Sollten Tunesien, Algerien und Marokko als Sichere Herkunftsländer eingestuft werden?

11 Antworten

Definitiv ja, denn es sind auch irgendwo sichere Herkunftsländer und wir können nicht jeden aufnehmen. In diesen Ländern herrscht kein Krieg. Wir können nunmal nicht jeden aufnehmen. Unser Sozialsystem verträgt keine unendliche Migration. Das wirklich beste, finde ich, was der Welt passieren könnte, wäre eine freie Welt ohne Staaten, in der jeder überall hin kann. Nur unser aktuelles System tendiert eher dazu massenweise Menschen zu einem Punkt auf der Welt auflaufen zu lassen (Deutschland), während viele andere Gebiete dabei immer leerer werden. Viel besser wäre, wenn sich alle auf der Welt gleichzeitig verteilen können und aber auch immer wieder die Orte wechseln können.

Gruß NicoFFFan

Interrogantis  05.09.2023, 23:59
Das wirklich beste, finde ich, was der Welt passieren könnte, wäre eine freie Welt ohne Staaten, in der jeder überall hin kann. 

Dazu wird es zum Glück niemals kommen, weil das hochgradig gefährlich ist.

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Bruno2308  08.09.2023, 12:16

Auch in einer derartigen Weltordnung würden die Zonen, in denen sich besser leben ließe, überlaufen sein.

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Ja raus was geht Platz schaffen für gut qualifizierte Einwanderer. Läuft ja langsam an .27 % mehr Abschiebungen das ist ein gutes Zeichen. Dänemark schiebt auch endlich nach Syrien massig ab. Von 120000 Eingewanderten soll jetzt die Hälfte raus. Ich finde das sollte jetzt schnell gehen und auch die finanziellen luxusgeldgeschenke eingestellt werden. Wenn sowieso klar ist das das die nicht hier bleiben werden. Würde manche vielleicht dazu bewegen freiwillig zu gehen. Wir brauchen und wollen die nicht

Ja. Das wollte außerdem nicht nur die erzkonservative CDU, sondern auch schon 2017 die FDP!

Immerehrlich615  09.09.2023, 15:15

So ist es wir sind nicht die Mutter der Welt die alle ausländischen Kinder mitversorgen muss . Haben eigene Regierungen in den herkunfstländern ihrer Eltern die können sich um.ihre Leute kümmern. Wenn die es nicht tun nicht unser Problem. Ich freu mich wenn ich in den Innenstädten wieder mehr deutsch höre und weniger dauerschwangere Kopftücher sehen muss. Unerträglich vor allem wenn man recherchiert was dieSchmarotzer uns alles Kosten

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Klares Ja. Das sind sichere Herkunftsländer. Sie bieten nur nicht den deutschen Komfort. Hier hört auch bei mir jedes Verständnis für Hilfe auf.

Ja natürlich, wir müssen so viele Länder wie eben möglich als sichere Herkunftsländer einstufen.

Avena  10.09.2023, 00:10

Sehe ich auch so. Allerdings - was würde das nützen, wenn sowieso fast nicht abgeschoben wird?

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H2Onrw  12.09.2023, 19:50
@Avena

und genau das ist unser Kernproblem, die fehlenden Abschiebungen

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Avena  12.09.2023, 22:10
@H2Onrw

Ich frage mich, warum nicht abgeschoben wird? Dass die Länder ihre Bürger nicht zurücknehmen, dürfte doch die wenigsten betreffen, oder? Ich halte das für eine Ausrede. Eher glaube ich, dass gar nicht der Wille zu Abschiebungen da ist. Aber warum wollen die Regierenden diese Leute alle hier behalten, selbst wenn sie straffällig werden??? Das geht doch gegen unsere eigene Bevölkerung.

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Bruno2308  10.10.2023, 05:19
@Avena

Vielleicht sind diese Länder froh, ihre Straftäter los zu sein. Wenn sie sich ihrer Pässe entledigt haben, ist ihnen nicht nachzuweisen, woher sie kommen.

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Avena  10.10.2023, 23:40
@Bruno2308

Und das dumme Deutschland nimmt sie dann auf! Unsere Regierung(en) sind doch nicht mehr ganz bei Trost!

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Bruno2308  11.10.2023, 03:52
@Avena

Diese Asylgesetze legen den Regierungen Fesseln an, sie wurden vor vielen Jahrzehnten beschlossen, als die Welt eine andere war. Unsere Politiker machen, quer durch alle Parteien, einen macht- und hilflosen Eindruck.

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H2Onrw  11.10.2023, 11:12
@Bruno2308

Asylgesetze können auch durchaus geändert werden. Da sich die Welt verändert hat hätten die Asylgesetze längst entsprechend angepasst werden müssen.
Für den Lockdown sind Gesetze innerhalb kürzester Zeit geändert wurden, die sogar das Grundgesetz berührt haben.

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Bruno2308  11.10.2023, 11:53
@H2Onrw

Dazu müssten sie sich einigen, vielleicht sogar 2/3 von ihnen. Wie es aussieht, reicht dazu der Druck der Öffentlichkeit noch nicht.

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