Andere Antwort

Atheisten Argumentieren auf Basis von Vernunft, Wissenschaft und Intelligenz.

Veganer wird man wenn einem wissen über Landwirtschaft und die Bereitschaft zur Differenzierung fehlt also ähnlich wie gläubige.

Die Basis ist eine völlig unterschiedliche.

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Das lässt sich nicht entkräften da vegan zu mehr Tierleid und tot führt.

Warum darf für den Anbau von Pflanzen Tiere leiden und sterben aber für die Produktion von tierischen Produkten nicht?

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Das ist sehr ungesund. Zuviele Kohlenhydrate und schrecklicher Supermarkt Müll.

Statt Kalorien zählen solltest du Nährstoffgehalt prüfen. Eine gesunde Ernährung deckt alle essentiellen Nährstoffe in der richtigen Menge ab.

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Ihnen sind Tiere und die Umwelt egal.

Der Genuss von ackerpflanzen bringt die qualvolle Vergiftung und Zerstückelung von Milliarden Tieren, Raubbau, Ausrottung ganzer Arten durch Monokulturen, die Vernichtung von Nahrungsmitteln, die Wasserverschwendung durch nährstoffarme Pflanzen, Feinstaub durch Massenimport/export, Treibhausgase die den Klimawandel verschlimmern, Regenwaldvernichtung wegen Südfrüchten und Palmöl, Sojaöl, Wasservergiftung durch massiven Pestizideinsatz und Kunstdünger, mit sich aber ist vegan...

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Weil ihnen Tiere und die Umwelt egal sind.

Der Genuss von ackerpflanzen bringt die qualvolle Vergiftung und Zerstückelung von Milliarden Tieren, Raubbau, Ausrottung ganzer Arten durch Monokulturen, die Vernichtung von Nahrungsmitteln, die Wasserverschwendung durch nährstoffarme Pflanzen, Feinstaub durch Massenimport/export, Treibhausgase die den Klimawandel verschlimmern, Regenwaldvernichtung wegen Südfrüchten und Palmöl, Sojaöl, Wasservergiftung durch massiven Pestizideinsatz und Kunstdünger, mit sich aber ist vegetarisch...

Von einem einzigen Weiderind kann ich 15-20 Jahre lang Fleisch essen, je nach Hunger. Die Nährstoffe die ich über das Weiderind aufnehme müssen nicht über die Massenvernichtung Ackerbau erzeugt werden. Es stirbt ein einziges Tier in 15-20 Jahren direkt für Fleischkonsum dafür sterben Milliarden TIERE beim Anbau der Pflanzen. Feldhasen, Feldhamster, Regenwürmer, Maulwürfe, Rehe, Wildschweine, Mäuse, Vögel...und VIELE viele weitere. Alleine um die Pestizide zu testen werden Tiere massiv gequält und durch den Flächenfraß der durch Ackerbau entsteht und Tieren ihren Natürlichen Lebensraum verkleinert ganz zu schweigen. Am wenigsten Tiere/Natur leidet wenn man einer gut geplanten regionalen, ökologisch nachhaltigen Mischokst nachgeht die auf Weidetiere und Wildtiere setzt.

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ich esse sie trotzdem, weil sie gesund sind.

Ist ein Märchen der Lebensmittelindustrie. Gesund ist nur eine Ernährung die alle essenziellen Nährstoffe abdeckt kein einzelnes Lebensmittel.

Hat das vielleicht psychische Gründe?

Ja, erarbeite ein Ernährungsplan der alle essentiellen Nährstoffe in der richtigen Menge abdeckt.

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Eure Meinung zum geplanten britischen Zigarettenverbot?
Geplantes britisches Zigaretten-Verbot: Ein Vorbild für Deutschland?

Stand: 17.04.2024, 13:12 Uhr

Wie soll das britische Zigaretten-Verbot funktionieren?

Die konservative Regierung will den legalen Kauf von Tabakprodukten langfristig unmöglich machen. Der Gesetzentwurf sieht vor, das Mindestalter für den Kauf von derzeit 18 Jahren jedes Jahr um ein Jahr zu erhöhen. Ziel des Premierministers Rishi Sunak ist, dass niemand, der im laufenden Jahr 15 wird oder jünger ist, jemals legal Glimmstängel erwerben kann. Das gilt auch für andere Tabakprodukte.

Rauchen selbst soll also nicht verboten werden. Erwachsene, die heute rauchen, können weiterhin Zigaretten kaufen. Künftigen Generationen aber soll es nahezu unmöglich gemacht werden.

Der Gesetzentwurf mit der Bezeichnung "Tobacco and Vapes Bill" sieht außerdem Maßnahmen vor, um gegen E-Zigaretten bei Jugendlichen vorzugehen. Unter anderem sollen Geschmacksrichtungen eingeschränkt werden, um zu verhindern, dass Kinder nikotinabhängig werden. Derzeit ist es im gesamten Vereinigten Königreich illegal, Zigaretten oder Tabakerzeugnisse oder Vapes an Personen unter 18 Jahren zu verkaufen.

Welche Argumente gibt es für und gegen das geplante Rauchverbot?

"Nikotin beraubt Menschen ihrer Willensfreiheit. Die große Mehrheit der Raucher fängt damit an, wenn sie jung sind und drei Viertel sagen, dass sie nicht damit angefangen hätten, wenn sie die Uhr zurückdrehen könnten", sagte Gesundheitsministerin Victoria Atkins am Dienstag bei der Debatte im Unterhaus. Es sei die Verantwortung und Pflicht der Regierung, die kommende Generation zu schützen, fügte sie hinzu.

Das Gesetz werde tausende Leben retten, den staatlichen Gesundheitsdienst NHS entlasten und die Produktivität des Vereinigten Königreichs erhöhen, sagte Atkins weiter.

https://www1.wdr.de/nachrichten/zigaretten-verbot-plan-grossbritannien-100.html

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schlecht

Rauchen ist besser als Cannabis oder Alkohol. Beides vernebelt die sinne das ist bei Nikotin nicht der Fall.

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Wird dir hier genau erklärt

Dabei liegt die Antwort auf der Hand: 100 Prozent veganes Leben ist hundertprozentige Nichtexistenz, sofern „veganes Leben“ bedeutet, durch seine Aktivität keinerlei Tierleid und -tod zu verursachen. Echte Veganer kann es also nicht geben. Aufgrund dieser Kalamität versteht die Vegan Society unter „vegan“ eine Lebensweise, welche dadurch gekennzeichnet ist, „soweit wie möglich und praktisch durchführbar, alle Formen der Ausbeutung und Grausamkeiten an Tieren für Essen, Kleidung oder andere Zwecke zu vermeiden“.
Logisch gesehen lässt sich dies nicht auf 100 Prozent skalieren. Man kann nicht sinnvoll sagen: „Ich lebe zu 100 Prozent so weit wie möglich und praktisch durchführbar so, dass ich jegliche Form der Ausbeutung von Tieren vermeide.“ Daher ist die vom Bund für vegane Lebensweise getroffene Aussage purer Nonsens. Jede Lebensweise könnte als irgendwie vegan gelten, weil in der Floskel „soweit wie möglich und praktisch durchführbar“ ein ganzes Universum definitorischer Willkür Platz findet.
Wenn jemand einen Eintopf aus 800 Gramm Wasser und Gemüse kocht, in dem 100 Gramm Speck und 100 Gramm Knackwurst enthalten sind, kann er seine Suppe als zu 80 Prozent Prozent vegane Mahlzeit ausgeben, sofern er beteuert, dass es ihm beim besten Willen nicht möglich war, auf die läppischen 200 Gramm tierischer Produkte zu verzichten. Warum sollte ein solcher Mensch moralisch schlechter dastehen als ein Tierrechtler, der zwei Handys und drei Laptops hat, Biosprit tankt und in der Weltgeschichte herumjette

https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/veganer-in-berlin-warum-veganes-leben-unsinn-ist-li.13924

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Nein, der Genuss von ackerpflanzen bringt die qualvolle Vergiftung und Zerstückelung von Milliarden Tieren, Raubbau, Ausrottung ganzer Arten durch Monokulturen, die Vernichtung von Nahrungsmitteln, die Wasserverschwendung durch nährstoffarme Pflanzen, Feinstaub durch Massenimport/export, Treibhausgase die den Klimawandel verschlimmern, Regenwaldvernichtung wegen Südfrüchten und Palmöl, Sojaöl, Wasservergiftung durch massiven Pestizideinsatz und Kunstdünger, mit sich.

Von einem einzigen Weiderind kann ich 15-20 Jahre lang Fleisch essen, je nach Hunger. Die Nährstoffe die ich über das Weiderind aufnehme müssen nicht über die Massenvernichtung Ackerbau erzeugt werden. Es stirbt ein einziges Tier in 15-20 Jahren direkt für Fleischkonsum dafür sterben Milliarden TIERE beim Anbau der Pflanzen. Feldhasen, Feldhamster, Regenwürmer, Maulwürfe, Rehe, Wildschweine, Mäuse, Vögel...und VIELE viele weitere. Alleine um die Pestizide zu testen werden Tiere massiv gequält und durch den Flächenfraß der durch Ackerbau entsteht und Tieren ihren Natürlichen Lebensraum verkleinert ganz zu schweigen. Am wenigsten Tiere/Natur leidet wenn man einer gut geplanten regionalen, ökologisch nachhaltigen Mischokst nachgeht die auf Weidetiere und Wildtiere setzt.

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Ja aber nur für Frauen. Die letzten Jahre betraf es nur Männer dann sind aus Gleichberechtigungsgründen nun die Frauen dran.

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