Ist es schwer, eine eigene Partei zu gründen, bundesweit über die 5% Hürde zu kommen und wenn man gute Arbeit leistet, auch auf 15-20% zu kommen?
11 Stimmen
5 Antworten
Da ist in den letzten 10 bis 30 Jahren kaum neue Parteien gab gehe ich davon aus dass es schwierig ist.
Das ist genauso schwierig wie wenn man Bundestrainer beim Fußball werden will. Obwohl wir ja 80 Milliarden Bundestrainer in Deutschland haben.
2021 haben 47 Parteien bei der Bundestagswahl mitgemacht, in den Bundestag sind aber nur 7 gekommen und die meisten gibt es seit mehreren Jahrzehnten.
Es gibt nur wenige Neugründugen, die einen gewissen Erfolg hatten und haben, teilweise nur temporär.
Grüne, REPs, Schill, Piraten, AfD, Freie Wähler, ...Die Linken waren vorher die SED/PDS...
Jetzt kommt vermutlich das BSW dazu, dafür könnte die FDP rausfliegen, die Linke ebenfalls...
Außer man heißt Sahra Wagenknecht, die vorher schon jahrelang durch die Talkshows getingelt ist.
, sonst würde es ja jeder 2. Depp machen..
So ist halt nur jeder 1000000 Depp in der Politik... ;)
Auf 15% zu kommen ist kein Thema.
Siehe Afd und BSW....
Schwer ist die Anfangszeit wo aufgepasst werden muss, das keine Nazis in die Partei kommen.