Müsste es nicht eigentlich auch verboten sein, JESUS bildlich darzustellen?

31 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Gott ist ein Geist und hat vielleicht garkein "Aussehen".Warum sollte man ihn dann mit menschlichen Körper darstellen? Jesus wurde aber - laut Bibel - als menschlicher Mann geboren und hatte demnach auch ,zu seiner irdischen Zeit, ein menschliches Aussehen. Man weiß natürlich nicht wie er aussah, aber man kann sich seine Vorstellung machen, wie er ausgesehen haben könnte.

deathcore12345  07.01.2011, 18:13

Und warum sagt man dann dass die Menschen nach Gottes Vorbild erschaffen wurden?

0
Befra1980  09.01.2011, 08:29
@deathcore12345

Hallo! Der Mensch ist in dem Sinne „im Bilde Gottes“ erschaffen worden, dass er wie Gott sittliche Eigenschaften besitzt, nämlich Liebe und Gerechtigkeit. (Vgl. Kolosser 3:10.)

Außerdem hat er Fähigkeiten und Kenntnisse, die ihn den Tieren überlegen machen. Auf diese Weise kann er das schätzen, was Gott Freude bereitet, z. B. die Schönheit, die Kunst, das Sprechen, das Ziehen von Vernunftschlüssen und ähnliche Vorgänge im Sinn und im Herzen, zu denen die Tiere nicht fähig sind. Darüber hinaus hat der Mensch ein religiöses Empfinden, und er kann sich mit geistigen Dingen befassen, er kann Gott kennenlernen und mit ihm sprechen (1.Korinther 2:11-16; Hebräer 12:9).

Aus diesen Gründen war der Mensch befähigt, Gottes Vertreter zu sein und sich alle niederen Lebewesen, die des Himmels, der Erde und des Meeres, untertan zu halten.

2

Eigentlich ist es nur dumm, eine optische Krücke zu brauchen, damit man die Botschaft von jemandem wahrnehmen kann, der vor 2000 Jahren gelebt hat (und über dessen Aussehen man nur spekulieren kann), und die mit seinem Aussehen nichts zu tun hatte. Warum in dem Gebot nicht von Jesus die Rede ist, ist leicht zu beantworten: von dem war zu Moses Zeiten noch nichts zu sehen und zu hören. Gott selbst wird aber ohnehin oft genug dargestellt.

Abgesehen davon denke ich, dass diese Bildnissachen nichts mit optischen Bildern zu tun haben. Gott ist es mit ziemlicher Sicherheit egal, ob ihn jemand als alten Mann mit Rauschebart oder glattrasiert sehen will, oder als Frau oder sonstwie auch immer. Der einzige Zusammenhang, in dem das Gebot wirklich Sinn macht, ist der, dass man sich kein zu starres inneres Bild machen soll, sich nicht zum Richter darüber, ob andere gottgefällig genug leben oder nicht aufschwingen soll. Aber egal, ob ich jetzt richtig liege, oder jemand schon anfängt, einen Scheiterhaufen zu bauen für mich: das ist das am meisten und konsequentesten missachtete Gebot von allen.

Es gibt keine VERbote, es gibt GEbote, das sind Empfehlungen, Bedingungen.

Es geht auch gar nicht um bildliche Darstellungen, sondern darum, bestimmte Vorstellungen über Gott/das Göttliche zu entwickeln.

"Sich ein Bild von etwas machen" ist nicht Dasselbe, wie "ein (Ab)Bild von etwas machen".

Liebes "Karottenkind", tatsächlich ist Jeshua unser Schöpfer (Joh.1,1-3) und damit Gott, von dem man kein Bildnis machen soll (2.Mose 20,4).

Das Bild, welches von einer "großen Weltkirche" als Abbild "Maria's und Jesus" angebetet wird, stammt allerdings schon von Semiramis, der Mutter Nimrods (1.Mose 10,8), die durch solches Bild ihr Ansehen im Volk verbessern wollte. (Nimrod starb und Semiramis, die schwanger war, erzählte dann überall, ihr Kind sei "Nimrod", der wiedergeboren ist.)

Diese Bild wurde dann von der "Weltkirche" als "Maria mit Jesus" übernmmen (Konzil von Nixea, 235 n.Chr.).

Darum, um den zahlreichen heidnisch orientierten "Christen", die durch das Motto: "willst du nicht mein Bruder sein, schlag' ich dir den Schädel ein", ihren bisherigen Görtendienst zu "ersetzen".

Du hast aber recht, als angeblicher "Jesus" wäre es auf alle Fälle Verstoß gegen Gottes Gebot.

Apropo "am Christentum nicht verstehen":

Da gibt es einiges, wenn man die Lehre der "Christenheit" mit dem Wort Gottes vergleicht.

Zum einen das in der "kirchlichen Lehre" weggelassene 2. Gebot, das den Götzendienst verbietet (2. Mose 20,4), zum andern das verfälschte 4. Gebot (Vers 8) und zuletzt das geteilte 10. Gebot (V.17).

Du siehst, unser Schöpfer hat es verboten..., aber wer glaubt Ihm (Mark.7.7)?

Hallo

"GOTT schreibt Seinem Volk Israel einen Weg vor: 613 Vorschriften sind Mose überliefert worden; 365 Verbote entsprechen den Tagen des Sonnenjahres, und 248 Gebote entsprechen den Gliedern des Menschen. Hierauf kam David und brachte sie auf elf...Hierauf kam Jesaja brachte sie auf sechs...Hierauf kam Jesaja abermals und brachte sie auf 2... Vielmehr, hierauf kam Habakuk und brachte sie auf eines, denn es heißt: Der Fromme wird durch seinen Glauben leben (Habakuk 2,4) +++ Und nun könnte man fragen: Was hat JESUS weggelassen? Nichts. Was hat JESUS dann hinzugefügt? Sich selbst." +++

Joh. 1

9 Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, / kam in die Welt. 10 Er war in der Welt / und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. 11 Er kam in sein Eigentum, / aber die Seinen nahmen ihn nicht auf. 12 Allen aber, die ihn aufnahmen, / gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, / allen, die an seinen Namen glauben, 13 die nicht aus dem Blut, / nicht aus dem Willen des Fleisches, / nicht aus dem Willen des Mannes, / sondern aus Gott geboren sind. 14 Und das Wort ist Fleisch geworden / und hat unter uns gewohnt / und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, / die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, / voll Gnade und Wahrheit. 15 Johannes legte Zeugnis für ihn ab und rief: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war. 16 Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, / Gnade über Gnade. 17 Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus. 18 Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.

+++

Also wie soll mann GOTT, den Allmächtigen Vater anbeten? Wo ist der Tempel in dem GOTT angebetet werden will? +++

Mt. 12,1-8

6 Ich sage euch: Hier ist einer, der größer ist als der Tempel. 7 Wenn ihr begriffen hättet, was das heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer, dann hättet ihr nicht Unschuldige verurteilt; 8 denn der Menschensohn ist Herr über den Sabbat. +++

Joh. 3, 14-21

Das Ziel der Sendung Jesu

14 Und wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, 15 damit jeder, der (an ihn) glaubt, in ihm das ewige Leben hat. 16 Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.

+++

Joh. 3, 25- 36

25 Da kam es zwischen den Jüngern des Johannes und einem Juden zum Streit über die Frage der Reinigung. 26 Sie gingen zu Johannes und sagten zu ihm: Rabbi, der Mann, der auf der anderen Seite des Jordan bei dir war und für den du Zeugnis abgelegt hast, der tauft jetzt, und alle laufen zu ihm. 27 Johannes antwortete: Kein Mensch kann sich etwas nehmen, wenn es ihm nicht vom Himmel gegeben ist. 28 Ihr selbst könnt mir bezeugen, dass ich gesagt habe: Ich bin nicht der Messias, sondern nur ein Gesandter, der ihm vorausgeht. 29 Wer die Braut hat, ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dabeisteht und ihn hört, freut sich über die Stimme des Bräutigams. Diese Freude ist nun für mich Wirklichkeit geworden. 30 Er muss wachsen, ich aber muss kleiner werden. 31 Er, der von oben kommt, steht über allen; wer von der Erde stammt, ist irdisch und redet irdisch. Er, der aus dem Himmel kommt, steht über allen. 32 Was er gesehen und gehört hat, bezeugt er, doch niemand nimmt sein Zeugnis an. 33 Wer sein Zeugnis annimmt, beglaubigt, dass Gott wahrhaftig ist. 34 Denn der, den Gott gesandt hat, verkündet die Worte Gottes; denn er gibt den Geist unbegrenzt. 35 Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben. 36 Wer an den Sohn glaubt, hat das ewige Leben; wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern Gottes Zorn bleibt auf ihm. +++

Joh. 4, 1-26

20 Unsere Väter haben auf diesem Berg Gott angebetet; ihr aber sagt, in Jerusalem sei die Stätte, wo man anbeten muss. 21 Jesus sprach zu ihr: Glaube mir, Frau, die Stunde kommt, zu der ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet. 22 Ihr betet an, was ihr nicht kennt, wir beten an, was wir kennen; denn das Heil kommt von den Juden. 23 Aber die Stunde kommt und sie ist schon da, zu der die wahren Beter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn so will der Vater angebetet werden. 24 Gott ist Geist und alle, die ihn anbeten, müssen im Geist und in der Wahrheit anbeten. 25 Die Frau sagte zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, das ist: der Gesalbte (Christus). Wenn er kommt, wird er uns alles verkünden. 26 Da sagte Jesus zu ihr: Ich bin es, ich, der mit dir spricht.

+++

Joh. 12

Jesu Urteil über den Unglauben der Juden

37 Obwohl Jesus so viele Zeichen vor ihren Augen getan hatte, glaubten sie nicht an ihn. 38 So sollte sich das Wort erfüllen, das der Prophet Jesaja gesprochen hat: Herr, wer hat unserer Botschaft geglaubt? Und der Arm des Herrn - wem wurde seine Macht offenbar? 39 Denn sie konnten nicht glauben, weil Jesaja an einer anderen Stelle gesagt hat: 40 Er hat ihre Augen blind gemacht und ihr Herz hart, damit sie mit ihren Augen nicht sehen und mit ihrem Herzen nicht zur Einsicht kommen, damit sie sich nicht bekehren und ich sie nicht heile. 41 Das sagte Jesaja, weil er Jesu Herrlichkeit gesehen hatte; über ihn nämlich hat er gesprochen. 42 Dennoch kamen sogar von den führenden Männern viele zum Glauben an ihn; aber wegen der Pharisäer bekannten sie es nicht offen, um nicht aus der Synagoge ausgestoßen zu werden. 43 Denn sie liebten das Ansehen bei den Menschen mehr als das Ansehen bei Gott. +++

Aufforderung zur Entscheidung zwischen Glauben und Unglauben

44 Jesus aber rief aus: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat, 45 und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat. 46 Ich bin das Licht, das in die Welt gekommen ist, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt. 47 Wer meine Worte nur hört und sie nicht befolgt, den richte nicht ich; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern um sie zu retten. 48 Wer mich verachtet und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich gesprochen habe, wird ihn richten am Letzten Tag. 49 Denn was ich gesagt habe, habe ich nicht aus mir selbst, sondern der Vater, der mich gesandt hat, hat mir aufgetragen, was ich sagen und reden soll. 50 Und ich weiß, dass sein Auftrag ewiges Leben ist. Was ich also sage, sage ich so, wie es mir der Vater gesagt hat.

+++

Wie du sehen kannst, laut der Worte des Herrn JESUS, werden wir aufgefordert auf den Herrn JESUS zu schauen. Der unsichtbare GOTT wurde in JESUS, Seinem Sohn sichtbar und greifbar, na ja fast, zumindest bis zum Tod am Kreuz.

Aber wir dürfen nie diese Worte des Herrn vergessen: "Niemand nimmt mir das Leben, der Menschensohn hat die Macht es hinzugeben und wieder zu nehmen." Und zum grausamen Pilatus sagte JESUS: "Du hättest die Macht nicht über mich, wenn sie dir nicht von oben gegeben wäre." Und immer wieder vor der Verhaftung des Herrn dieser Satz: "Seine Stunde ist noch nicht gekommen."

+++ Ja wann ist denn Seine Stunde? An jüdischem Fest Pessach: In der Zeit des Zweiten jüdischen Tempels gehörte Pessach zusammen mit Schawuot (Wochenfest) und Sukkot (Laubhüttenfest) zu den drei israelitischen Wallfahrtsfesten, an denen die Gläubigen nach Jerusalem zum Tempel auf dem Tempelberg pilgerten, um dort die Pessachtiere zu opfern.

GOTT selbst in Seinem Sohn ist für Ihn das reinste Opfer und GOTT baut sich selbst einen heiligen Tempel in den jeder eingehen kann und soll, aber mit seinem Geist. "Denn der Geist ist es, der lebendig macht, das Fleisch nützt einem nichts.

Wie kann man sich aber in jemanden verlieben den man nicht sehen kann? Doch, JESUS wurde sichtbar. Und in was sollen wir uns an Ihm verlieben? Seine langen Harre, Seinen muskulösen Körper?

Nein, wir sollen nur an dem Kreuz GOTTES Liebe erkennen. An den zahlreichen Bildern sollen wir Seine Wunden für uns erkennen. Ein Mensch, der ans Holz genagelt wurde, furchtbar gefoltert wurde vor der Kreuzigung, und zum Schluss wurde Sein heiliges Herz mit einer Lanze durchbohrt.

Warum sollte man Ihn noch erstechen? Weil sie alle sich fürchteten, da er vom Kreuz nicht herunter stieg, wollten sie Ihn endgültig töten. Ohne pathologisches Wissen, schreibt der Evangelist: "Blut und Wasser flossen aus dieser Wunde." Der Beweis für den wirklichen Tod des Herrn JESUS. Aber warum folgten die Jünger Ihm weiter, warum hörten sie nicht auf zu glauben, nach diesem furchtbaren Tod?

+++

Joh. 20

27 Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus - hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! 28 Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott! 29 Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.

+++

Thomas und die anderen sahen den Herrn JESUS, sahen Seine Wunden und glaubten.

Wir sehen den Herrn JESUS heute nicht, aber wir sehen die Bilder und die Liebe der Jünger und Heiligen, die für diesen JESUS ihr Leben opferten. Wir sehen nicht und doch glauben wir.

Wir lieben JESUS Liebe zu uns, die wir am Kreuz und den Bildern von Seinen Wunden sehen. Und so verlieben wir uns immer mehr in diesen Sohn des lebendigen GOTTES.

salzundlicht  02.01.2011, 19:23

Teil 2

Das Evangelium nach Johannes, Kapitel 14 +++ Das Gespräch über den Weg zum Vater +++ 1 Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich! 2 Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten? 3 Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin. 4 Und wohin ich gehe - den Weg dorthin kennt ihr. 5 Thomas sagte zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Wie sollen wir dann den Weg kennen? 6 Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. 7 Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen. 8 Philippus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater; das genügt uns. 9 Jesus antwortete ihm: Schon so lange bin ich bei euch und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater? 10 Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst. Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke. 11 Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist; wenn nicht, glaubt wenigstens aufgrund der Werke! 12 Amen, amen, ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen und er wird noch größere vollbringen, denn ich gehe zum Vater. 13 Alles, um was ihr in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird. 14 Wenn ihr mich um etwas in meinem Namen bittet, werde ich es tun.

0
salzundlicht  02.01.2011, 19:29
@salzundlicht

Teil 3

Die Israelis wollen wieder unserem lebendigen GOTT einen Tempel bauen, aber wird GOTT in diesem Tempel wohnen wollen. GOTT hat schon einen Tempel auf der Erde. JESUS, sein Sohn ist GOTTES Tempel, den Ihm kein Mensch bauen kann. ++

Der lebendige Tempel GOTTES sieht wie ein Mensch aus, aber Seine Hände und Füsse haben offene Wunden. Und aus der offenen Wunde am Herzen entströmen für uns: Strahlen von Blut und Wasser als Quelle der Barmherzigkeit.

Wir Christen dürfen und sollen uns den Tempel GOTTES auf Bildern darstellen und Zeichen der Barmherzigkeit GOTTES auf Bildern anschauen und weiter an die nächsten Generationen reichen. +++

GOTTES Segen und Liebe. "Wer von euch kann mir eine Sünde nachweisen?" Niemand, weder damals noch heute.

PS.: Und wenn ein Gläubiger versucht JESUS eine Sünde zuzudichten, der sündigt schwer und wird von seinem Propheten am Tag des Gerichtes gerichtet werden. Die Juden vom Mose, die Araber vom Mohamed und alle zusammen samt Christen, Hindus, Buddhisten und Atheisten werden vor JESUS ihre Knie beugen und jede Zunge wir bekennen: "Herr ist JESUS Christus zur Ehre GOTTES, des Allmächtigen Vaters."

Und alle werden im JESUS den Richter erkennen, denn diesmal kommt Er gerechter Richter, der ja GOTT ist.

0