspiel von rot und blau aufheben und dadurch nichts durchkommt?

Gelb hingegen gibt grün und gelb orange rot wieder

Cyan hingegen blau cyan etc was halt cyan ergibt

Anscheinend behalten die farben auch ihre stellung egal welche filter man davor stellt weil sie anscheinend genau diese winkel brauchen um ihre wellenlängen beizubehalten...

Würde man blau nehmen wäre wahrscheinlich nur blau bis violett da vielleicht bisschen cyan

Was eigentlich nichts an meiner theorie ändert. Wir reden da von gefärbten licht und nicht von weißem licht. Dass je nach scheinbar unsichtbaren filter (damit das licht noch im weiß bleibt) jede x beliebige farbe des farbspektrum als einzelne zu negieren ist. Wenn das möglich ist sehe ich weißes licht als zusammenspiel von farben bzw wellenlängen von farben. Ansonsten ist das ganze eher theorie

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segler1968  08.10.2023, 07:31
@Lichtikus

Ansichtssache? Die Energie von Photonen hängt linear von der Frequenz ab. Und die von Blau ist höher als die von Rot.

Tut mir leid, aber Dein völlig realitätsfernes Geschwurbel wird langweilig. Bitte beschäftige Dich mit Wissenschaft. Physik würde helfen. Und es reicht dafür völlig der Stoff, den man an der Schule gelernt haben sollte.

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segler1968  08.10.2023, 08:17
@Lichtikus

Magenta ist keine Spektralfarbe, weil sie nur als Mischlicht existiert. Magenta hat keine Wellenlänge, sondern ist eine Empfindung unseres Gehirns, genauso wie weiß.

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Lichtikus 
Fragesteller
 10.10.2023, 06:42
@segler1968

Gut dann sieht eine vielzahl von großen geistern auf dieser welt kurzwelliges licht als energetischer.

Ändert nichts an der tatsache das die spektralfarben in zwei seiten aufgeteilt sind und sich aus einer seite mit sicherheit kein weiß mischen lässt.

Wenn gelb/grün ausreichen sollten weiß darzustellen heißt das dass das volle farbspektrum nicht mehr ausschlaggebend ist und man weißes licht bereits auf diese farbkombination reduzieren kann. Und man die außenbereiche des farbspektrums gar nicht braucht auch wenn sie in einem prisma wiedergegeben werden. Damit reduziert sich dann das menschliche weiß empfinden auf genau zwei essenzielle farben die ausschlaggebend sind für ein weiß empfinden. Wenn nun manche spektralfarben nicht mehr ausschlaggebend sind und gelb grün essenziell sind(was sie für jedes weiß mischen auch sind) und man merkt hoppla diese spektralfarben sind zufällig wenn man nen prisma betrachtet neben weiß und vielleicht sind sie deswegen essenziell und vielleicht auch weiß energetisch ähnlich. (Und mit rot und blau tuned man bisschen an dieser wellenlänge oder gibt sättigung) Vielleicht erkennt man dann auch das man weiß beim zeigen einer prismadarstellung seinen platz belassen sollte statt es auszublenden. Vielleicht kommt man dann auf sachen die man davor nicht so wirklich realisiert hat. zB dass man höchst wahrscheinlich bei der normalen kombination von wellenlängen vom farbspektrum um durch eine linse um weiß zu bekommen (wie schon erwähnt) etwas braucht das auf jedenfall nahe an weiß ist.

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Lichtikus 
Fragesteller
 10.10.2023, 22:44
@Lichtikus

Okey grün gelb cyan.... hab cyan vergessen.

Die zwei bilder sind auch super zum Verständnis von wellenlängen. Da wird wohl 1 falsch sein.

https://www.leifiphysik.de/sites/default/files/medien/subtrakt_misch1_farben_aus.gif

https://d1u2r2pnzqmal.cloudfront.net/content_images/images/7855/original/subtraktive-farbmischung-filter.svg?1618217297

Man betrachte bei den bildern und vergleiche die cyanfilter/gelbfilter-abbildung.

Ich geb zu dass ich mich nicht mit additiver farbmischung befasst hatte, und auch filter/prismaergebnisse nicht studiert habe. Aber es freut mich manche meiner aus intuition entstandener aussagen als bestätigt zu wissen.

Wie zB die aussage dass man nicht einfach jede wellenlänge des farbspektrums einfach beim prismaergebnis einzeln auslöschen kann wenn man scheinbar weißes licht auf einen prisma strahlt und genauso wenig geht das bei farbenen lichtern das man eben farben hat der jeder für sich genau 1 teil des farbspektrums fehlt und zusammengenommen diese bestätigen dass einzelne wellenlängen entfernbar sind aus dem prismaergebnis in allen Variationen . Die annahme das licht also aus einzelnen "wellenlängen" bzw farben des farbspektrums besteht könnte man aus diesem grund gut verneinen. Ein prisma ist einzig und allein einfach ein rechenwerkzeug mit dem man farben berechnen kann aber nicht in seine bestandteile "aufspalten". Vor allem bei farbenen spektralfarben die >immer< sich selbst auch wiedergeben. Müsste nach der theorie dass aus den spektralfarben genommenes farbenes licht in wellenlängen aufgebrochen wird nicht die aussage in sich tragen dass der input nicht im output vorhanden sein darf wenn ein prisma etwas in seine verschiedenen wellenlängen aufbricht?

Das ein prisma also etwas in seine wellenlängen bricht ist daher paradox

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segler1968  10.10.2023, 23:03
@Lichtikus

Weiß wird in der additiven Farbmischung aus Rot, Grün und Blau erzeugt. Zwei Farben reichen nicht aus, man braucht drei. Gehe man an Dein Handy oder den Fernseher mit einer Lupe ran: Was leuchtet da bei weißen Flächen?

Gelb braucht man nur bei der subtraktiven Farbmischung und dann halt mit Cyan und Magenta.

Ich verstehe nicht, warum Du die einfachsten Tatsachen nicht akzeptierst.

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Lichtikus 
Fragesteller
 11.10.2023, 00:51
@segler1968

Zwei farben reichen aus für eine additive farbmischung um weiß zu bekommen nach dieser webseite wenn die spektralfarben in 12 farben aufgeteilt werden:

https://www.leifiphysik.de/optik/farben/geschichte/farbenkreis

  • Zitat: Im Farbkreis gegenüberliegende Farben sind Komplementärfarben (z.B. Rot - Grün). Die beiden Komplementärfarben ergeben bei additiver Farbmischung Weiß.

Ist nicht meine aussage... ✌️

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Lichtikus 
Fragesteller
 11.10.2023, 02:56
@Lichtikus

Google: normtafel zur additiven farbmischung

Und wies aussieht reicht ein cyan mit bisschen mehr blauton und gelb mit bisschen orange aus um etwas wie weiß zu mischen...

Weiters wegen der aussage subtraktive farbmischung und gelb. Additiv beschreibt lichtfarben und subtraktiv "körperfarben" damit wir nicht aneinander vorbei reden. Subtraktive farbmischung hat hier nichts zu suchen. Die haben von der additiven blau rot grün Abbildung einfach ein negativ gemacht und deswegen meint man cyan gelb und magenta ergeben zusammen schwarz. In wirklichkeit kannst du aber die additive darstellung hernehmen und solltest aus der darstellung erkennen das nicht allein rot blau grün = weiß ist. Sondern auch cyan magenta gelb. Und jeden einzelnen kreis mit seinen farben außer dem mittigen weiß könnte auch zu weiß ähnlichem werden wenn man die anteile und farbton der farben richtig wählt nach der normtafel zufolge. Nur die abbildung der additiven farbmischung passt nicht ganz zur normtafel. So muss man ein grün mit verändertem farbton nehmen und auch das zu geringsten teilen um mit purem gelb und cyan auf etwas wie weiß zu kommen.

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J0T4T4  11.10.2023, 07:25
@Lichtikus

So Jungs und Mädels, ich kann dieser Antwort nicht entfolgen und bekomme für jeden eurer Kommentare hier ne Benachrichtigung.

Wir sind uns doch einig, dass wir uns nicht einig sind. Mehr muss da nicht mehr gesagt werden, oder?

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Lustige Theorie. Vor 400 Jahren hätte man das wohl sogar ernst genommen. Das wurde aber seitdem mit zahlreichen Experimenten und Untersuchungen widerlegt, und zwar von niemand geringerem als Sir Isaac Newton. Aber wenn du meinst, dass du es besser weißt, denk halt was du willst.