Sollen wir ein Pferd verkaufen?

6 Antworten

Das ist doch völlig klar, dass man ein Pferd verkaufen oder verschenken muß, wenn man es sich (warum auch immer) nicht mehr leisten kann. Und schlußendlich ist das allein die Entscheidung deiner Mutter.

War mal eine Osteo an dem Pferd? Tier-/Zahnarzt/Hufschmied? Was macht ihr beim Ausreiten mit ihm und was in der Halle, dass er so bockt? Was ist anders? Wie alt ist er? Für mich klingt das nicht danach als dass er das Reiten nicht mag, denn im Gelände geht es ja offensichtlich.

Steht ihr mit ihm von Anfang an in dem aktuellen Stall?

Was bringt so eine Frage im Netz... richtest du dich dann danach, was völlig fremde Menschen dir raten...? Die weder dich, noch die Situation, noch das Pferd kennen...? Zudem wird wohl deine Mutter bzw. deine Eltern entscheiden. Sorry, aber bei sowas fehlt mir schon echt das Verständnis, vor allem auch bei der Story dazu.

Reiten in der Halle besteht nicht nur aus Springen - und ich frage mich schon, wer sich einerseits keine zwei Stallmieten leisten kann aber dafür ein Pferd 2 ganze Jahre lang mit scheinbar völlig sinnlosem Beritt traktiert und dafür Geld ausgibt... wurde denn das Tier durch gecheckt, Zähne gemacht, Osteo, Ausrüstung (Sattler), etc.? Was macht der Bereiter mit dem Pferd und was ist das Ziel? Welche Methoden wendet er an, was ist über die Vorgeschichte des Tieres bekannt? Warum wurde denn überhaupt ein auffälliges Pferd gekauft? Und wer soll es euch jz abkaufen - außer vllt Ostwind-Wendys die der Meinung sind, sie kriegen solch ein Pferd wieder hin, und geben in 1/2 J. verletzt oder frustriert oder beides auf und dann kommt die nächste...

verreisterNutzer  16.06.2023, 19:26

Wieso bist du auf dieser Plattform, wenn du kein konstruktive Antworten geben kannst sondern nur andere niedermachst. Dafür habe ICH kein Verständnis.

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Hjalti  16.06.2023, 19:33
@verreisterNutzer

Das interessiert genau wen...? Bin hier paar Tage länger als du und paar Tage älter als du, und wer solche Fragen im Netz stellt, dem ist doch nicht ernsthaft an einer konstruktiven Antwort oder gar am Pferd gelegen. Zudem ist es immer so, dass die Leute pampig werden, wenn sie nicht die Antwort kriegen, die sie hören wollen. Sorry, bin Team Pferd. Nicht Team Mimimi.

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Baroque  17.06.2023, 16:10
@verreisterNutzer

Das ist eine absolut korrekte, konstruktive Antwort. Nur einfach dich bestätigen, was du ganz offensichtlich willst, hilft dir nichts.

Normalerweise sollte man sich diese Dinge überlegen, bevor man entscheidet, ein (zweites) Pferd anzuschaffen.

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Es ist doch keine Frage.

Der eine Stall ist so billig, das der Stall nicht Investieren kann, die normalen Ställe sind jedoch für Euch so teuer, das ihr nicht für zwei Pferde aufkommen könnt oder wollt.

Könntet ihr durch Reit- oder Pflegebeteiligung einen Teil des Geldes wieder reinholen?

Viele machen das ja, um sich ihr Pferd zu finanzieren und damit auch gleich Hilfe zu bekommen, um Tiere ausreichend zu bewegen. Vielleicht tut das eurem Malvaio auch gut.

verreisterNutzer  16.06.2023, 15:09

Bei Malvaio können wir ja keine Reitbeteiligung machen, weil es zu gefährlich ist, dass er beim reiten buckelt und er immer blockiert - das macht keinem Spaß. Und auch für Kalli möchten wir es nicht, weil wir selbst viel mit ihm trainieren für Turniere. Aber trotzdem danke für den Rat!

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MimiMarron  16.06.2023, 16:53
@CassSorel

Für eine Pflegebeteiligung nehmen die meisten Leute nichts. Und auch die paar Euro die manche nehmen reichen garantiert bei weitem nicht aus um dann den teureren Stall finanzieren zu können. Und auch für eine Reitbeteiligung auf so einem Pferd (was lediglich im Gelände scheinbar reitbar ist) wird vermutlich niemand so viel Geld ausgeben, dass man damit einen teuren Stall finanzieren könnte; zumal: Was macht man wenn die Reitbeteiligung aufhört und man keine Neue passende findet?

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Hjalti  16.06.2023, 19:29

Viele fallen damit auch schön auf die Nase, wenn sie nämlich drauf angewiesen sind und die RB hört auf, vllt noch von heute auf morgen.

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