Ist das ein schlechtes Zeichen, wenn der Personaler jede gesprochene Aussage des Bewerbers ununterbrochen korrigiert?
Ich dachte „Vorstellungsgespräch“ kommt vom Englischen „Jobinterview“.
Sollte ein Vorstellungsgespräch ebenbürtig bzw. gleichberechtigt sein?
Umfrage bezieht sich auf Fragetitel.
Das Ergebnis basiert auf 10 Abstimmungen
6 Antworten
Vielleicht hast du einfach nur viel zu viel logischen Unsinn erzählt -
so wie in deinem Kommentar, dass das uralte deutsche Wort "Vor-/Einstellungsgespräch" aus dem Englischen stamme könnte und dass ein Gespräch gleichberechtigt sein sollte, obwohl du die Gesprächspartner meinst.
Allerdings würde ich mir nicht im Vorstellungsgespräch die Mühe machen, dir das beizubringen, sondern gleichzeitig überlegen, ob das für deinen Job wichtig oder nicht ist. Wenn ja, würde ich dir das genau erklären, damit wir uns eine Lösung überlegen könnten.
:) mir ist auch aufgestoßen, dass das Vorstellungsgespräch vom Jobinterview kommt.
Was hat der Personaler an deinen Aussagen zu korrigieren? Es geht um dich und deine Qualifikationen, dazu kannst du schließlich am besten etwas sagen.
Wenn du schon nach dem Gespräch Bedanken bezüglich eines Unternehmens bzw. der Führungsetage hast, solltest du dich eventuell neu orientieren und woanders dein Glück versuchen. Ein Job ist ein wichtiger Bestandteil deines Lebens, Mal sollte sich an seinem Arbeitsplatz einigermaßen wohl fühlen.
Alles Gute!
und zwar in mehrfacher Hinsicht.
AstridDerPu
Hatte Personalwirtschaft in meinem Studiengang und ich kann dem leider nur zustimmen. Das zeugt aber von dem Personaler auch von geringer Erfahrung, denn Personaler vertreten das Unternehmen auch nach außen und das kommt bei Bewerben nicht gut an.
Ja, ist es. Da solltest du nicht anfangen.