Gibt man am Monatsanfang fürs Einkaufen mehr Geld aus?

9 Antworten

Bei vielen ist das so.

Meine Nachbarin arbeitet ehrenamtlich bei der Tafel. Da ist es so, dass zum Monatsanfang kaum was los ist, und die oft Sachen über behalten die dann weggeschmissen werden müssen und zum Monatsende stehen die schlage und vereinzelt gehen manche sogar leer aus.

Diese leute sind aber eher kurzsichtig unterwegs. Wenn das Geld knapp ist wäre es sinnvoller des ganzen Monat halbwegs sparsam zu sein als das Geld Anfang des Montags rauszuhauen und dann in der letzten Woche von Nudeln mit Tomatensauce zu leben. Aber die Fähigkeiten vorausschauend zu planen und sich das Geld einzuteilen haben leider nicht alle

Vor allem Leute die am Ende des Geldes noch viel Monat übrig haben machen das gerne, dass das teilweise (sofern nicht Nudeln, H-Milch etc für das ganze Monat gekauft werden) eher kontraproduktiv ist scheint noch nicht bei allen angekommen zu sein.

Woher ich das weiß:Hobby – Über Geld spricht man nicht…

Einige machen dann ihren Monatseinkauf an haltbaren Sachen. Einfach weil sie am 01. ihr Gehalt bekommen.

Persönlich gebe ich Anfang des Monats aber genauso viel oder wenig aus wie den Rest des Monats auch.

Der ein oder andere hat am Monatsende kein Geld mehr.

Das kann daran liegen weil er nicht mit Geld umgehen kann aber auch daran das einfach zu wenig Geld da ist. Auch wenn jetzt wer kommt und sagt dann lebt man über seine Verhältnisse letztendlich gibt es genug Leute die arbeiten und dennoch reicht es nicht Mal für das nötigste.

Am Anfang des Monats kommt Geld also wird Großeinkauf gemacht.

Das wird sicher bei einigen so sein. Da haben sie Geld auch mal Dinge zu kaufen, die nicht sofort konsumiert oder verbraucht werden und die nicht gerade günstig sind, wie z.B. Waschmittel udgl.

Die machen dann den Rest des Monats einfach geringere Einkäufe, weil sie ja sonst dann wieder alles haben.

Ich kaufe nie so ein, sondern immer dann wenn ich etwas benötige oder diese Dinge im Angebot sind. Bei mir ist am Ende des Monats noch genug Geld übrig und nicht umgekehrt so wie bei vielen.