Hund beißen beibringen?

11 Antworten

Beissen beibringen würde ich dir grundsätzlich von Abraten. Vor allem wenn du nicht weißt wie, hast du vermutlich auch überhaupt keine Hundeerfahrung und kannst somit überhaupt nicht abschätzen ob der Hund dafür geeignet ist und sich im Zweifel rückrufen lässt. Am Ende wird der Hund eingeschläfert nur weil du Mist gebaut hast

Was ich dir aber raten kann und das habe ich mit meinem Hund selbst gemacht ist dem Hund beibringen auf ein Kommando zu bellen. Ich habe dafür das typische Beisskomando "FASS" Benutzt. Der Hund hat also immer wenn ich "FASS" sagte gebellt. Mir ist keiner zu nah..

Das bringt man bei in dem man den Hund zum bellen bringt, meiner hat das immer im Spiel gemacht und jedes mal wenn er bellt sagt man das Wort, und wenn er aufhören soll ein anderes (das ist wichtig weil der Hund sonst nicht mehr aufhört) irgendwann checkt der Hund dann das dieses Wort bedeutet er soll bellen.

Du willst also dass deine Hündin ihren Kopf hinhalten muss, weil du nicht in der Lage bist dich zu verteidigen? Es ist die Aufgabe des Halters seinen Hund zu beschützen, nicht umgekehrt!

Wenn es in deiner Stadt so gefährlich ist, mach Kampfsport oder Selbstverteidigungskurse, damit du dich im Ernstfall verteidigen kannst. Zusätzlich kannst du noch Pfefferspray und oder eine Trillerpfeife (oder etwas anderes lautes) einpacken. Und wenn du ganz unsicher bist, solltest du im Dunkeln oder in einsamen/"gefährlichen" Gegenden nur noch in Begleitung rumlaufen.

Wenn du unbedingt etwas mit dem Hund tun willst, um dich besser zu fühlen, bring ihm, wie bereits vorgeschlagen, bei auf Kommando zu Bellen.

Einem Hund das Beißen beibringen? Sorry, das geht ja wohl GAR NICHT!

Ein gut ausgebidletr Hund beißt nicht! Er stellt einen Angreifer ubd DROHT ihn zu beißen, der Biß ist nur letzte Möglichkeit.

Und wen DU ihm das, ohne jegliche Erfahrung, beibringst, hast du den Hund nicht mehr unter Kontrolle, und er wird zur Waffen.

Ein Polizeihund zB stellt eine Person, in dem er sich zuerst mit Drohgebärde vor ihn stellt. Die meisten Menschen bekommen dann schon mal Angst. Reicht das nicht, geht der Hund an eine empfindliche Stelle, zb an die Kehle, und DROHT zu beißen, er legt seinen Kiefer an, und KNEIFT. Ein Hundder BEISST wird Niemals die Polizeihundeprüfung schaffen.

Bevor du dir eine Hund anschaffst, solltestdu bitte einen Hundeführerschein machen.

Hi,

Für Laien kann man da nur die Antwort geben bitte das einen Profi zu überlassen, denn mangels Fachkenntnisse und Erfahrungen kann sowas in Eigenregie echt sehr sehr böse für alle Beteiligten enden bishin zum Krankenhausaufenthalt für dich inkl Einschläferung des Hundes von Amtswegen, wenn es ganz blöd läuft. Habe im Tierheim einige dieser bedauernswerten Hunde kennengelernt von verbeisst sich in Bäume und lässt nicht mehr los, bishin zu Attacken gegen Halter oder anderen unbeteiligten war alles dabei.

So ein Training kann sinnvoll gestaltet werden, eine tolle Abwechslung für den Hund und sein Mensch sein, setzt aber Diziplin vorraus und vor allem eine kompetente Hundeschule, sinnvoll ist es vorher auf die Begleithunde Prüfung hinzuarbeiten so das das Gehorsam klappt.

Und was man da im Rahmen ebenfalls lernt wie das ganze rechtlich aussieht, denn da müsstest noch etwas lernen, denn die Polizei und andere Behörden haben Schutzhund die zivilscharf sind, sprich die Beute ist der Mensch. Das ist für private Haushalte verboten, hier ist die Beute der Schutzarm, nicht der Mensch der ihn trägt.

Du hast aber doch noch gar keinen Hund, zumindest schreibst du in einer anderen Frage, dass du ihn erst in 5 Monaten bekommst?

Vielleicht wäre es wichtiger, sich im Vorfeld lieber Gedanken darüber zu machen, wie du deinen Hund erst einmal "gesellschaftstauglich" erziehst, so dass er unbedingt gehorcht, niemanden belästigt, andere Hunde grundsätzlich ignoriert ...

Damit wirst du ohne Ende zu tun haben. Und dazu kann man einem Hunde-Anfänger immer dringendst raten, eine kompetente Hundeschule zu besuchen, denn ansonsten wird das nix werden.

Es ist von den Landeshundegesetzen her fast überall so bestimmt, dass ein Hund, "mit dem eine Ausbildung zum Nachteil des Menschen, zum Schutzhund oder auf Zivilschärfe begonnen oder abgeschlossen worden ist" zu den gefährlichen Hunden gezählt wird.

Bedeutet: für seine Haltung gibt es scharfe Auflagen. Insbesondere darf man ihn nur führen (dazu zählt auch der Spaziergang), wenn man volljährig ist.

Und da du erst 14 Jahre alt bist, kann der Hund dich dann gar nicht "beschützen", weil du mit ihm gar nicht unterwegs sein darfst.

Die Erziehung des Hundes wird ja auch vor allen Dingen in den Händen deiner Eltern liegen und die kommen hoffentlich nicht auf solche Ideen.

Wer so etwas plant, zeigt, wie unreif er noch ist und dass er gar nicht fähig dazu ist, die Erziehung eines Hundes zu leisten.

Sin627 
Fragesteller
 28.09.2018, 12:57

Glaube eher du bist unreif keine ahnung wer dir ins gehirn geschissen hat aber mit 14 darf man aufjedenfall mit seinen hund spatzieren gehen der freund meiner großen schwester ist polizist der weiß es dann wohl besser als du

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dsupper  28.09.2018, 13:12
@Sin627

Alleine schon dein Kommentar hier zeigt, dass du total unreif bist - aggressiv noch dazu. Da würde der Hund ja total toll passen.

Lies doch einfach mal die LandesHundeGesetze und das, was dort steht über Hunde, die "scharf" gemacht werden und du wirst sehen, sie zählen dann zu den gefährlichen Hunden und diese darf man erst führen, wenn man erwachsen ist - neben vielen anderen Auflagen!

Weißt du, dein Hund tut mir jetzt schon fürchterlich leid ...

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Dahika  28.09.2018, 13:55
@Sin627

Allein deine Antwort lässt mich schaudern, wenn so ein unreifes Kerlchen einen scharfen Schäferhund führen dürfte.

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jww28  28.09.2018, 19:23
@Sin627

Ich weiss zwar auch das man mit 14 noch nicht so ganz Einsichtsfähig ist, was ich auch in meiner Antwort berücksichtigt habe, aber die Antwort die du hier vom Stapel lässt lässt echt tief blicken. Zunächst wenn der Freund doch soviel weiss, warum hat er dir nicht Mal die gesetzliche Lage dazu erklärt? Denn eins ist sicher du bist kein Polizist und keine Behörde, somit hätte er dir sagen müssen das dein Plan es den Behörden gleich zu machen nicht klappt, wie dir ja sicher auch aufgefallen ist dürfen die sogar Waffen tragen, bei der Bundeswehr dürfen die sogar mit Panzern schiessen, was aber lange nicht heisst das du das Zuhause auch darfst.

Und auch die Sache mit den Gassi gehen geht so lange gut wie es kein Kläger gibt. Denn passiert was bei euren Runden, ist ein möglicher Schaden evtl gar nicht versichert, denn die Strassenverkehrsordnung besagt im Paragraph 28:

"1) Haus- und Stalltiere, die den Verkehr gefährden können, sind von der Straße fernzuhalten. Sie sind dort nur zugelassen, wenn sie von geeigneten Personen begleitet sind, die ausreichend auf sie einwirken können. "

Und das ausreichend einwirken können ist da halt interpretierbar und hängt direkt von dir ab.

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IchBinIch497  30.11.2019, 21:23
@Sin627

Da sieht man mal, dass Du gar nicht richtig liest. Lese den Text nochmal und schslte Dein Hirn an.

Und das du direkt beleidigent wirst, zeig wue unreif du bist

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