Das Molekül als Ganzes ist polar (2,0 D). Es gibt ja keinen Gegendipol, der die C-Cl-Bindung ausgleicht. Z-1,2-Dichlorethen ist ebenfalls polar. E-1,3-Dichlorethen nicht.
Die berechnest du wie a und b auch. cos (geographische Breite)*40020 km/t (in der gewünschten Einheit). Da ist allerdings ein Fehler in der Aufgabe. Die Erde dreht sich in 23 Stunden, 56 Minuten und 4,0989 Sekunden um ihre Achse.
Ozon ist ein Allotrop von Sauerstoff, also ein Element. Graphit und Diamant sind ja ebenfalls Allotrope des chemischen Elements Kohlenstoff.
- Schreibe die Reaktionsgleichung auf.
- Bestimme die Molmassen der beteiligten Stoffe
- Berechne die Stoffmengen der beteiligten Stoffe
- Berechne die Masse von Magnesium.
30 s = 1/120 h. V=s/t=1/(1/120) km/h =120 km/h.
Eigentlich zwei. Die Summe der Ladungen auf beiden Seiten stimmen nicht überein, und Stickstoff überschreitet in NH3^- das Oktett. Der erste Punkt ist offensichtlich, für den zweiten muss man Elektronen zählen.
Die USA hatten neben den ersten Menschen auf dem Mond auch die jeweils erste erfolgreiche Merkur-, Venus-, Mars-, Jupiter-, Saturn-, Uranus-, Neptun- und Plutomission. Daneben auch die erste erfolgreiche Kometen- (Giacobini-Zinner) und Asteroidenmission (Nike).
Das ist ein Carbonsäurehydrazid. Generell ist -CO-NR2 ein Amid, also ein Carbonsäurederivat. In diesem Fall hängt an der Carbonylgruppe aber eine Gruppe mit N-N-Bindung. H2N-NH2 heißt Hydrazin.
Nach Schweden kann man wirklich nicht mehr fahren. Ausnahmezustand!
https://www.svt.se/nyheter/utrikes/samir-abu-eid-attackerna-satter-skrack-i-alla
-log 0,00135 gibt bei mir 2,9.
Eine Genehmigung braucht man dafür nicht, ausgenommen Nationalparks und Naturreservate. Da darf man nur auf ausgewiesenen Plätzen oder gar nicht campen. Dauercamping ist auch nicht erlaubt. Außerdem soll man den Platz so verlassen, wie man ihn vorgefunden hat, also keine Abfälle welcher Art auch immer hinterlassen. Über Anreisekosten habe ich leider keinen Überblick, ich wohne schon da. Allerdings nicht im Wald. Strom und fließendes Wasser bedeuten mir doch viel.
Na ja, dS = dq/T. Der heiße Körper hat eine höhere Temperatur als die Umgebung. Die Wärmemenge, die die Umgebung aufnimmt, ist die, die von dem Körper abgegeben wird. Die Entropiezunahme der Umgebung ist also größer als die Entropieabnahme des Körpers.
Schwefelsäure ist zweibasig. 0,05 Mol Schwefelsäure neutralisieren also 0,1 Mol NaOH.
Das ist richtig. Allerdings nimmt der pOH-Wert mit steigender Temperatur ebenfalls zu, so dass Wasser auch bei höherer Temperatur neutral bleibt. Der Neutralpunkt ist halt nicht mehr bei pH 7.
Das hängt von deinen Vorkenntnissen ab. Als grundlegende Einführung gibt es Bücher wie Schwoerbel, Brendelberger, „Einführung in die Limnologie“. Grundkenntnisse in Chemie, Physik und Biologie sind natürlich notwendig. Selbst habe ich „Ökotoxikologie“ von Karl Fent. Das Buch behandelt die Umweltchemie mehr allgemein. Das ist aber vergriffen, antiquarisch bekommt das sicher. Das ist ein interessantes Arbeitsgebiet, ein Kollege von mir war Limnologe, selbst habe ich Sedimentproben für ihn analysiert, die er mir gegeben hatte.
Es gibt Ölkraftwerke. Die PCK-Raffinerie in Schwedt/Oder hat zum Beispiel ein 300-MW-Kraftwerk, in dem Schweröl verfeuert wird. Gewissermaßen ein Abfallprodukt der Diesel- und Benzinherstellung.
In deiner Gleichung fehlt die Ordnungszahl. Die Rydbergkonstante gilt so nur für das Wasserstoffatom. Der Zustand mit n=1 ist außerdem der Grundzustand, der vierte angeregte Zustand hat also n=5. Da ist auch ein Fehler in der Aufgabe, Be^4+ hat keine Elektronen mehr. Da muss wohl Be^3+ gemeint sein.
Bitte schön.
https://www.chemie.de/lexikon/Protolyse.html
https://www.leifichemie.de/grundlagen-der-organischen-chemie/carbonsaeuren/versuche/titration-der-citronensaeure-und-phosphorsaeure
Da ist gleich ein Umrechnungsfehler drin. 10 mg sind 10^-5 kg, nicht 10^-2 kg. Die Umrechnung in N ist ohnedies unnötig. Die Gesamtmasse ist proportional zur Anzahl der Teilchen. Wenn sich die Teilchenzahl halbiert, halbiert sich auch die Masse. m/m0 hat also den gleichen Wert wie N/N0. Erst die Masse in die Teilchenzahl umzurechnen und am Ende wieder die Teilchenzahl in die Masse zurückzurechnen, führt zu mehr Möglichkeiten für Rechenfehler.
Magnesiumhydroxid + Chlorwasserstoff/Salzsäure.
Mg(OH)2 + 2 HCl -> MgCl2 + 2 H2O