Hat der Extrem-Kapitalismus die Nahrungsmittel positiv verändert?
Egal wohin man in den Geschäften schaut, egal ob Süßigkeiten oder irgendwelche Tiefkühlprodukte, überall wird gestreckt und möglichst billig produziert.
Schnitzel bekommt eine Flüssiggewürzspritzung, Käse wird mit Butter gestreckt und mit Natriumphosphat genießbar gemacht, Teig wird mit Dextrose beschleunigt, Nudelsuppen werden mit Glutamat genießbar gemacht, Fleisch wird mit Natron aufgelöst usw.
Der Kapitalismus hat dazu geführt, dass man statt einfach ehrlich vernünftige Ware zu Marktpreisen anzubieten, aus echten und angepriesenen Produkten, minimal verarbeitet, Produkte erzeugt, die ziemlich ungesund sind und mit fabrikgerechten Zuschlagstoffen die gerade noch legal sind die Produkte so günstig wie möglich herzustellen.
Das hat genau einen Vorteil, die Gewinnmarge solcher Lebensmittelunternehmen ins Unermessliche zu steigern, der Leidtragende, der Konsument, der komplett veräppelt wird und sich eventuell über chronische Erkrankungen freuen darf, die er nicht lokalisieren kann.
Ich würde mir wünschen, wenn die Produkte ganz genau nur das aufgedruckt bekommen dürften, was da auch wirklich drin ist. Also statt Pizzakäse steht dann da Natriumphosphat, Salz, Butter, Natriumcitrat, Süßmolkepulver usw. Mischung mit 10% Käse oder so.
Wüsstet ihr, inwiefern man die Unternehmen dazu motivieren kann, gesündere Lebensmittel zu produzieren?
Das Ergebnis basiert auf 11 Abstimmungen
6 Antworten
Der Kapitalismus hat dazu geführt, dass man statt einfach ehrlich vernünftige Ware zu Marktpreisen anzubieten, aus echten und angepriesenen Produkten, minimal verarbeitet, Produkte erzeugt, die ziemlich ungesund sind und mit fabrikgerechten Zuschlagstoffen die gerade noch legal sind die Produkte so günstig wie möglich herzustellen.
Sorry, aber totaler Unsinn.
Man ist selbst schuld, wenn man Fertignahrung mit zehn Millionen Inhaltsstoffen kauft.
Es ist nicht der böse Kapitalismus, es sind die dummen Menschen, die sich Pizza, Chips und Gummibärchen kaufen.
In jedem Supermarkt gibt es alles, was man für eine gesunde Ernährung braucht. Obst, Gemüse, Nüsse, Fleisch, Fisch, Reis, Nudeln, Brot.
Jeder ist für seine Ernährung selbst verantwortlich. Nicht der böse Kapitalismus. Wenn man Müll kauft, dann kriegt man Müll.
Der böse Kapitalismus hat übrigens dafür gesorgt, dass sich viel mehr Leute hochwertigere Lebensmittel leisten können. Das Angebot ist viel größer und günstiger.
Na, ich habe die Werbetricks und Falschbehauptungen durchschaut und ich bin sicher nicht Albert Einstein.
Die meisten Leute befassen sich einfach nicht mit ihrer Ernährung. Dabei sind alle Informationen kostenlos verfügbar.
Und ohne Kapitalismus würde es weder das Handy geben, auf dem ich diesen Kommentar schreibe, noch die Wohnung, in der ich mich befinde, noch Heizung, Auto, Bus, Internet, und so weiter und so fort.
Dank des Kapitalismus geht es der Menschheit so gut wie nie zuvor. Unbegrenzter Kapitalismus ist schlecht, darum ist die soziale Marktwirtschaft auch richtig.
Diese Mode, den Kapitalismus zu hassen, ist Quatsch.
Jeder ist für seine Sicherheit selbst verantwortlich, jeder ist für seine Brände selbstverantwortlich, jeder ist für seine Operationen, seine Nothilfe selbstverantwortlich, jeder ist für sein Recht selbstverantwortlich...
Bei so viel Egoismus und soviel Gedanken um einem Selbst, wozu dann überhaupt noch eine Gesellschaft? Wenn man doch alles selbst machen sollte, statt in einem Miteinander verpflichtend jeder das macht, was er am besten kann.
Diese Betrachtung ist wohl der Grundpfeiler des Kapitalismus, grenzenlose Asozialität, Gesellschaft lediglich als Beute zu betrachten, statt als föderatives Konstrukt der gegenseitigen Unterstützung. Bei so einer Denke wird das potenzielle Glück für alle wohl ewig bei den Wenigen bleiben.
Jeder ist für seine Sicherheit selbst verantwortlich, jeder ist für seine Brände selbstverantwortlich,
Ja, bis zu einem gewissen Grad ist das so. Wer mit einer brennenden Zigarette ins Bett geht, einschläft und damit einen Brand verursacht, kann nicht den bösen Kapitalismus für seine Dämlichkeit verantwortlich machen.
jeder ist für seine Operationen, seine Nothilfe selbstverantwortlich,
Ja, bis zu einem gewissen Grad ist das so. Wer zur Zeitersparnis aus dem zweiten Stock seinen Hauses springt anstatt die Treppe zu benutzen kann nicht den bösen Kapitalismus dafür verantwortlich machen, dass er jetzt operiert werden muss
jeder ist für sein Recht selbstverantwortlich...
Ja, bis zu einem gewissen Grad ist das so. Wer den Nachbarn erschlägt, weil der ihn nervt, kann nicht den bösen Kapitalismus dafür verantwortlich machen, dass er jetzt in den Knast muss.
Eigenverantwortung hat nichts mit Kapitalismus zu tun.
Aber das ist ja schon lange bekannt. Es sind ja wir die diese ganzen verarbeiteten Lebensmittel kaufen. Man kann viel was man kauft selbst machen, wenn wir nicht so faul wären.
Essen mit nehmen von zuhause und selbst herstellen. Nudeln und Brot herstellen ist kein Hexenwerk aber wir sind einfach zu bequem, greifen lieber im Laden zu und beschweren uns dann über die Hersteller dass wir das kaufen und Essen oder Trinken
Das Ding ist, die Produkte sind ja nicht deswegen ungesund, weil sie die praktischen Eigenschaften erfüllen, sondern weil sie diese Eigenschaften billigsten Stoffen erreichen. Das ist eben das Problem am Kapitalismus.
Nein, das Hauptproblem im Kapitalismus sind die Konsumenten. Wir sind es. Vor 100 Jahren zb war es völlig normal sein Proviant für den Mittag oder Frühstück Zuhause zuzubereiten und mitzunehmen. Heute kaufen wir lieber etwas beim Imbiss oder Starbucks. Obwohl das nicht nötig wäre. Wir mögen es einfach so bequem wie möglich.
Stimmt, z.b. in Italien gibt's in jedem kleinen Laden und selbst auf dem Land im nirgendwo eine Kaffee Siegträger Maschine mit dem besten Kaffee. Wir füllen uns mit billigen Nescafé ab der eklig schmeckt. Das Problem in Deutschland wie haben keine Essenskultur sondern eine Geizkultur ohne Qualität.
Doch natürlich haben wir in Deutschland auch eine Essenskultur. Irgendeine Essenskultur mit der von Italien zu vergleichen ist allerdings nicht möglich.
Auch wenn Spaggetti und Nudeln keine Erfindung aus Italien ist
Doch natürlich haben wir in Deutschland auch eine Essenskultur.
Klar billig und egal welche Qualität
Lidl und Aldi gibt es auch in Italien 😂 und nicht gerade wenig Filialen
Wenn man sich den Umsatz der Chemiebaukästen anschaut:
Deutschland
Der Umsatz im Segment Fleischersatzprodukte beträgt 2023 etwa 0,87Mrd. €.
Laut Prognose wird im Jahr 2027 ein Marktvolumen von 1,90Mrd. € erreicht;
https://de.statista.com/outlook/cmo/lebensmittel/fleisch/fleischersatzprodukte/deutschland
Italien
Der Umsatz im Segment Fleischersatzprodukte beträgt 2023 etwa 191,70Mio. €.
Laut Prognose wird im Jahr 2027 ein Marktvolumen von 330,00Mio. €
https://de.statista.com/outlook/cmo/lebensmittel/fleisch/fleischersatzprodukte/italien
Lieben deutsche den Chemiebaukasten mehr...und sind leichter von der Lebensmittelindustrie zu manipulieren...
Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch im Segment Fleischersatzprodukte wird im Jahr 2023 bei voraussichtlich 0,67 kg liegen.
Mit einem prognostizierten Marktvolumen von 2.886,00Mio. € im Jahr 2023 wird in China am meisten Umsatz generiert.
Da geht es um Gesamtumsatz deutscher und italienischer Firmen weltweit und nicht darum was die Deutschen oder Italiener konsumieren. Lese bitte zukünftig Quellen durch bevor du mit ihnen argumentierst.
Steht im text dass es nicht so ist.
Fleischersatzprodukte - Deutschland
Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2023 etwa 8,02€ pro Kopf umgesetzt.
Fleischersatzprodukte - Italien
Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2023 etwa 2,86€ pro Kopf umgesetzt.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).
Da geht es also um den Verkauf im Inland der Export wurde rausgerechnet.
Ja, und Deutschland verkauft nicht nur an Haushalte in Deutschland genauso wenig verkauft nur Italien an Haushalte in Italien
Deutschland verkauft garnix. Unternehmen verkaufen Produkte
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen
B2C also Business to consumer beinhaltet kein B2B also Business to Business Geschäft was Export wäre.
In Deutschland bemessen wir immer noch nach dem Bruttoinlandsprodukt und nicht Buissnes To buissnes Geschäft.
Dazu gehört natürlich auch was Firmen in der Expansion erwirtschaften
Daher umfassen die Daten nur
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).
Damit es aussagekräftig wird.
Da steht immer noch nicht dass nur von den Haushalten in Deutschland gesprochen wird.
wenn ein Italiener in Italien in den Lidl geht und sich ein Fleischersatzprodukt kauft. Hat er ein deutsches Produkt gekauft. That‘s it
Doch
Fleischersatzprodukte - Deutschland
Steht in der Überschrift.
wenn ein Italiener in Italien in den Lidl geht und sich ein Fleischersatzprodukt kauft. Hat er ein deutsches Produkt gekauft.
Nein er hat ein b2c Produkt gekauft da er ja nicht beim Hersteller in Deutschland gekauft hat sondern beim lokalen Supermarkt.
Hersteller verkaufen i.d.r. garnicht an Privatpersonen
https://www.ruegenwalder.de/produkte/vegane-muehlen-rostbratwuerstchen
Welches Land das Produkt herstellt ist egal es geht einzig um den Umsatz durch Privatpersonen. Also darum was der Konsument in den Einkaufswagen im Supermarkt legt und damit durch die Kasse fährt.
Steht in der Überschrift.
Wie oft denn noch? Das sind Fleischersatzprodukte die in Deutschland von deutschen Firmen produziert werden.
Nein er hat ein b2c Produkt gekauft da er ja nicht beim Hersteller in Deutschland gekauft hat sondern beim lokalen Supermarkt.
Nein, du verstehst deutsche Marktwirtschaft anscheinen nicht.
Wie oft denn noch? Das sind Fleischersatzprodukte die in Deutschland von deutschen Firmen produziert werden.
Nein,
Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).
Was verstehst du daran nicht. Es steht ja schwarz auf weiß da...
Da steht nirgends „private Haushalte in Deutschland“ und jetzt belästige mich bitte nicht mehr. Ich schreibe dir das jetzt schon zum 6. mal. Argumentiere marktwirtschaftlich oder lass es einfach bleiben.
Doch
Fleischersatzprodukte - Deutschland
private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten
ist es wirklich so schwer zu lesen dass es um den Gesamtumsatz von deutschen Produkten in Privathaushalten die deutsche Unternehmen verkauft haben geht? Und nicht der Verkauf an Restaurants, Mensas und andere Unternehmen mit eingeschlossen sind?
Obwohl das klar und deutlich darin steht.
Der Umsatz im Segment Fleischersatzprodukte beträgt 2023 etwa 0,87Mrd. €.
Laut Prognose wird im Jahr 2027 ein Marktvolumen von 1,90Mrd. € erreicht; dies entspricht einem jährlichen Umsatzwachstum von 21,32% (CAGR 2023-2027).
Da steht nix von deutscher Produktion und deutschen Unternehmen...beyond meat ist ein amerikanisches Unternehmen..
Oh man, wie oft soll ich darauf denn noch eingehen. Entweder begreifst du meine Antwort oder nicht. Wenn du simple Marktwirtschaftliche Begrifflichkeiten nicht verstehst, na dann hat es keinen Wert mit dir darüber irgendetwas zu diskutieren.
Begreife die Bedeutung: Marktvolumen und Umsatzwachstum dann können wir weiter diskutieren
Es kommt noch schlimmer: die LowCarb-Bewegung der Fleischindustrie wird vielleicht bald alles Gute und Gesunde zerstören.
Man muss sich nur Mal die Produktion von Ackerpflanzen anschauen
https://www.youtube.com/watch?v=cZXGHspYW9E
https://www.youtube.com/watch?v=Yt9AOCCX1KY
https://www.youtube.com/watch?v=w9IA02SQcgU
Pflanzenschutzmittel zählen zu den am intensivsten getesteten Chemikalien. Bevor ein Mittel auf den Markt kommt, wird es in der Regel 10 Jahre lang getestet und die Ergebnisse werden von unabhängigen staatlichen Stellen in aller Welt eingehend geprüft.
https://www.tierversuche.bayer.de/de/tierversuche-fuer-pflanzenschutzmittel.aspx
Tierversuche – das tun wir ihnen an
https://ethikguide.org/infothek/tierversuche-das-tun-wir-ihnen-an/
Der Hund gilt als das ideale Versuchstier um Pestizide zu testen. Der klassische Versuchshund ist der Beagle, da er gutmütig, klein und handlich ist. Es werden aber auch Golden Retriever und andere Rassen verwendet.
http://www.aerztefuertierschutz.ch/index.html?id=40
Pestizide: Schleichender Tod im See
Für den Anbau von Ölpalmen wird massiv der Regenwald gerodet - auf Kosten von Klima, Artenvielfalt und indigener Bevölkerung.
http://www.sueddeutsche.de/wissen/palmoel-regenwald-rodungen-fuer-den-supermarkt-1.1457107
Die Globalisierung der Märkte ermöglicht uns den ganzjährigen Einkauf von Obst und Gemüse. Der Import von Lebensmitteln, die auf der Südhalbkugel der Erde erzeugt wurden, lässt uns das Wissen „was wächst wann“ vergessen. Da gibt es Erdbeeren zu Weihnachten, Spargel im März und Weintrauben zu Pfingsten.
http://www.dlr.rlp.de/Internet/global/themen.nsf/0/D58A32E6A3826437C1257727004728C8?OpenDocument
Für 1 kg Gemüse aus Übersee könnten 11 kg innerhalb Deutschlands transportiert werden, im Vergleich zum Transport mit dem Flugzeug sind es sogar fast 90 kg.
https://www.ugb.de/forschung-studien/hohe-umweltbelastung-durch-lebensmitteltransporte/
Der Genuss von Pflanzen bringt also die qualvolle Vergiftung und Zerstückelung von Milliarden Tieren, Raubbau, Ausrottung ganzer Arten durch Monokulturen, die Vernichtung von Nahrungsmitteln, die Wasserverschwendung durch nährstoffarme Pflanzen, Feinstaub durch Massenimport/export, Treibhausgase die den Klimawandel verschlimmern, Regenwaldvernichtung wegen Südfrüchten und Palmöl, Sojaöl, Wasservergiftung durch massiven Pestizideinsatz und Kunstdünger, mit sich...
Ich würde mir wünschen, wenn die Produkte ganz genau nur das aufgedruckt bekommen dürften, was da auch wirklich drin ist.
Genau das macht der Gesetzgeber, wenn er etablierte und allgemein bekannte Begriffe wie „Burger“, „Wurst“ und „Steak“ für pflanzliche Produkte verbieten will.
Und dagegen laufen dann Verbände wie proveg Sturm, starten Petitionen und wollen partout, dass die Industrie alle Produte nach Belieben "Wurst", "Fleisch", "Joghurt" usw. nennen darf.
Wenn du willst, dass in einem Produkte nur das aufgedruckt werden darf, was da auch wirklich drin ist, habe ich für dich eine gute Nachricht: genau dafür gibt es in DE die Vorschrift, dass auf sämtlichen in DE angebotenen Lebensmittelverpackungen eine Zutatenliste aufgedruckt werden muss.
Wüsstet ihr, inwiefern man die Unternehmen dazu motivieren kann, gesündere Lebensmittel zu produzieren?
Indem du nur die Lebensmittel kaufst, die (deiner Meinung nach) gesund sind.
Alex
Und wie soll ich das tun, wenn ich konsequent belogen werde beim Einkauf und die Zutatenliste mir auch nicht sagt, was A gesund ist, B in welcher Menge drin vorkommt und C wie exakt und intensiv der Verarbeitungsschritt war.
und die Zutatenliste mir auch nicht sagt, was A gesund ist,
Natürlich nicht. Denn ein einzelnes Lebensmittel ist niemals gesund oder ungesund. Immer nur die Gesamtheit einer Ernährung. Wenn du von allen benötigten Nährstoffen ausreichend und nicht zu viel abbekommst, ist deine Ernährung gesund - egal welches Produkt du isst.
Die Aufgabe der Zutatenliste ist zudem nicht, dir gesunde Ernährung beizubringen. Du kannst aber auf Seiten wie www.naehrwertrechner.de eingeben was du isst und bekommst dann ausgerechnet, wie viele Nährstoffe du abbekommen hast.
Menschen, die durch Werbetricks und Falschbehauptungen in die Irre geführt werden und nach Strick und Faden belogen werden, sind niemals selbst schuld.
Und ohne Kapitalismus würde es das Wort "leisten" gar nicht geben.