Amerika?

6 Antworten

Ja die nehmen halt andere Gebiete viel ernster wie die Gemeinschaft. Deutschland ist halt ein Leistungsstarkes Land. Amerika hingegen bewerten nicht alle direkt mit wie viel Leistung er/sie abgeliefert hat.

Naja die Themen in Amerika nicht so umfangreich zb in Erdkunde. Man sagt ja immer dass die nie was über Kontinente machen und wissen. Was auf jeden Fall stimmt ist, dass die viele Multi Choice Aufgaben haben also nicht immer so viele Texte schreiben/lernen müssen. In Geschichte lernen die halt auch nicht viel über andere Länder sondern nur deren eigene Geschichte ist für sie wichtiger.

Das kommt darauf an, wo du wohnst, und wieviel Geld du bereit bist für Bildung zu zahlen.

Öffentliche Schulen sind nicht der überall der Hit, Besonders in sozialen Brennpunkten besteht Verbesserungsbedarf. Lehrer sind völlig unterbezahlt und in einigen Schulen darf z. B. keine Evolutionslehre etc. unterrichtet werden.

Privatschulen bieten durchaus guten Unterricht an. Und sie sind Voraussetzung für die Superunis die Amerika hat. Alle anderen müssen sich mit weniger zufrieden geben. Also alles eine Sache des Geldbeutels. Nicht Wenige zahlen fast lebenslang an ihren Ausbildungskrediten ab.

Kann ich so bestätigen. War 2006/2007 als Austauschschüler dort. In Deutschland immer irgendwo zwischen 2,3-2,5. In Amerika straight A's.

Viel Multiple Choice. Man musste viel auswendig lernen und nicht so viel verstehen. Das heißt, dass man mit etwas Anstrengung einigermaßen gute Noten schreiben konnte.